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Evil-/Systemkamera Alternative zur Canon EOS R6?

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RF 24-104 STM
Weiteres dazu führt aber eben wie die ganze Diskussion, ob ein Bajonett nun ein bisschen größer oder kliner ist in Anbetracht der Frage des TOs deutlich zu weit. In der Praxis macht es keinen Unterschied, die Unterschiede der spezifischen Objektive sind größer zueinander als dass man da irgendeinen Vorteil eines Bajonetts herausdiskutieren könnte.
Danke:)

Ich bleibe trotzdem dabei: Ein grösseres Bajonett bietet Vorteile und Reserven.:D

Ja, man muß ja was gegen den anderen sagen:rolleyes:
 
- das 50 f1.2 von Sony ist nicht wirklich 50mm sondern eher 45mm. Wenn die ein 85 f1.2 rausbringen, dann glaube ich denen dass sie es können

Und spätestens da wird es absurd, denn die bei vorgegebenem Bajonettdurchmesser (und Auflagemaß) mögliche Blende ist nicht von der Brennweite abhängig!

Es sollte doch deutlich sein, dass eine solche (zudem auch noch in der Kaufberatung) Diskussion (zumal auch noch physikalisch unsinnig geführt) hier nicht her gehört und dem TO in keiner Weise weiterhilft.
 
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Und spätestens da wird es absurd, denn die bei vorgegebenem Bajonettdurchmesser (und Auflagemaß) mögliche Blende ist nicht von der Brennweite abhängig!

Korrigiere mich bitte falls ich falsch liegen sollte, aber wird es nicht mit zunehmender Brennweite und sehr offener Blende, wie bspw. f1.2, immer schwieriger die extremen Ecken scharf zu bekommen? Besonders in Verbindung mit einem kleinen Bajonettdurchmesser?

Es sollte doch deutlich sein, dass eine solche (zudem auch noch in der Kaufberatung) Diskussion (zumal auch noch physikalisch unsinnig geführt) hier nicht her gehört und dem TO in keiner Weise weiterhilft.

Ja, wirklich? Ist das so? Das sehe ich nicht so, zumal der TO in Post 27 explizit dieses Thema angesprochen hat!
 
Und spätestens da wird es absurd, denn die bei vorgegebenem Bajonettdurchmesser (und Auflagemaß) mögliche Blende ist nicht von der Brennweite abhängig!

Klar ist sie das, aber das ist ja nicht das Thema. Der extreme Durchmesser der R und Z ist aber sicher nicht nötig für die vorhandenen und noch zu erwartenden Objektive. Von daher kein Vorteil bei einer Systemauswahl.
 
Korrigiere mich bitte falls ich falsch liegen sollte, aber wird es nicht mit zunehmender Brennweite und sehr offener Blende, wie bspw. f1.2, immer schwieriger die extremen Ecken scharf zu bekommen? Besonders in Verbindung mit einem kleinen Bajonettdurchmesser?



Ja, wirklich? Ist das so? Das sehe ich nicht so, zumal der TO in Post 27 explizit dieses Thema angesprochen hat!

Und jetzt willst du auf dieses Thema, welches in der Praxis überhaupt keine Rolle spielt weiter rumhacken oder was?
 
Korrigiere mich bitte falls ich falsch liegen sollte, aber wird es nicht mit zunehmender Brennweite und sehr offener Blende, wie bspw. f1.2, immer schwieriger die extremen Ecken scharf zu bekommen? Besonders in Verbindung mit einem kleinen Bajonettdurchmesser?
Es ist in der Praxis irrelevant,bei den Dimmensionen der hier vorhandenen Bajonette, da das spezifische Objektiv das vermeintliche Problem deutlichst überdeckt. Canon schafft es entsprechend bei manchem Objektiv trotz größerem Bajonett nichtmal überhaupt Licht in die Ecken zu bringen.


Ja, wirklich? Ist das so? Das sehe ich nicht so, zumal der TO in Post 27 explizit dieses Thema angesprochen hat!

Ich lese nicht daraus, dass der TO eine breite Diskussion zu diesem Thema erwünscht sondern einen Ausblick auf die Zukunft der Bajonette und praktische AUswirkungen.

Und beides gibt es nicht. Und schon gar nicht in dem vom TO verlangten Objektivbereich.

Wenn Nikon in ein em Jahr den DSLM Bau einstellt liegt das nicht am Bajonett, kann aber eben passieren. Gleiches gilt für Sony und auch Canon. Die "Gefahren", dass eine Serie nicht weitergeführt wird liegen an ganz anderer Stelle.

Wenn du den Bajonettdurchmesser ausführlicher diskutieren möchtest, gibt es dazu mehrere geeignetere Threads, wo auch die entsprechende Vorarbeit bereits geleistet wurde.
 
