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X-S10 oder X-T3

BourbonKid

Themenersteller
Moinsen!

Aktuell befinde ich mich auf der Suche nach einer neuen Kamera.
Vielleicht vorweg ein paar Infos:
Gestartet bin ich mit einer Nikon D5100 und habb hauptsächlich im Urlaub fotografiert. Ab und zu bin ich auch mal so los (hauptsächlich Nachts).
Meine Fotos sind also 80% Landschaft/Architektur und 20% Nacht.

Über die Zeit habe ich festgellt das es mich nervt die dicke Kamera dabei zu haben. Wie gesagt wurde sie hauptsächlich im Urlaub genutzt und war dann immer dabei. Ich hab dann schon reduziert auf nur Kamera mit einer Linse und einer kleinen Tasche. Aber trotzedem nervte es mich einfach nur.

Jedenfalls habe ich vor 2 Jahren alles verkauft, weil andere Dinge anstanden. Aber jetzt bin ich wieder zurück :D

Ich habe mich schon eingelesen, aber ich glaube schon wieder etwas zu tief :D Am Anfang bin ich bei der X-S10 von Fujifilm gelandet. Neuer Sensor, IBIS und vor allem klein/leicht.
Durchs Kontra der X-S10, also keine Wetterfestigkeit, bin ich dann bei der X-T3 gelandet. Die ist allerdings schon wieder recht groß und schwer

Die X-T4 scheint beide Welten gut zu kombinieren (abgesehen von der größe), ist mir aber schlichtweg zu teuer.

Bezüglich der Größe/des Gewichts habe ich noch überlegt ob der Body nicht mehr oder weniger egal ist, wenn ich Pancake-Objektive /Festbrennweiten nutze.

Jedenfalls ist jetzt ein dicker Knoten im Kopf bezüglich der Frage welche Kamera ich denn nun nehmen soll.
Oder ist es eigentlich so, dass die beiden Kameras bis auf Bedienung, im Ergebnis, nämlich Fotos, nicht großartig unterscheiden werden?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe
 
Die beiden Kameras unterscheiden sich auch bzgl. der Bedienung sehr stark - ich habe eine X-T3, liebäugel aber auch öfters mit der X-S10 - als Brillenträger bin ich aber wegen dem Sucher sehr unschlüssig, da mit die Sucher der X-T30 etc. absolut nicht "gepasst" haben
 
Die beiden Kameras unterscheiden sich auch bzgl. der Bedienung sehr stark - ich habe eine X-T3, liebäugel aber auch öfters mit der X-S10 - als Brillenträger bin ich aber wegen dem Sucher sehr unschlüssig, da mit die Sucher der X-T30 etc. absolut nicht "gepasst" haben

Stimmt, der von der X-S10 soll sehr klein sein. Brillenträger bin ich ebenfalls.
Wie kommts das du als X-T3 Besitzer mit der X-S10 liebäugelst?
 
Wie bereits angeschnitten sind die X-T3 und die X-S10 bis den gleichen Sensor, Prozessor und Akku doch sehr unterschiedliche Kameras. Wenn du Nikon gewöhnt bist, ist die X-S10 von der Bedienung her für dich anfangs natürlich deutlich vertrauter als die X-T3.
Ich bin damals auch von Canon explizit wegen der X-S10 umgesteigen. Inzwischen hat mich aber das klassische Fuji Bedienkonzept so überzeugt, dass ich auf die X-T4 umgestiegen bin.
Ist also am Ende eine reine Geschmacks- bzw. Gewöhungssache was einem mehr liegt.

Die X-T3 punktet gegenüber der X-S10 mit dem professionelleren Gehäuse mit mehr Direktzugriffen, 2 schnellen Speicherkartenslots und dem größeren und höher auflösenden EVF.
Die X-S10 hat das kompaktere Packmaß (gerade für unterwegs schon ein Vorteil), IBIS und den deutlich besseren Griff.

Jetzt musst du halt überlegen, welche Punkte für dich mehr wiegen. Mit beiden Kameras machst du aber definitv nichts falsch und die Bidler sind am Ende auch die gleichen dir raus kommen :)
 
Puuh, aber für meine Hauptkamera hätte ich persönlich gern einen Sucher auf Niveau der Einstelligen. Die Sucher der Zweistelligen sind ok, aber wenn man einmal durch den einer T3/T4 geschaut hat …:rolleyes:. Vom Preis-Leistungsverhältnis wäre da eine T3 vorn. Vielleicht gebraucht kaufen zusammen mit einem Kitzoom mit OIS.
 
