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EF/EF-S/RF/RF-S welche Canon Vollformat?

Die Beratung basiert meist auf der eigenen Verwendung.

Hm.

Oder wovon man gelesen hat, was wie gut oder schlecht sein soll. Oder ...
Es gibt 1000 verschiedene Möglichkeiten, warum jemand etwas schreibt.

Letztlich muß der TO entscheiden. Nur darauf kommt es an.

In dem Fall: Welche FF Kamera wird es nun?
 
Wie genau hat man es dann die letzten ca 40/50 Jahre überhaupt geschafft zu fotografieren, sowohl analog und dann mit DSLR? :rolleyes:

Genauso wie die Möglichkeiten immer besser geworden sind, sind auch die Ansprüche gewachsen. Möglichkeiten, die vorhanden sind, werden auch genutzt und schieben die Ansprüche dann wieder höher.

Beispiel gefällig? Pölking war für seine Zeit ein begnadeter Naturfotograf. Mit vielem, womit er damals reihenweise Preise abgeräumt hat, lockst Du heute keinen mehr hinter dem Ofen vor. Weil heute technisch ganz andere Möglichkeiten vorhanden sind kann man ganz anders arbeiten und ganz andere Bilder machen. Er hätte es wahrscheinlich toll gefunden...
 
Nach den letzten Statements kommen wir zurück zum Ausgangspunkt.
Eigentlich hatte ich versucht, den Anwendungsfall ziemlich genau zu beschreiben und die Möglichen Kandidaten zu benennen.
Es ist immer wieder erstaunlich welche Auswüchse die Empfehlungen hier darbieten. Der preisliche Rahmen ist gesteckt. damit fällt die R5 definitiv raus. Die muss man dann auch nicht mehr lobpreisen. Ich weiß selbst, dass sie sicher ideal für meine Belange wäre. Der preisliche Unterschied ist auch nicht mit einigen Hundertern überbrückbar!
Wenn ich die ganzen Antworten mal summiere, überwiegt die Empfehlung zum R-System, was ich auch nachvollziehen kann und vermutlich dann auch umsetzen werde.
Bleibt eigentlich noch die Frage R oder R6.
Da ich meinen Schwerpunkt im weniger actionbehafteten Bereich (Landschaft) sehe, tendiere ich eher zur "R", wenngleich die R6 die modernere Kamera mit all ihren überlegenen Features ist.

Lutz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[...]
Schwerpunkt im weniger actionbehafteten Bereich (Landschaft) sehe, tendiere ich eher zur "R",
[...]

Moin!

Eine gute Wahl!

mfg hans
 
Fakt ist unweigerlich, dass eine DSLR dahingehend weniger Stromhunger hat als eine DSLM. Bei "Dauerfeuer" hält natürlich die DSLM auch länger durch als nach CIPA - gleiches gilt eben auch für die DSLR und überflügelt damit immer noch die DSLM.

Wenn Du ne aktuelle 1er mit den R5/6 vergleichst, ja. Wenn Du die hier diskutierten Varianten 5D4 vs. R5/6: Nein.

Selbst erst am Wochenende getestet. Wo diie 5D4 schon komplett in die Knie geht zuckt die R6 nicht mal. Selbst wenn bei der R6 der Puffer mal voll wird schreibt die den deutlich schneller als die 5D4 raus. Und nein, es liegt nicht an langsamen Karten in der 5D4....
 
Mein Schwerpunkt liegt im Wesentlichen in der Naturfotografie mit Schwerpunkt Landschaft (bei Gelegenheit auch Tier-, Pflanzen- u. Makrofotografie).

Selbst erst am Wochenende getestet. Wo diie 5D4 schon komplett in die Knie geht zuckt die R6 nicht mal. Selbst wenn bei der R6 der Puffer mal voll wird schreibt die den deutlich schneller als die 5D4 raus. Und nein, es liegt nicht an langsamen Karten in der 5D4....

Schön das du das getestet hast, hat aber für den TO gar keine Bedeutung bei seinen Anwendungsgebieten.
 
Da ich meinen Schwerpunkt im weniger actionbehafteten Bereich (Landschaft) sehe, tendiere ich eher zur "R"

Um es kurz zu machen: Für Landschaft ist der Sensor der 5D4/R wirklich toll. Wenn du ein Klappdisplay benötigst -> R wenn nicht: das was du zu deinen preislichen Vorstellungen im besten Zustand erhalten kannst.

Wenn du keine klare Präferenz hast -> R, denn damit hast du Zugriff auf die RF Objektive und die sind eindeutig die von Canon vorangetrieben Zukunft.