Wenn ich der TO wäre würde ich das EF 70-200 2.8 II behalten und den Rest verkaufen. Dazu die R6 samt originalem EF Adapter kaufen sowie die "günstigen" RF 35 / RF 50 / RF 85. Als 24-70er ein EF Objektiv und fertig ist das neue System.

Man darf nicht vergessen: Die Bildqualität und der Detailreichtum sind gegenüber der 7D eine andere Liga. Vergrößerungen bzw. größere Ausdrucke sind wirklich kein Problem. Und zur Not kann der Lightroom Classic Nutzer aktuell ja die 20Mpix auf 80Mpix hochrechnen lassen. Wenn man dann auf 40Mpix "ausgibt" sorgt das Supersampling für ausreichend gute Ergebnisse.
 
Wenn ich der TO wäre würde ich das EF 70-200 2.8 II behalten und den Rest verkaufen. Dazu die R6 samt originalem EF Adapter kaufen sowie die "günstigen" RF 35 / RF 50 / RF 85. Als 24-70er ein EF Objektiv und fertig ist das neue System.

Das wäre auch die Variante meiner Wahl, zumindest in ähnlicher Form. Das EF 70-200mm F/2.8 II ist nach wie vor hervorragend, ich würde es weiterhin nutzen. Die ganzen RF-Festbrennweiten würde ich aber wohl erst dann empfehlen, wenn er die bisherigen Festbrennweiten an der R6 via Adapter getestet hat, zumindest im Bereich 50mm und 85mm sind ja schon EF-Objektive vorhanden. Zwar sind das zugegebenermaßen nicht die aktuellsten Linsen, aber möglicherweise reicht das ja schon völlig aus.
 
Wenn ich der TO wäre würde ich das EF 70-200 2.8 II behalten und den Rest verkaufen. Dazu die R6 samt originalem EF Adapter kaufen sowie die "günstigen" RF 35 / RF 50 / RF 85. Als 24-70er ein EF Objektiv und fertig ist das neue System.

Man darf nicht vergessen: Die Bildqualität und der Detailreichtum sind gegenüber der 7D eine andere Liga. Vergrößerungen bzw. größere Ausdrucke sind wirklich kein Problem. Und zur Not kann der Lightroom Classic Nutzer aktuell ja die 20Mpix auf 80Mpix hochrechnen lassen. Wenn man dann auf 40Mpix "ausgibt" sorgt das Supersampling für ausreichend gute Ergebnisse.

Das wird tatsächlich immer mehr die Richtung, die mit gefällt.

Ich habe den gestrigen Abend und heutigen Vormittag genutzt und bin meine Bilder hinsichtlich der Auflösung durchgegangen. Dabei habe ich festgestellt, dass es einige Bilder gibt, die keine ausreichende Auflösung für einen größeren Ausdruck aufweisen. Es sind aber weniger Bilder als ich dachte. Je länger ich nachdenke, je mehr könnte ich mich mit mit der Auflösung anfreunden. Es stört mich zwar auch weiterhin, dass ich soviel Geld investiere und bei der Auflösung an Grenzen stoße. Aber dies scheint wohl der kleinste der denkbaren Kompromisse.

Ich möchte aber auf jeden Fall ein universelles und gutes Zoom haben. Favorit ist das 24-70/2.8, aber auch das 24-105/4.0 ist möglich. Das 28-70 ist mir für ein Universal eigentlich zu groß und schwer.

Behalten (und adaptieren) werde ich auf jeden Fall das 70-200/2.8 II. 50/1.4 und 85/1.8 müsste ich testen. Davon hängt dann ab, ob noch eine Festbrennweite kommt oder nicht.

Die endgültige Entscheidung wird in Kürze im Fotoladen fallen. Muss ich dabei bei den Adaptern oder dem Zoom auf irgendetwas besonders achten?
 
Und jetzt willst du auf dieses Thema, welches in der Praxis überhaupt keine Rolle spielt weiter rumhacken oder was?


Ich lese nicht daraus, dass der TO eine breite Diskussion zu diesem Thema erwünscht

Ich hab auf einen Post des TO geantwortet. Ihr reitet mit euren Kommentaren/Meinungen darauf rum und bläht den Thread unnötig auf. Und werft es mir noch vor :ugly:
Lassen wir das bitte!
 
Die endgültige Entscheidung wird in Kürze im Fotoladen fallen. Muss ich dabei bei den Adaptern oder dem Zoom auf irgendetwas besonders achten?

Ich stand auch vor kurzem vor der Entscheidung zu wechseln ,allerdings kommend von der EOS 6D und hab es nicht bereut. Die Auflösung hat mir Anfangs auch ein wenig "Kopfschmerzen " bereitet aber das hat sich für mich absolut nicht bestätigt . Beim Adapter und dem EF 70-200 F2.8 is II gibt es keinerlei Probleme genau wie bei meinem EF 16-35 ,ich nutze die Kombinationen jetzt schon über 1 Monat ohne Probleme.
 
