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Druckt jemand selber Bilder aus Photoshop aus?

spassig

Themenersteller
Es geht um einen Artikel in FineArtPrinter 03/2021 wozu ich Fragen habe.

Jochen
 
Es geht um den Artikel Baryt 2.0 ab Seite 48.
Erste Frage zu Seite 50, Abschnitt 1)
Verstehe ich es richtig, dass man zu aller erst aus einem DIN A3 Papier mit den Abmessungen 29,7 cm x 42,0 cm ein Format 25 cm x 30 cm schneiden muss?

Photoshop spezifische Frage dann später.

Jochen

Edit: Ist geklärt. Beschnitt ganz am Ende nach Ausdruck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich es richtig, daß man zu allererst aus einem DIN-A3-Papier mit den Abmessungen 29,7 × 42 cm ein Format 25 × 30 cm schneiden muß?
Ja, selbstverständlich – wenn dir ein Print mit den Abmessungen 29,7 × 42 cm zu groß ist.
 
Du machst es aber spannend. Was ist denn Deine Frage?

Es geht ums Ausdrucken auf Barytpapiere und vorher das Einbetten des Foto in Photoshop.
Aber falls keiner hier den Artikel gelesen hat - acht Seiten - erübrigt es sich erst mal momentan in die Tiefe zu gehen.
Evtl. kann ich später mal eine präzise Frage einstellen.

Jochen
 
Hallo Jochen,

ich hab die Zeitschrift da, den Bericht aber noch nicht gelesen.

Schreib einfach mal genau um was es geht, dann versuche ich gerne dir weiter zu helfen.
 
Hallo Jochen,

ich hab die Zeitschrift da, den Bericht aber noch nicht gelesen.

Schreib einfach mal genau um was es geht, dann versuche ich gerne dir weiter zu helfen.

@Tobi-S. Danke für Feedback.
Es geht um die Erstellung des Roll-Out gemäß Seite 52.
Dort wird beschrieben, dass zeichnungslose Stellen im Bild eine Deckung von 3% aufweisen sollen. So habe ich es verstanden. D.h. reinweisse Spitzlichter gibt es dann garnicht mehr.
Der i.d.R. weisse Papierhintergrund oder Papierhintergrund an sich scheint bei den Spitzlichtern nicht mehr durch.
Ist meine Erläuterung verständlich und richtig?

Jochen
 
@Tobi-S. Danke für Feedback.
Es geht um die Erstellung des Roll-Out gemäß Seite 52.
Dort wird beschrieben, dass zeichnungslose Stellen im Bild eine Deckung von 3% aufweisen sollen. So habe ich es verstanden. D.h. reinweisse Spitzlichter gibt es dann garnicht mehr.
Der i.d.R. weisse Papierhintergrund oder Papierhintergrund an sich scheint bei den Spitzlichtern nicht mehr durch.
Ist meine Erläuterung verständlich und richtig?

Jochen

Korrekt. Mit einer Ebene von 3% Deckung die auf "Abdunkeln" gesetzt wird, werden Bildbereiche die heller als diese Ebene wären abgedunkelt.
Das ist zum Beispiel der Fall wenn die Sonne im Bild ist und lässt sich auch nicht ohne manuellen Eingriff vermeiden.

Der Effekt dass das Papierweiss durchscheint und somit eine Stufe wie beim Tonwertabriss entsteht wird damit verhindert.

Es kann auch sein das sich das Papierweiss von dem gedruckten (annähernd) Weiss unterscheidet. Das passiert oft bei Baryt Papieren die etwas "kühler" sind und sogar einen leichten Blaustich aufweisen. (Hahnemühle Baryta FB)

Oder, wie weiter vorne im Artikel beschrieben wurde, das unbedruckte Stellen einen anderen Glanzgrad oder sogar einen Farbschimmer aufweisen können. Da hilft auch das im Artikel verwendete Firnis-Spray nicht immer.
 
@Tobi-S
Danke dir auch.
Dann werde ich den empfohlenen Workflow mal anwenden und schauen was sich ergibt.

Jochen
 
. D.h. reinweisse Spitzlichter gibt es dann garnicht mehr.

Naja, in Adobe_sRGB gibt es z.B. gar keine reinweissen Spitzlichter. Da ist (255,255,255) ein farbstichiges Hellgrau. Wehe dir, wenn der Druckertreiber das emulieren möchte. Aber für FineArt nutzt man ja wohl andere Farbräume.

Auch dann sollte man Stellen ohne Druckfarbe vermeiden- es sei denn, man hat ein Druckerprofil, das die Grundfarbe des Papiers berücksichtigt. Trotzdem macht es Sinn, Spitzlichtern mit "ColorPropagation" die Farbe der Umgebung zuzuweisen und sie mit "HighlightCompression" ein wenig herunterzuziehen. Ich habe aber keine Ahnung, wie das im Adobe-Biotop funktioniert.
 
Naja, in Adobe_sRGB gibt es z.B. gar keine reinweissen Spitzlichter. Da ist (255,255,255) ein farbstichiges Hellgrau. Wehe dir, wenn der Druckertreiber das emulieren möchte. Aber für FineArt nutzt man ja wohl andere Farbräume.

Auch dann sollte man Stellen ohne Druckfarbe vermeiden- es sei denn, man hat ein Druckerprofil, das die Grundfarbe des Papiers berücksichtigt. Trotzdem macht es Sinn, Spitzlichtern mit "ColorPropagation" die Farbe der Umgebung zuzuweisen und sie mit "HighlightCompression" ein wenig herunterzuziehen. Ich habe aber keine Ahnung, wie das im Adobe-Biotop funktioniert.
Danke für Deine Antwort die wohl nur rudimentär mit meiner Frage zu tun hat und mich erst mal verwirrt.
Was ist ColorPropagation?
Was ist HighlightCompression?
Und wie ist das mit Adobe Biotop zu verstehen?

Bei Farbausdrucken verwende ich ja das ICC Profil des Papier/Druckers.
Bei SchwarzWeissausdrucken verwendet man doch kein ICC Profil.
Ich arbeite mich gerade in den Druck Workflow ein.

Jochen
 
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