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Gedanken zu Fuji und anderen Systemen Sommer 2021...

Ich wollte es auch nicht abwürgen - ich hatte nur den Eindruck, dass wir uns hier alle zig Mal im Kreis gedreht hatten und die Schließung war ja wohl schon beantragt. Deine treffenden und ausgewogenen Ausführungen finde ich sehr angenehm und die kamen nach meinem Gefühl zur richtigen Zeit.
 
Ich habe nun kein RAW der RP gesehen bisher, kenne mich nur bei APS-C aus. Aber meine Meinung ;) ist, dass ein Bild meines 50 2.0 an Fuji APS-C sich nicht qualitativ unterscheidet lässt von dem o.g. Objektiv bei ca. 35mm. Sagen wir mal das 50er bei f4 und das Zoom bei f5.6. Das 16-55 wäre der eigentliche Vergleich, aber das habe ich noch nicht.

Dein 50mm an der APS-C deckt ja (bei gleichem Standpunkt und damit bei gleicher Perspektive) einen Bildwinkel ab, für den du an Kleinbild 75mm Brennweite brauchst. Damit ist ein Vergleich bei 35mm ja nicht zielführend. 75mm KB sehen für mich anders aus als 50mm APS-C (auch wenn die Equivalenz-Experten das anders ausrechnen wollen). Du kannst es ja einfach ausprobieren, in dem du mit 75mm/4 an APS-C ein Pano machst und den gleichen Bildwinkel wie 50mm an APS-C simulierst und mit nativen 50mm an APS-C vergleichst.
"Qualitativ" sollte man definieren, mir persönlich ist es völlig egal, ob ich 20MP oder 36MP am Start habe. Mindestens 12MP finde ich völlig ausreichend. Ich definiere für mich Bildqualität am Bildlook und den bekomme ich mit Kleinbild wesentlich einfacher hin als mit APS-C.



:)
 
Weil Canon eben einen relativ schlechten Vollformatsensor in der RP verbaut hat, der schon mehr rauscht als andere FF-Sensoren. Damit es günstig wird bieten sie das ganze dann im Kit mit lichtschwachen Objektiven an. Welchen Vorteil soll denn jemand haben, der ein Bild mit der RP bei z.B. 50mm/4 macht im Vergleich zu jemanden, der ein Bild mit z.B. der X-T4 bei 35/1.4 macht?

Vollformat ist in den Extremen besser - aber die kosten auf der Objektivseite eben auch Geld. ;)

Wenn du für dich zu diesem Ergebnis gekommen bist, ist es für dich doch ok. Ich würde, müsste ich mich entscheiden, den "relativ schlechten Vollformatsensor" vorziehen und zum RF24-105/4 noch das RF35mm/1.8IS dazu nehmen.

:)
 
.... Aus dem Grund nutze ich drei Systeme, Fuji, Pentax und Olympus/Panasonic - Werkzeug halt - und bin eigentlich wunschlos glücklich - mir fehlt nichts.
Ich bin mit meiner KB-Ausrüstung und meinem 1"-System wunschlos glücklich. So setzt jeder seine eigenen Prioritäten, gut, dass es soviel Auswahl gibt.


Allerdings verschwende ich auch relativ wenig Zeit um mich mit irgendwelchen Details und womöglich irgendwann mal aufkommenden Defiziten meiner Systeme zu beschäftigen...

sehe ich ebenso (y)

:)
 
Dein 50mm an der APS-C deckt ja (bei gleichem Standpunkt und damit bei gleicher Perspektive) einen Bildwinkel ab, für den du an Kleinbild 75mm Brennweite brauchst. Damit ist ein Vergleich bei 35mm ja nicht zielführend. …
"Qualitativ" sollte man definieren, mir persönlich ist es völlig egal, ob ich 20MP oder 36MP am Start habe. Mindestens 12MP finde ich völlig ausreichend. Ich definiere für mich Bildqualität am Bildlook und den bekomme ich mit Kleinbild wesentlich einfacher hin als mit APS-C.

Ja sorry, es ist natürlich wie Du es sagst. Ich könnte das mit dem 23 2.0 machen, das wollte ich ursprünglich auch anführen. Dann bin ich auf das 50er geswitcht, weil das das auch sehr gut ist und habe das KB Äquivalent vergessen im Text zu ändern.

