Psychologiestundenten sollten hier mal fleißig mitlesen.
Ich hoffe doch. Für diese schreibe ich das ja nur!
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Psychologiestundenten sollten hier mal fleißig mitlesen.
Das einzige, was hier provoziert, sind deine Lügen und Falschaussagen, der Instant AF hat genau die gleiche Funktionsweise, wie der normale AF, nur wird offenblendig fokussiert.
Wenn du also eh mit Offenblende fotografierst, und mit dem Wechsel weniger AF Ausschuss hast..dann liegt der Unterschied hinter der Kamera, sprich bei dir. Aber als Profi machst du ja keine Fehler, daher muss es dir Kamera sein
Kann man den Faden hier nicht einfach dicht machen?
Das ist ja unerträglich.
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Psychologiestundenten sollten hier mal fleißig mitlesen.
Das hats dir echt angetan, oder?
Pass auf - extra für dich: Hiermit erkläre ich, dass der Fuji AF der beste auf der Welt ist. ?
Deine Polemik ist einfach ätzend, aber ja, deine ständig wiederholten Falschaussagen sind Grund zur Ärgernis, da du sie in diversen Threads trotz mehrfacher Korrektur wiederholst. Aber egal, du bist ab jetzt bei mir geblocked
Ich habe nun einige Zeit im Fuji Thread verbracht und möchte meine Gedanken zum System mitteilen, die sich vielleicht mit denen des ein oder anderen decken.
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Ich machs kurz: Nachdem ich auch mit Olympus MFT für mich viel angenehmere Farben quasi ohne jeden Mehraufwand bekomme und selbst das Huawei P20 meiner Frau direkt "neutrale schöne Fotos" schafft, habe ich mich für den Systemwechsel entschieden.
Ich habe alles von Fuji verkauft, und besitze nun noch eine 6D, eine Olympus E-M1 und als Neuzugang eine EOS R6. Als Linse nutze ich wieder mein EF 35 f2 IS USM sowie RF 50 1.8 (Nifty Fifty), welches bald noch durch ein RF 85 f2 und das EF 135 f2 ergänzt werden. Ich bin richtig happy - und die Bildergebnisse sind direkt wieder "meins".
Ich will keinem Fuji madig machen. Es ist ein System mit Herz. Es macht Freude. Aber - man muss sich eingestehen, dass die Objektive gar nicht immer "die Besten" sind und dafür recht teuer.
Am Ende dachte ich, mit Fuji als Hauptsystem zu viele Kompromisse zu machen und auf einer Einbahnstraße zu sein. Die ersten Tage mit der nun neuen R6 haben das bestätigt.
Ich würde gerne eure Gedanken dazu hören; und hoffe, dass ihr einigermaßen Objektiv dabei bleiben könnt. Feuer frei
Wenn "Profi" für Fotografen stehen sollte, welche damit ihren Lebensunterhalt verdienen: In der Canon-Welt verwenden diese Profis tatsächlich als Hauptkamera häufig ein Gerät aus der 1er- oder 5er-Reihe. Gründe dafür gibt es verschiedene, einer ist zum Beispiel der bessere Schutz dieser Serien gegen Umgebungseinflüsse (Feuchtigkeit, Staub). Canon selbst klassifiziert die R6 als Kamera für "Hobby- und semiprofessionelle Anwender".... die die R6 nicht als "Profi Gerät" ansehen ...
Wenn man wirklich Profikameras sucht, wird man hier fündig
https://www.calumetphoto.de/category/fachkameras-und-laufbodenkameras
Alles andere sind Consumer Kaeras für unterschiedliche Geschmäcker und Geldbeutel.
[...]Natürlich können Profis mit jeder Ausrüstung fotografieren. [...]
…
Da ist man bei Fuji nicht ganz so flexibel wie bei den Mitbewerbern.
Bei Fuji gibt es keinen Tier-Augen-AF, den es bei den Mitbewerbern gibt (ist wichtig für Wildlife-Fotografen).
Ernsthaft jetzt?Das GFX-System ist auch nicht kompatibel zum APS-C-System von Fuji, während bei den Mitbewerbern, etwa Nikon und Sony, APS-C und Vollformat das gleiche Bajonett haben.
sondern darum, dass diejenigen, die es brauchen, das bei Fuji eben nicht bekommen. Das ist nun mal eine Tatsache, an der man nicht vorbeikommt. Wenn man das nicht wahrhaben will, grenzt das schon an Realitätsverweigerung.