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Stativ/-kopf TINKTEEK PYRAMID oder Rollei Rock Solid Beta Mark II

Der Preis ist leider kein Anhaltspunkt, denn hier in Europa werden da Preise ausgedacht, vermutlich weil wir immer noch denken, wow, teuer, muss gut sein. Kommt auch immer darauf an. Was Stative angeht sehe ich die Qualität aufsteigend Innorel-Aoka-Marsace. Wobei Aoka hier z.b. zumindest auch im deutschen Fachhandel zu finden ist, Brenner z.b. Marsace bekommt man leider kaum, und wenn dann wird es mittlerweile auch richtig teuer. Da entscheiden dann letzten Endes Kleinigkeiten, z.b. Messingunterlegscheiben, eingelassene Edelstahlgewindebuchsen oder nur in die Aluschulter geschnittene Gewinde und immernoch die Qualität der Rohre, wobei die da jetzt alle keinen Müll mehr anbieten, merken tut man es im Vergleich schon.
Klar, wie soll ein Stativ auch aussehen? Die Unterschiede findet man auch eher im Vergleich. Die Tinkteek Stative gab es schon lange vor dem Hype beim großen Fluss, ohne das jemand davon Notiz nahm zum halben Preis. Seit YouTube Vorstellungen und vermehrten Nachfragen sieht man es klettern. Ähnlich Artcise.
Rollei hat seine Fantasiepreise jetzt dauerhaft halbiert, hat doch eh niemand außerhalb einer Aktion gekauft, wäre ja auch schön blöd. Aber da kommen die Leite halt irgendwann auch drauf. Mir wäre so eine verarschende Taktik Grund genug da nicht zu kaufen, YouTube Videos eh nie.
Wenn es ein 32er Rohr sein soll, dann wohl eher ein Leofoto Ranger 324, die haben mittlerweile auch unter den Foristen eine gewisse Reputation was Stabilität und Usability angeht, insofern....
 
Steht doch im Text:confused: Zitiere mich mal selber: „ Da entscheiden dann letzten Endes Kleinigkeiten, z.b. Messingunterlegscheiben, eingelassene Edelstahlgewindebuchsen oder nur in die Aluschulter geschnittene Gewinde und immernoch die Qualität der Rohre, wobei die da jetzt alle keinen Müll mehr anbieten, merken tut man es im Vergleich schon. “
Die Konstruktion der Basis und Anschläge spielt natürlich auch immer eine Rolle und die Verschlüsse, aber das ist ja ein alter Hut.
Und die Aussage bezog sich auf diese Marken im Vergleich.
Z.b. Zubehörbuchsen Innorel nur geschnitten, Aoka, Marsace eingelassene Edelstahlgewinde usw.
Im direkten Vergleich sieht und merkt man das schon, ob es im Einsatz dann einen Unterschied macht, kommt wohl ganz auf die Nutzung an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Steht doch im Text:confused: Zitiere mich mal selber ...

Sony, ich habe die Frage / das Zitat auf Deinen Beitrag #19 verfasst ... und Deine Details aus #21 dem nicht zugeordnet.
 
ich benutze und liebe mein tinkteek pyramid heiß und innig und kann es daher uneingeschränkt empfehlen!!!
seit nun mehr als 6 monaten mein treuer begleiter bei landschaftsaufnahmen, stabil bei wind und wetter!

einziges manko: ich würde gern auf ein schnellspannsystem a la manfrotto umsteigen wollen, aber ich finde einfach keine gute lösung, ohne auf die obere und wirklich geniale 2. panoramaplatte verzichten zu müssen :confused::confused::confused:

wenn da jmd einen tipp hätte, wär ich unendlich dankbar!!!
 
Du könntest nur eine Manfrotto Kupplung auf eine Arca Platte montieren und das dann eingespannt lassen. Baut aber hoch und vermindert die Stabilität. Arca Schnellspanner gibt es auch, aber an Panoklemmen kenne ich es nur von der Pc-LR von RRS, aber die wäre teurer als dein gesamtes Stativ:D
 
Ich hab mir das Wing um Neujahr herum bestellt, allerdings ohne Kopf weil ich die Panorama-Funktion nicht brauche und er mir dann zu teuer war. Als Kopf hab ich einen billigen Innorel genommen der vom Basisdurchmesser her gepasst hat (bzw. formal einen mm größer ist, aber dennoch genau abschließt - ich hab es nicht nachgemessen aber ich denke Tinkteek gibt da einen Durchmesser an, den man außer bei ihnen nicht angeboten bekommt).

Ich hab das Stativ, außer in der Wohnung, heuer noch kaum genutzt. Vom Feeling her würde ich aber schon sagen, dass es für ein 170€ und nicht ganz 1kg schweres "Reisestativ" wirklich stabil ist. Zumindest hätte ich keine Bedenken meine 5Div mit 24-105er ausgefahren bei Wind in die Landschaft zu stellen. Es fühlt sich auch wertig verarbeitet an, allerdings fehlt mir da der Vergleich. Ich besitze sonst nur ein Alu-Tischstativ und ein Rollei-Einsteigerstativ, das ich nicht hätte kaufen sollen.