Warum man an KB einen Bildlook - welchen denn? - einfacher hinbringen soll, erschließt sich mir nicht. Bisschen esoterisch das Ganze … :rolleyes:.
 
Wenn du für dich zu diesem Ergebnis gekommen bist, ist es für dich doch ok. Ich würde, müsste ich mich entscheiden, den "relativ schlechten Vollformatsensor" vorziehen und zum RF24-105/4 noch das RF35mm/1.8IS dazu nehmen.

:)

Und somit hast Du eben doch nochmal den selben Preis des Bodys in Objektive investiert um die Vorteile von Vollformat auch nutzbar zu machen. ;)

Und nach einer gewissen Zeit merkst Du dann, dass die RP doch an ein paar Stellen hier und da etwas eingeschränkter ist als andere Kameras und wirst ev. auch noch zu einem besseren Body im System greifen.

All das weiß Canon und deswegen gibt es die RP.
Um nicht falsch verstanden zu werden: der Weg muss im Endergebnis nicht falsch sein, aber es ist eben nicht so, dass man zum Preis eines RP-Kits eine Qualität bekommt, die über die eines gleich teuren APS-C-Kits hinaus geht. Und darum ging es ja.
 
Deine treffenden und ausgewogenen Ausführungen finde ich sehr angenehm und die kamen nach meinem Gefühl zur richtigen Zeit.

(y)
wenn das jemand sagt der hier genüßlich erklärt hat was bei Fuji angeblich alles nicht geht, ohne AugenAF sowieso nicht (wie hat man das früher bloß geschafft?) dann hat der Thread vielleicht doch einen Sinn gehabt :rolleyes:


Bei Fuji APS-C gibt es nichts höher auflösendes als 26 MP, bei den Mitbewerbern im Vollformat-Angebot schon …
Bei Fuji gibt es nicht die Kombination aus sehr hoher Geschwindigkeit UND sehr hoher Auflösung
Bei Fuji gibt es keinen Tier-Augen-AF, den es bei den Mitbewerbern gibt (ist wichtig für Wildlife-Forotgrafen).

Das ist nun mal eine Tatsache, an der man nicht vorbeikommt. Wenn man das nicht wahrhaben will, grenzt das schon an Realitätsverweigerung.
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Bei KB wäre das für mich ein kompaktes 35 1.4. Da es das in kompakt nicht gibt (Leica mal außen vorgelassen), bleibt es bei APS-C und damit bei Fuji.

Kein ernsthafter Fotograf benötigt an einem modernen Kleinbildsensor f1.4, außer man will Motiv/Model/Können durch viel Bokeh ersetzen. Die Formate APSC und MFT resultierten aus den einst sehr hohen Sensorpreisen und sind heute nur noch in Kompaktkameras wie der Ricoh GR III oder kompakten (!) Systemkameras sinnvoll – das muss man sich nicht schönreden. Wenn man objektiv einen APSC- mit einem KB-Sensor der gleichen Generation vergleicht, genügt am KB-Sensor eine Blende weniger, um die gleiche Rauschfreiheit und Freistellung zu erreichen. Anders gesagt: Wo man an einer Fuji XF 23mm f1.4 R braucht, genügt z.B. einem Sony-Vollformat-User ein in Maßen und Gewicht vergleichbares Sony FE 35mm/1.8, das etwa 1/3 weniger kostet und dabei (gleiche Sensorgeneration vorausgesetzt) 1/3 Blende lichtstärker ist.

Fujifilm X-T3 XF23mm F1.4 vs Sony A7iii FE 35mm F1.8:
https://www.youtube.com/watch?v=NC-0wYb8VPw
 
Schönes Video (y)

Der Augen-AF der Sony ist schneller und treffsicherer - q.e.d.

Wegen der Farben bevorzuge ich jedoch Fuji.

Auch das zeigt das Video. Das dominiert den Gesamteindruck schon sehr.

Die Unterschiede bzgl. Freistellung und Bokehverhalten kommen erst an dritter Stelle ;)
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Kein ernsthafter Fotograf benötigt an einem modernen Kleinbildsensor f1.4, außer man will Motiv/Model/Können durch viel Bokeh ersetzen. Die Formate APSC und MFT resultierten aus den einst sehr hohen Sensorpreisen und sind heute nur noch in Kompaktkameras wie der Ricoh GR III oder kompakten (!) Systemkameras sinnvoll – das muss man sich nicht schönreden…..