Über die Zeit habe ich festgellt das es mich nervt die dicke Kamera dabei zu haben.
Ich hab dann schon reduziert auf nur Kamera mit einer Linse und einer kleinen Tasche. Aber trotzedem nervte es mich einfach nur.

Da ist die Frage ob sich da etwas geändert hat in der Wahrnehmung/Einstellung?
Alle diese Kameras brauchen mit einem Objektiv eine kleine Tasche!

Die X-T3 ist 20g leichter, als es die D5100 war (Gewichte inkl. Akku von dpreview), das ist praktisch nicht wahrnehmbar.

Die X-T4 ist sogar 47g schwerer.

Bei der X-S10 bringt der Body 95g Ersparnis, das ist gerade mal merkbar, aber ob es einen großen Unterschied im "Lästigkeitsfaktor" macht ist fraglich.

Auch eine leichte/kleine Kamera mit Wechselobjektiv kommt gesamt auf ein spürbares Gewicht und verlangt nach einer Tasche.
Ich selbst habe die X-T100 (noch leichter als X-S10) mit dem 15-45mm Zoom (das ich sehr empfehlen kann von der optischen Leistung her), aber ob ich die, oder eine (kleine) DSLR mit kleinem Kit Zoom in der Tasche trage macht für mich keinen nennenswerten Unterschied!

Also überlege vorher noch gut ob du jetzt bereit bist ca. 500-600g Kamera "herumzuschleppen".
 
Eine X-T3 ist nur unwesentlich leichter als deine Nikon und auch nicht viel kleiner, nur in der Tiefe nicht ganz so bullig.

Wenn dich die Nikon mit nur einem Objektiv schon genervt hat, warum meinst du, dass das bei der X-T3 anders sein wird?

Also - wenn eine gute Kompakte mit großem Sensor nicht in Frage kommt, es auf jeden Fall eine Systemkamera von Fuji (so klein und leicht wie möglich) sein soll, und es die eierlegende Wollmilchsau bekanntermaßen eh nicht gibt - dann wäre eine X-E4 die konsequenteste Wahl.

Dafür müsstest du halt ein paar Kröten schlucken:

1.) Kein Staub- und Spritzwasserschutz.
Wie oft hast du den bei deiner Nikon vermisst dass du meinst den jetzt zu brauchen? Planst du, oft im strömenden Regen oder in extrem staubigen Gegenden zu fotografieren?

2.) Sucher
Der Sucher der X-T3 ist klasse, war für mich allerdings kein Grund, diese nicht trotzdem gegen eine X-S10 einzutauschen. Mir ist Gehäuse-Stabi sowie wenig Gewicht und Umfang wichtiger und der Sucher der X-S10 reicht mir allemal.

3.) Kein Stabi
Da ich kaum glaube, dass du einerseits eine kleine leichte Kombi möchtest, dass aber ein Stativ mitnehmen würdest, ist ein Stabi in der Kamera natürlich ein großer Vorteil. Oder du überwindest dich und nimmst zumindest für die Nachtaufnahmen ein Gorillapod oder ein Bohnensäckchen mit.

Mein persönliches Fazit daraus:
Die konsequenteste Variante: X-E4
Der beste Kompromiss: X-S10

Oder vielleicht doch eine gute Kompakte mit APS-C Sensor und Festbrennweiten-Objektiv?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist die Frage ja, ob er nicht gleich konsequent ist und sich auf eine X-E4 mit einem 15-45 oder 18-55 einlässt (wobei das 15-45 prinzipiell nicht meins wäre als Powerzoom und ganz ohne Blendenring) oder nur mit einem 23 2.0 in Kombi mit einem 50 2.0 betreibt oder sogar nur mit dem 27 2.8 als Pancake erstmal.

https://j.mp/3A3gUTQ
 
Für Nachtfotografie nehme ich bzw. würde ich auch immer ein Stativ mitnehmen. Bei geplanten Foto-Touren finde ich das Gepäck auch eher unerheblich.
Im Urlaub, wo sie hauptsächlich genutzt wird oder auch im Alltag, wäre es mir deutlich wichtiger nichts groß störendes mit mir rumzuschleppen.