Ich finde das Wing jedenfalls interessanter als das Pyramid, denn für ein "großes" Stativ wäre mir das Pyramid zu klein. Als Reisestativ, wo ich gewillt bin die geringere Arbeitshöhe in Kauf zu nehmen, ist das Wing imho brauchbar. (y) Schau's dir mal an.
 
Neben anderen Stative habe ich auch eines, um was es hier geht, das Rollei Rocks Beta II. Ich kaufte mir das für meine Tromsö Tour, weil es im Gegensatz zu meinem Gitzo von Hause aus Salzwasser-resistend ist.

Die Mittelsäule entfernte ich stante pede. Insgesamt ist das ein wirklich stabiles Stativ, was durch komplettes Zubehör glänzt (alternative Füße, Tasche usw).

Ob im Salzwasser dort oben, ob bei Minusgraden oder im Sand, es funktioniert immer noch 1A. Zum Reinigen unter die Dusche, das wars.

Die Stabilität ist echt gut, egal ob ich Landschaften aufnehme oder mein 600er drauf habe.

.
 
Was soll daran den salzwasserresistent sein? Außer das Rollei es behauptet? Salzwasser ist auch nur Wasser und Metall korrodiert halt schneller, abspülen geht mit jedem Stativ. Wie das wirklich geht hat Gitzo mit seiner Ocean Serie gezeigt, war aber einfach zu teuer bzw. kam man anscheinend auch mit normalem Stativen im Salzwasser klar. Ergo ein reines Scheinargument, weder Konstruktion noch Materialwahl sind anders, als bei „normalen“ Stativen. Der Hersteller Fotopro Guangdong Image Industrial Co Ltd. schreibt dazu auch nix, von daher eine beleglose Scheinbehauptung.
Und wegen Frost, na die Zeiten sind lange vorbei, heute verwendet niemand mehr frostempfindliche Aludruckgußteile.
 
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Hallo zusammen,

Auch ich bin durch die vielen Tests auf das Tinkteek aufmerksam geworden. Schielte bei der 2für1 Aktion auch zum Rollei Rock Solid Alpha II.

also habe ich mir das Tinkteek Pyramid und das Rollei Alpha II zur Ansicht geholt.
Auch wenn Sie nicht ganz vergleichbar sind habe ich folgende Vergleiche gezogen:

1. Die Schaumstoffgriffe am Tinkteek fühlen sich deutlich "minderwertiger" an als die am Rollei.
2. Das Tinkteek hat in den Abstufungen zur Schrägheit der Beine, also die Zwischenstufen zwischen Bodennahem Arbeiten und normalen aufrechtem Arbeiten eine Stufe weniger als das Rollei.
3. Die extra Panorama-Funktion am Tinkteek-Kugelkopf geht für mein Gefühl sehr schwergängig.
4. Hier sind natürlich beide Stative nicht wirklich vergleichbar. Aber ich fand die mögliche höhere Arbeitshöhe beim Alpha besser. Was das betrifft ist das Beta eher vergleichbar mit dem Tinkteek. Aber auch ich wollte keine Mittelstange mehr.

Daher ging letztendlich das Tinkteek wieder zurück und ich bin beim Alpha geblieben.

Ergänzungen:
- Als Alternativen Panorama-Kopf habe ich noch den Artcise MB52 Kugelkopf versucht. Hier war die Panorama-Funktion aber ebenso viel zu schwergängig für meinen Bedarf.
- Ich habe den Rollei-Kopf T7s verkauft und bin auf einen SIRUI K30X gegangen. Weil ich die "Rausfall-Schutzfunktion" den kleinen roten Stift oben bei SIRUI sehr schätze und dies so kein anderer Hersteller in meiner Auswahl bei seinen Köpfen anbietet.
- Ich habe einen separaten Panorama-Aufsatz, den MENGS PAN-02 3/8" beschafft, der hat sogar noch eine eingebaute 15°-Abstufung, das heißt man kann ihn so einstellen, das er alle 15° leicht einrastet.
- Alternativ experimentiere ich gerade noch mit dem separaten Nivilierschale G-75 von Rollei um die Basisplatte in jeder Stativstellung in Waage stellen zu können. Dann kann ich mir den o.g. Panorama-Aufsatz nämlich wieder sparen...

Ich hoffe ich konnte auch ein wenig weiterhelfen...

VG Oliver
 
... 1. Die Schaumstoffgriffe am Tinkteek fühlen sich deutlich "minderwertiger" an als die am Rollei ...

Das ist mir bei meinen Versuchen auch aufgefallen, zusätzlich fand ich den Geruch unangenehm, der an den Händen haften blieb.