Und dann würde ich aufhören mich hier "wuschi" machen zu lassen :)
 
Der war aber auch über 10 Wochen in der Kamera und da wurden nicht mehr als 50 Bilder am selben Tag geschossen.
Wäre also ein leichtes gewesen hier den Akku zu tauschen und dazwischen zu laden.

Tut mir ja leid, aber ich kann die Story mit den 10 Wochen nicht nachvollziehen. Ich habe in der 5DII den LP-E6 Akku. Davon habe ich 2 Canon Originale und einen Nachbau - also in Summe habe ich 3 Akkus diesen Typs. Was all diesen meinen Akkus gemeinsam ist, ist dass sie eine vergleichsweise hohe Selbstentladung haben. Also meine halten keine 10 Wochen ihre Ladung.

Einzig der Akku in der 5D, die ja einen anderen Akkutyp verlangt, scheint nach meinen bisherigen Beobachtungen eine äußerst geringe Selbstentladung zu haben. Ich hatte dazu 2 Akkus des Typs BP511 mit dem Canon Ladegerät geladen und in meine Kameratasche gegeben. Nach gut 2einhalb Monaten holte ich sie vor und steckte sie erneut in den Canonlader - nach 2 oder 3 mal Blinken war Dauerlicht - Akku also nach wie vor voll. :):)

Von so einem Verhalten können meine LP-E6 nur träumen. Lege ich sie voll geladen ab, warte 2 Wochen und packe sie wieder ins Ladegerät - dann lädt dieses erst mal wieder 25-30min. Wenn ich mir das nun über 10 Wochen vorstellen soll - gelingt mir nicht.

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
Bleibt eigentlich noch die Frage R oder R6.
Da ich meinen Schwerpunkt im weniger actionbehafteten Bereich (Landschaft) sehe, tendiere ich eher zur "R"

Ich kenne die R in keinster Form, orientiere mich aber gerade an Deinem genannten Schwerpunktthema Landschaft. Dieses sollte im Grunde mit jeder (Vollformat)Kamera gut funktionieren. So etwas wie Landschaft, Natur, Stillleben fällt bei mir automatisch mit an, wenn ich meine Kinder, unseren Urlaub, etc. fotografiere. Bisher machte diesen Job eine technisch schon etwas ältere Kamera eine Canon 5DII. Bis dann im letzten Jahr eine technisch noch ältere Kamera eine Canon 5D, gebraucht in sehr guten Zustand, dazu kam. Diese ist mir inzwischen sehr lieb geworden. Sie kann im Grunde nichts von dem was hier alles als "schön zu haben" gepriesen wird, trotzdem macht mir diese Kamera sehr viel Freude und Spaß - vom ihrem Preis/Leistungsverhältnis finde ich sie unschlagbar. Ich rede hier von einer Kamera mit Kleinbildsensor, in nach wie vor guter bis sehr guter Bildqualität, für 1/20 bis 1/10 des Preises aktueller "Alleskönner".

Ich will Dich keinesfalls dazu bekehren eine alte Kamera zu kaufen, was ich aber will ist aufzeigen wie wenig Kamera, für das was Du als Dein fotografisches Schwerpunktthema genannt hast, aus meiner Sicht wirklich nur notwendig ist. Und ja um allen Kritikern zu vor zu kommen die 5D und 5DII haben vergleichsweise zu modernen Kameras ganz einfache AF-Module. Trotzdem leisten diese für ruhige Motive wie ich meine einen guten Job.

Klar kannst Du Dir einen Porsche für die Stadt kaufen und dessen Leistung in der Stadt nicht nutzen oder gar brauchen können.

Es kommt eben darauf an, was Du wirklich nur willst und so ist mein Rat mal etwas zurück zu denken und sich, so wie ich es bisher bei kleinem Budget mache, auf dem Kameragebrauchtmarktsegment mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis umschauend zu orientieren. :)

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
Selbst erst am Wochenende getestet. Wo diie 5D4 schon komplett in die Knie geht zuckt die R6 nicht mal.

Wovon schreibst Du hier, was hast Du getestet? Wildes Geballere mit der Kamera dass der Puffer voll ist, soll das Natur und Landschaftfotografie sein ????

Landschaftfotografie im Serienbildmodus????

Freue mich über erleuchtende Antwort. :)

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
Um es kurz zu machen: Für Landschaft ist der Sensor der 5D4/R wirklich toll. Wenn du ein Klappdisplay benötigst -> R wenn nicht: das was du zu deinen preislichen Vorstellungen im besten Zustand erhalten kannst.