Anhand eurer Kommentare (vielen Dank!) würde ich denke ich bei meinem ersten Gedanken, also die X-S10 zu nehmen, bleiben
 
Klares Votum für die S10!

Sie ist das Optimum mit IBIS, Größe und Gewicht.

Dazu erst einmal das 1,4/35er, da kannst du auch das ein oder andere Mal auf das Stativ bei AL verzichten.

Das XC 16-50 II ist übrigens mit manueller Zoomverstellung, sehr leicht und die BQ wirklich gut!
 
1.) Kein Staub- und Spritzwasserschutz.
Wie oft hast du den bei deiner Nikon vermisst dass du meinst den jetzt zu brauchen? Planst du, oft im strömenden Regen oder in extrem staubigen Gegenden zu fotografieren?


Für diese Situationen würde ich sowieso immer eine Duschhaube empfehlen(y)
Solange man nicht vorrangig mit seiner Ausrüstung unter extremen Wetterbedingungen fotografiert (und welcher Normalo macht das schon), halte ich einen fehlenden Staub- und Spritzwasserschutz für verschmerzbar.
 
Für mich ist die Antwort klar:

Fujifilm X-S10.
Als Brillenträger habe ich zwar den großen Sucher meiner ex X-H1 sehr geschätzt, aber auch den Stabi (IBIS).

Die X-S10 hat einen verbesserten, kleineren IBIS, ein sehr gutes Eye-AF System. Sie ist kompakt, leise und liegt dennoch gut in der Hand.#
Im Regen nutze ich sie nicht und frühere Kameras von mir waren auch nicht WR-mäßig dicht.

Okay, sie kann kein 1/8000 sec. und könnte ein paar Direkt-Knöpfchen mehr haben.
Aber 1/8000 sec. nutze ich eigentlich nie. Ansonsten sehe ich im Gegensatz für eine X-T3 keine Vorteile.
 
An was für ein Objektive (Objektive) denkst Du (TO) denn. Dies könnte auch ausschlaggebend für die Body-Wahl sein. Ich selbst habe neben der T2 deshalb auch noch eine X100F (X100er Serie). Die 23mm sind sehr kreativ und ich gehe auch gerne alleine mit ihr los. Im Verhältnis zu allen anderen bisher genannten Bodys ist dies wirklich klein und leicht.
 
Welche von den Kameras ich oder jemand anders jetzt nehmen würde ist doch letztlich für dich egal, denn etscheiden musst du sowieso selber.

Trotzdem, ich stand vor der vergleichbaren Frage (allerdings statt X-T3 die X-T4 oder eben die X-S10, da ich auf IBIS keinesfalls verzichten wollte).
Bei mir ist es letztlich die X-S10 geworden, der Haupt-Grund war für mich der Griff (neben dem Preis) . Und nach numehr fast 6 Wochen würde ich wohl immer noch so entscheiden.

Das hilft dir nicht, aber ich gebe dir hier mal die zwei Punkte, die mir persönlich am negativsten an der X-S10 aufgefallen sind (mit denen ich mich aber arrangieren kann):

Der erste Punkt wurde eigentlich in vorigen Beiträgen schon genannt: der Sucher. Nicht dass der an der X-S10 wirklich schlecht wäre, aber ich nutze gerne manuelle Objektive und durch die geringe Siucherauflösung in Kombination mit der vergleichsweise schwachen Luupenfunktion ist präzises manuelles fokussieren recht schwierig. Mit ein bisschen Übung kriege ich das zwar inzwischen ganz gut hin, aber bei meinen anderen Kameras ist das deutlich besser gelöst.

Der zweite Punkt ist der SD-Kartenschacht bzw. die zugänglichkeit der SD-Karte. Von allen Kameras, die ich bislang in meinem Leben hatte, lässt sich die Karte hier deutlich am schlechtesten entnehmen. Meistens nutze ich die direkte Übertragung per USB, die immerhin gut funktioniert. Rausnehmen tu ich die SD-Karte nur bei sehr großen Bildermengen, also ao ab 1000 oder mehr Bilder.

Ich kann mit diesen Einschränkungen leben, dafür entschädigt die Kamera mit einem tollen Preis/Leistungs-Verhältnis, einem sehr guten Griff und einem für mich insgesamt sehr guten Eindruck.

Vielleicht bewertest du diese Einschränkungen aber anders...

lg Peter
 
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