Das ist absoluter Unsinn, wenn man das so allgemeingültig formuliert. Hängt natürlich von Brennweite und Abstand ab. Niemand braucht wirklich ein 85 1.2 KB in Porträtabstand verwendet. Da stimme ich zu. Da reicht ein 85 1.8 allemal und ein Fuji 56 1.2 liefert eine ähnliche Schärfentiefe. D.h. im Umkehrschluss, in dem Bereich brauche ich kein KB, geht alles auch mit APS-C.

Bei 35 1.4 ist es aber nicht so, dass alles im Bokeh ertrinkt. Da gehen eben auch schöne Aufnahmen auf Abstand mit dennoch guter Freistellung, was dann bei APS-C nicht mehr so geht. Das Gleiche gilt für das 28 1.7 der Q2, da gibt es auch kein Äquivalent. Aber das war es dann auch schon. Ok, ein 24-70 2.8 oder 70-200 2.8 gibts auch nicht, aber das sind Trümmer und lassen sich bei APS-C allerdings äquivalent durch FB ersetzen.

Warum APS-C nur in Kompaktkameras sinnvoll sein soll, erschließt sich mir nicht. Wieso schönreden? :confused: Es gibt doch handfeste Vorteile bei Größe und Gewicht ohne relevante Einbußen außer den genannten bei der Freistellung im WW-Bereich und einer heutzutage bei IBIS und locker möglichen ISO 3200 oder mehr kaum mehr relevanten Einbußen beim Rauschen. Mit einem APS-C System wie Fuji mit den vielen nativen APS-C Festbrennweiten bin ich auch mit Wechselobjektiven kompakt. Eine Kompaktkamera wie eine X100V kann ich mir dann immer noch als Jackentaschenimmerdabei holen. Das geht dann so nicht an KB. So kann sich ja jeder entscheiden und plumpes Bashing ohne Argumente ist da flüssiger als Wasser.
 
Und somit hast Du eben doch nochmal den selben Preis des Bodys in Objektive investiert um die Vorteile von Vollformat auch nutzbar zu machen. ;)

Und nach einer gewissen Zeit merkst Du dann, dass die RP doch an ein paar Stellen hier und da etwas eingeschränkter ist als andere Kameras und wirst ev. auch noch zu einem besseren Body im System greifen.

All das weiß Canon und deswegen gibt es die RP.
Um nicht falsch verstanden zu werden: der Weg muss im Endergebnis nicht falsch sein, aber es ist eben nicht so, dass man zum Preis eines RP-Kits eine Qualität bekommt, die über die eines gleich teuren APS-C-Kits hinaus geht. Und darum ging es ja.

Die RP ist aber auch ein Sonderfall, mit einem unterirdisch schlechten Sensor. Mit Abstand der schlechteste Sensor in den neueren DSLMs. Schon die Canon R ist dagegen den Fuji Flaggschiffen in Sachen Dynamic Range überlegen.

Und bei Sony bekommt man für 1200 Euro eine A7RII mit 42mp und nochmals deutlich besserer dynamic range. Da kann man nach Wahl Sonys 1.8er oder günstige Tamrons oder Samyangs dranhängen, und wird eine deutlich bessere Bildqualität als APS-c erreichen. Mit GM oder Sigma Objektiven ist es dann ein noch deutlicherer Unterschied.

Ich hatte das ganze letzte Jahr den direkten Vergleich zwischen einer Fuji x-t30 und zwei Sony Vollformat Bodys. Und auch wenn ich die Fuji als "immerdabei" durchaus mochte habe ich sie letztlich verkauft, weil mir der Unterschied in Sachen Bildqualität (und auch AF Performance) zu groß war. Es ist auch einfach ein Fakt das APS-C Sensoren da Nachteile haben, sie wurden ja auch überhaupt nur Konzipiert um Kosten zu sparen, in einer Zeit als Sensoren extrem teuer waren.

Fuji kann nur Gegenhalten wenn auch Video Funktionen wichtig sind. Als hybrid Kameras sind die Fujis ziemlich gut, für reine Fotografie gibt es zumindest was Preis/Leistung angeht keinen Grund auf Fuji zu setzen.
 

Fuji kann nur Gegenhalten wenn auch Video Funktionen wichtig sind. Als hybrid Kameras sind die Fujis ziemlich gut, für reine Fotografie gibt es zumindest was Preis/Leistung angeht keinen Grund auf Fuji zu setzen.