Auch hatte ich nach fünf Minuten der Erprobung leicht klebrige Hände. Das habe ich Tinkteek geschrieben, woraufhin von dort die Vermutung geäußert wurde, ich hätte Retourenware vom großen Fluss bekommen, die zuvor unsachgemäß mit einem Reinigungsmittel aufgearbeitet worden sei.
 
Das ist mir bei meinen Versuchen auch aufgefallen, zusätzlich fand ich den Geruch unangenehm, der an den Händen haften blieb.

Auch hatte ich nach fünf Minuten der Erprobung leicht klebrige Hände. Das habe ich Tinkteek geschrieben, woraufhin von dort die Vermutung geäußert wurde, ich hätte Retourenware vom großen Fluss bekommen, die zuvor unsachgemäß mit einem Reinigungsmittel aufgearbeitet worden sei.

Na das ist ja auch eine Aussage:rolleyes:
 
Das ist mir bei meinen Versuchen auch aufgefallen, zusätzlich fand ich den Geruch unangenehm, der an den Händen haften blieb.

Auch hatte ich nach fünf Minuten der Erprobung leicht klebrige Hände. Das habe ich Tinkteek geschrieben, woraufhin von dort die Vermutung geäußert wurde, ich hätte Retourenware vom großen Fluss bekommen, die zuvor unsachgemäß mit einem Reinigungsmittel aufgearbeitet worden sei.

ich kenne so etwas im Bereich der Weich-Kunststoffe leider als Alterungsvorgang. Immer öfter umkleiden Hersteller Artikel mit solchen Materialen, weil der Kunde das auf den ersten Griff als "sympathischer" empfindet (gut, bei Stativen hat diese Beinummantelung noch andere praktische Gründe).

Beispiel: ein externer Lautsprecher für den mobilen Einsatz von Logitech. Nach Jahren war die Ummantelung so klebrig (chemische Reaktion ! Freisetzung eines Bestandteiles aus der Beschichtung), dass ich das (voll funktionsfähige) Gerät auch keinem Gebrauchtkäufer mehr zumuten konnte und es einfach wegschmeißen musste ... damit gesellte sich das zu diversen Gamepads und PC-Lenkrädern etc.

So erzeugt unsere Industrie unnötigen Elektroschrott.

Bei Stativbeinen hatte ich so etwas aber noch nie, auch nicht bei Altware. Für mich daher erst mal ein Konstruktionsfehler.

Es gibt zu dem Problem zwar diverse Anleitungen im Netz,

https://muttis-haushaltstipps.de/klebriger-kunststoff-klebende-oberflaechen-saeubern/

aber im Optikbereich, wo ein empfindlicher Kamerasensor in der Nähe ist, wäre das für mich nicht akzeptabel, mit solchen Lösungsmitteln an die Sache herangehen zu müssen (mal abgesehen davon, dass diese klebrigen Bestandteile aus nicht gerade gesundheitsförderlichen Weichmachern wie DOP oder Dioctyphalat bestehen). Bei Stativbeinummantelungen sind diese eigentlich unnötig (bei klassischem Moosgummi habe ich bei Markenware wie gesagt auch nach 20 Jahren keine Ausfälle erlebt), bei anderen Geräten versuche ich es inzwischen zu vermeiden, Produkte mit "Soft Touch" zu kaufen.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... Immer öfter umkleiden Hersteller Artikel mit solchen Materialen, weil der Kunde das auf den ersten Griff als "sympathischer" empfindet ... M. Lindner

Das hatte ich mal bei zwei Eschenbach-Ferngläsern, ein großes und ein kleines. Beide habe ich neu erworben, beide standen im Schrank, nicht in der Sonne, und nach 10 Jahren wahren die Griffmaterialien so klebrig, dass man sie nicht mehr anfassen mochte.

Ich habe dann beide Gläser dem Hersteller gesendet, mit der Bitte die Ummantelung zu erneuern. Dies wurde leider abgelehnt und ich bekam das Angebot neue Gläser mit einem nicht wirklich interessanten Rabatt kaufen zu können. Das habe ich dann abgelehnt. Mein Fazit: Nicht mein Fehler, soll aber zwei mal kaufen ... für mich keine Eschenbach Produkte mehr.
 
Hallo

wie sind die Erfahrungen bei Kälte?

Hier hört man nichts gute mit den Gelenken und Verschlüssen.

https://www.youtube.com/watch?v=5aeENvLPT7s&t=1s

Nur wie aussagekräfig ist dies.... genauso wie die sehr vielen (schon auffällig) positiven Berichte.


Ich hatte bei dem Stativ den Eindruck, dass es letztendlich aus dem üblichen chinesischen Stativbaukasten, also aus bereits existierenden Elementen diverser Hersteller, zusammengewürfelt wurde. Dazu ein kreativer Text und massives Marketing über Geschenke an "Beeinflusser" im WWW ... dafür dann ein etwas höherer Preis, bei lediglich vergleichbar durchschnittlicher Leistung gegenüber den Mitbewerbern.
 
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