Ich möchte aber auf jeden Fall ein universelles und gutes Zoom haben. Favorit ist das 24-70/2.8, aber auch das 24-105/4.0 ist möglich. Das 28-70 ist mir für ein Universal eigentlich zu groß und schwer.

Behalten (und adaptieren) werde ich auf jeden Fall das 70-200/2.8 II. 50/1.4 und 85/1.8 müsste ich testen. Davon hängt dann ab, ob noch eine Festbrennweite kommt oder nicht.

Die endgültige Entscheidung wird in Kürze im Fotoladen fallen. Muss ich dabei bei den Adaptern oder dem Zoom auf irgendetwas besonders achten?

Nein, zu beachten ist beim adaptieren nichts. EF funktioniert weiterhin vollkommen nativ mit dem original Canon Adapter, da die R Kameras dass erkennen und dann auf das native EF Protokoll umschalten. Alles wie immer - nur besser, da kein Front-Backfokus und nun auch per IBIS stabilisiert. Die R-Mount Seite des Adapters ist sogar mit einer Gummilippe versehen.

Für die letzte Schärfe bei Portraits kann ich dir das RF 85f2 empfehlen. Gerade im Studio eine geniale Linse. (Beispielfotos: JPG OOC - mit C1 fürs Forum beschnitten/auf 1200Pixellänge lange Kante exportiert)

A17A5199 1.jpg

Das nächste ist aus RAW erzeugt - Lichter leicht runter - Tiefen leicht rauf - Struktur bei C1 auf +10

A17A5202 1.jpg

Ich denke man sieht was ich meine bzgl. Detailverbesserung zur 7D
 

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Ich möchte aber auf jeden Fall ein universelles und gutes Zoom haben. Favorit ist das 24-70/2.8, aber auch das 24-105/4.0 ist möglich. Das 28-70 ist mir für ein Universal eigentlich zu groß und schwer.

Behalten (und adaptieren) werde ich auf jeden Fall das 70-200/2.8 II. 50/1.4 und 85/1.8 müsste ich testen. Davon hängt dann ab, ob noch eine Festbrennweite kommt oder nicht.

Hört sich für mich nach einem guten Plan an. Wenn lichtstarke FB vorhanden sind, würde ich das RF 24-105mm f4 L empfehlen. Ist verhältnismäßig Kompackt, hat eine super Abbildungsleistung und ist mit der Brennweitenabdeckung ein gutes immer drauf.

Ich persönlich wollte auch erst mir die R6 holen. Habe mich aber für die R entschieden. Action und Wildlife fotografiere ich so gut wie gar nicht und wollte dann doch mehr Auflösung haben. Nebeneffekt die R hatte ich noch 1.000€ günstiger als die R6 bekommen. Aber bei Action und Wildlife macht dann eine R6 doch mehr sinn:)
 

merci - jeden Tag eine neue Abkürzung :cool:

Kannst du es näher erläutern? Warum verletzt das Objektiv deine Gefühle?

Warum direkt wieder so polemisch?
Tatsächlich beobachte ich, wie Leute sich von den 2 RF 24-105ern verwirren lassen, ob das der Plan des Canon Merketings war, wissen nur die.

Ich glaube diese Linse soll ein Lockmittel für "Vollformat" sein. Einige durchschauen es und entscheiden sich als Drittlinse trotzdem dafür, andere blicken aber sicher nicht, dass sie damit nun eher weniger freistellen können, als z.B. vorher mit mFT.

Ich habe den gestrigen Abend und heutigen Vormittag genutzt und bin meine Bilder hinsichtlich der Auflösung durchgegangen. Dabei habe ich festgestellt, dass es einige Bilder gibt, die keine ausreichende Auflösung für einen größeren Ausdruck aufweisen. Es sind aber weniger Bilder als ich dachte.

waren die dann schon stark beschnitten oder von welchen Grössen sprichst Du?

Je länger ich nachdenke, je mehr könnte ich mich mit mit der Auflösung anfreunden. Es stört mich zwar auch weiterhin, dass ich soviel Geld investiere und bei der Auflösung an Grenzen stoße. Aber dies scheint wohl der kleinste der denkbaren Kompromisse.

s.o. - mit sauberen 20MP geht schon sehr, sehr viel.
Wenn Du aber an dem Punkt unsicher bist, lade Dir ein RAW der R6 runter, bearbeite es für Dich und drucke es aus.