Selten so gelacht :lol:. Da muss ich wohl alles verkaufen, um mir KB umzuhängen, weil Du das sagst? Oder doch lieber gleich eine GFX?
 
Natürlich kann man argumentieren, dass eine künftige GFX 50S Mark II für ~4000€ wenn es um Fotografie geht, die KB Gehäuse obsolet macht. Wenn man nicht ein Libellenauge bei F1.2 scharf abbilden möchte:).

Wäre auch ein Fuji System, wofür brauche ich dann Sony, Canon, Nikon, Panasonic KB? Die Bildqualität wird über KB liegen…
 
Da muss ich wohl alles verkaufen, um mir KB umzuhängen
Warum sollte jemand seine Fotoausrüstung verkaufen, wenn er zufrieden damit ist? Die Frage ist für mich eher, warum man heute neu in ein MFT- oder APSC-System investieren sollte. Und von der Antwort auf diese Frage hängt es ab, ob diese Systeme noch eine Zukunft haben.
 
... Die Frage ist für mich eher, warum man heute neu in ein MFT- oder APSC-System investieren sollte. ...

Z.B. weil einem persönlich die Qualität genügt und man nicht gleich viel Geld investieren möchte. Beispiel Nikon: güstigster ASP-C Einstieg D3500 mit Kit-Objektiv 500 EUR vs. günstigster Eineinstig in FX Z5 mit Kit-Objektiv 1750 EUR.

Z.B. weil mann auch beim Wandern mal wirklich viel Brennweite dabei haben will. 800mm equivalent an mft: 83x172mm 985g (Pana 100-400). 800mm an FF: 101.6x351.8mm 1,26kg (Canon 800F11). Und man kann sich bei Mft noch innerhalb des System eine Jackentaschenkamera zusammenstellen...

Gruß,

Axel
 
Warum sollte jemand seine Fotoausrüstung verkaufen, wenn er zufrieden damit ist? Die Frage ist für mich eher, warum man heute neu in ein MFT- oder APSC-System investieren sollte. Und von der Antwort auf diese Frage hängt es ab, ob diese Systeme noch eine Zukunft haben.

Ich würde, auch wenn ich neu einsteigen würde, nach wie vor in ein APS-C System investieren. Wegen der Vielfalt an Bodykonzepten und nativen APS-C Objektiven und dem Bedienkonzept bei Fuji. Es gibt da ja außerdem nicht wirklich Alternativen. Ich muss jetzt sicher nicht nochmal die ganze Litanei der Vor- und Nachteile der verschiedenen Formate runterrattern. Mir sind sie alle bekannt. Von daher eine Entscheidung mit Kopf und Bauch, denn die Fujis haben neben den inneren Werten ja auch äußere. Um die Zukunft des Systems mache ich mir keine Sorgen. Und das sagt einer, der in Samsung NX investiert war ;). Da bin ich im Übrigen ohne Minus rausgekommen, also keine Panik :).
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Kein ernsthafter Fotograf benötigt an einem modernen Kleinbildsensor f1.4, außer man will Motiv/Model/Können durch viel Bokeh ersetzen.

Ich übersetze mal: Ernsthafte Fotografen benutzen am KB-Sensor f 5,6 weil sie durch wenig Hintergrundunschärfe ihr Können zur Schau stellen (und gleichzeitig die Blicke auf das Model/Motiv lenken) möchten :confused:.
 
...vs. günstigster Eineinstig in FX Z5 mit Kit-Objektiv 1750 EUR.

Aktuell ca. 1380 Euro!

Und mit einer D3500 ist das natürlich schwer vergleichbar, da hat man ja auch abgesehen vom Sensor ganz andere Möglichkeiten.

Da würde ich eher eine X-S10 gegenüberstellen, die kommt mit dem 15-45mm auch 1070 Euro, mit dem 18-55mm auch 1299 Euro.

Eine OMD E-M5III mit Kit liegt bei 1099 Euro.

Allerdings stimmt es, dass es bei KB keinen so günstigen Einstieg wie bei mFT und APSC gibt, wenn man dort die günstigsten Einsteigermodelle hernimmt.
Da fehlt dann aber auch immer irgendwas bei der Ausstattung, Abdichtung, Stabi, oder brauchbarer AFC z.B.
 
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