Nach meiner schon mal früher erfolgten Recherche hat die 5DIV WLAN. Mit einem Smartphone und der Canon Remote-App ließe sich die 5DIV somit wohl aus beliebiger Position fernsteuern, der Motivausschnitt am (größeren?) Display des Smartphones justieren, etc.. Vielleicht kann dazu ja mal jemand, der eine 5DIV hat und kennt, etwas schreiben.

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
...
Da ich meinen Schwerpunkt im weniger actionbehafteten Bereich (Landschaft) sehe, tendiere ich eher zur "R", wenngleich die R6 die modernere Kamera mit all ihren überlegenen Features ist....


Lutz, kaufe eine gebrauchte EOS & (meine EOS R ging vergangenen August - als die R5 kam - weg wie warme Semmeln).
Die kannst Du auch in späteren Zeiten ohne größeren Verlust oder Schmerzen wieder verkaufen.

Thema R6 und Landschaften: Die hätte mir (erst recht nach meiner EOS R) einfach einige mPixel zu wenig. Ich hatte die als Backup zur R5 und hab die nun gerade gegen eine zweite R5 getauscht.

.
 
Tut mir ja leid, aber ich kann die Story mit den 10 Wochen nicht nachvollziehen. Ich habe in der 5DII den LP-E6 Akku. Davon habe ich 2 Canon Originale und einen Nachbau - also in Summe habe ich 3 Akkus diesen Typs. Was all diesen meinen Akkus gemeinsam ist, ist dass sie eine vergleichsweise hohe Selbstentladung haben. Also meine halten keine 10 Wochen ihre Ladung.

In der 7D II hab ich etwas höhere Selbstentladung, in der EOS R ist die aber minimal.
Es gibt Akkus die hab ich heuer seit März nicht verwendet und vorhin eingelegt.

Zeigen in beiden Kameras alle Striche an, vermute aber doch noch ein paar mAh rein gehen würden.
 
Da ich meinen Schwerpunkt im weniger actionbehafteten Bereich (Landschaft) sehe, tendiere ich eher zur "R", wenngleich die R6 die modernere Kamera mit all ihren überlegenen Features ist.
Das ist der richtige Schluss!
Bis du bei der Landschaftsfotografie an der R die „überlegenen Features“ einer R6 vermisst, braucht es viel.
Und dann kannst du die R immer noch mit wenig Verlust weiterverkaufen und eine R6-Nachfolgerin anschaffen. ;)
 
Portrait & Landschaft würde ich die R gegenüber der R6 bevorzugen.
Ich hatte auch überlegt die R für die R6 her zugeben, macht für mich aber keinen Sinn.
90% meiner Fotos würden technisch durch die R6 schlechter werden ( da geringere Auflösung) ,
10% würden besser oder überhaupt erst möglich ( Grenzbereiche wie Action, oder High ISO, oder Möglichkeiten durch Ibis) .
Die R6 wäre halt im Alltag schlechter und nur in seltenen Extrem Situationen besser ( dafür aber zb bei Action sehr deutlich).
Bei den Features gibts halt so schön die R6 ist, auch Dinge, wo die R besser ist.
10MP mehr, ist ja bekannt.
Das Display der R ist größer und Hochauflösender ( da ich zu 40-50% übers Display Fotografiere ist mir das wichtig)
Das Gehäuse der R ist aus Magnesiumlegierung und wertiger verarbeitet ( die Oberen Rädchen sind zb bei der R aus Metal , bei der R6 ist das Plastik)
Die R6 liegt zwar auch absolut Top in der Hand, wirkt aber wirklich etwas Plastikartik gegen die R.
Das war das 1. was mir sehr stark auffiel, als ich die R6 das 1. mal getestet habe.
Finde ich angesichts des Preises sehr Schade.
Das Topdisplay der R mag ich auch sehr.
Wenn man durch den Sucher schaut, geht das Wechseln durch die Modi ( AV/Tv etc) bei der R besser, wenn man die Cam so in der Hand hält,sehe ich das Klassische Programrad der R6 leicht im Vorteil. Ist Geschmackssache.
Wie man sieht, nicht nur die R6 hat Vorteile, kommt immer auf die Situation an.
Daher bleibt bei mir die R für Landschaft / Portrait und ( ruhiges) Wildlife.
Die R ist daher auch meine Empfehlung.

Die R6 kommt aber noch dazu für Action und Lowlight. :) und ersetzt die RP.
Ich werde mit ihr sicher auch sehr viel Freude haben, ich brauch sie aber nicht wirklich, die R kann alles was ich brauch, ich kaufe sie nur aus Spaß/ GAS :D
Ich warte aber mit so einer Ausgabe, da ich Lockdown betroffen bin, die Pandemie noch etwas ab.
 
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