Ich möchte aber auf jeden Fall ein universelles und gutes Zoom haben. Favorit ist das 24-70/2.8, aber auch das 24-105/4.0 ist möglich. Das 28-70 ist mir für ein Universal eigentlich zu groß und schwer.

verstehe ich absolut. Für manche macht es Sinn, für andere nicht - die Tasche ist mit dem f2 Zoom alleine leichter, als mit dem 2,8er und 3FBs, dafür ist es ein echter Brocken in der Hand. Dieses "Paradox" habe ich auch schon erlebt.

https://j.mp/3lfNPR3

Behalten (und adaptieren) werde ich auf jeden Fall das 70-200/2.8 II. 50/1.4 und 85/1.8 müsste ich testen. Davon hängt dann ab, ob noch eine Festbrennweite kommt oder nicht.

optisch ist das 70-200/2,8 II eine Wucht und liefert definitiv die 20MP sauber ab. Wenn Du Dich also mit einem Adapter anfreunden kannst - nimm einen und lasse ihn am besten ständig drauf, wenn Du mit nativen Objektiven mixt.
Mein 85/1,8 war ganz gut, aber konnte weder gegen das 70-200/2,8II bestehen und bzgl. offener Blende ... sagen wir es so - ich habe es versucht zu vermeiden, da es mir nicht gereicht hat - daher hatte für mich mit dem 56mm an Fuji eine neue Zeitrechnung begonnen, da ich es gerne und ohne bedenken offen einsetze -> ich kann mir also vorstellen, dass das RF85mm f2 eine sinnvolle investition ist. Die 50mm Kandidaten waren eher hinter dem 85mm/1,8 einzuordnen...

Die endgültige Entscheidung wird in Kürze im Fotoladen fallen. Muss ich dabei bei den Adaptern oder dem Zoom auf irgendetwas besonders achten?

frage mal, ob Du eine Runde um den Block gehen darfst, mache Bilder und wechsel viel die Objektive, mit und ohne Adapter, damit Du weisst, ob es Dich nerven könnte.

Ich denke man sieht was ich meine bzgl. Detailverbesserung zur 7D

wie denn - ist ja kein Vergleichsbild einer 7D dabei? Die Bilder sind Crisp, aber nichts, was das 70-200 des TO nicht auch schon könnte - dazu sind sie nicht bei Offenblende, sondern bei f5,6 geschossen.

Hört sich für mich nach einem guten Plan an. Wenn lichtstarke FB vorhanden sind, würde ich das RF 24-105mm f4 L empfehlen. Ist verhältnismäßig Kompackt, hat eine super Abbildungsleistung und ist mit der Brennweitenabdeckung ein gutes immer drauf.

gerade, wenn noch 2-3 FBs im Zoombereich geplant sind, sehe ich das f4 Zoom als einen guten Vorschlag.
Optisch soll es wirklich gut sein.
 
Hier ein Thread aus dem Objektivforum mit einer R5 und EF Objektiven. Es wird von Fokusproblemen berichtet.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2075219

Es wird von einem Problem mit bei einer bestimmten Paarung R5/Objektiv gesprochen. Es können so viele Parameter eine Ursache sein; vielleicht hat das Objektiv schlicht nicht die Genauigkeit in der AF Schrittweite, um mit den NEUEN Sehgewohnheiten bzgl Schärfe / AF Genauigkeit Schritt zu halten? Wissen wir, ob er an der DSLR immer zu 100% zufrieden war?

Ich würde nicht von einem Systemproblem sprechen. Zumal keine Beispielbilder dabei sind.
 
Tatsächlich beobachte ich, wie Leute sich von den 2 RF 24-105ern verwirren lassen, ob das der Plan des Canon Merketings war, wissen nur die.

Ich glaube diese Linse soll ein Lockmittel für "Vollformat" sein. Einige durchschauen es und entscheiden sich als Drittlinse trotzdem dafür, andere blicken aber sicher nicht, dass sie damit nun eher weniger freistellen können, als z.B. vorher mit mFT.

Wer da schon total verwirrt ist, hat wahrscheinlich keine Probleme mit dem einen oder anderen Objektiv - er nutzt wohl einfach das, was er "hat".

Das 24-105 f4-7.1 ist als Allrounder viel besser als der Test von Opticallimits suggeriert. Hilfreich ist hier der Test von Gordon Laing, der das Glas in der Praxis nutzt. Siehe: --> https://www.youtube.com/watch?v=_nnxwzRYVPY

Es ist gewiss kein Spitzenglas - aber eine brauchbare, leichte Ergänzung in der Fototasche für Allerweltskram. Zum VF "locken" wird es gewiss nicht; wie kommt man auf sowas? Ich vermute, dass der Kauf einer R5/R6 ein bewusster Prozess ist und die KAUFENDE PERSON durchaus weiß, was er/sie da gerade macht.
 
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