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Z Nikon Z 24-200mm f4.0-6,3 VR

"Der Abstand bleibt deutlich sichtbar."
Z.B. hier?

Nikon Z24-200vsZ70-200_70f6.jpg


(100% Crops)

Wenn es nicht so wäre, wäre es traurig!
 
"Der Abstand bleibt deutlich sichtbar."
Z.B. hier?
[...]

Das 24-200/4-6,3 vermute ich mit f/6 bei Offenblende, das 70-200/2,8 auf f/5,6 abgeblendet zwei Stufen abgeblendet, also vermutlich mit idealer Blende.

Wenn man schon vergleicht was nicht zu vergleichen ist, dann doch bitte unabhängig von der tatsächlichen Blende, entweder beide bei Offenblende oder eben die gleiche Anzahl an abgeblendeten LW Stufen.
 
Wenn man schon vergleicht

guter Ansatz, aber andrerseits ist die Überlegung die Einstellungen auf das vorhandene Licht oder die gewünschte Bildwirkung zu setzen auch nicht verkehrt :)

ausserdem: ich seh die Beispielfotos nicht als Beleg für die erschreckenden Riesenunterschiede, sondern im Gegenteil dafür, dass, angesichts so unterschiedlicher Voraussetzungen, erfreulich ähnlich-gute Resultate erreichbar sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Der Abstand bleibt deutlich sichtbar." war ein Zitat von Tom S, die Fettung stammt von mir.
"Z.B. hier?" ware eine Frage von mir.
Ich persönlich sehe einen geringen Unterschied.
Noch dazu wo das Super-Zoom bei Offenblende und das Profizoom 2-Stufen abgeblendet gezeigt wird. (Die Aufnahme-Daten sind übrigens auf den Bildern klar zu erkennen). Und der Unterschied zwischen f5.6 und f6.0 macht den Kohl bestimmt nicht fett.
Und es sind 100% Crops. Wenn ihr da so vor eurem Monitor sitzt, wäre das gesamte Bild etwa 2m breit!

Also die eigentliche Frage lautet: Ist der Unterschied tatsächlich "deutlich"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die eigentliche Frage lautet: Ist der Unterschied tatsächlich "deutlich"?

Ja er ist deutlich! Ich sehe es auch an meinen Landschaftsfotografien, es fehlt den Bilden die knackige Brillanz der S-Linie-Objektive, das besondere Etwas.

Auf kürzere Distanz bei Brennweiten zwischen 40 und 100mm war ich aber sehr zufrieden mit Aufnahmen von bunten Früchten, da schlug sich das 24-200er gut.

Also ich möchte niemanden abhalten von diesem sicher sehr nützlichen weil sehr vielseitig einsetzbaren (Reise-) Objektiv. Ich hingegen habe es bald wieder verkauft weil mir wie gesagt die Brillanz gefehlt hat, besonders auf weite Distanz sieht man es, und wegen der Lichtschwäche, ziemlich bald beim Zoomen geht es auf 5.6 und dann auf 6.3.

Also ist mein Immerdrauf das sehr gute Z 24-70 F 4.0 S geblieben, das vielleicht im nächsten Jahr einem 24-105/120 (?) weichen wird, wer weiss hoffentlich mit durchgehend konstanter Blende.
 
Ob deutlich oder krass, ist eigentlich egal. Jeder versteht darunter was anderes. Da braucht es schon 1:1 Vergleichsbilder, damit man darüber konkreter diskutieren kann.
 
Da ich das 24-200 mm habe und ebenfalls ein altes 70-200mm 2,8 habe, weiß ich mit Sicherheit, das man auch da einen Unterschied erkennen kann. Aber das 24-200 mm ist so praktisch, das ich es nicht mehr missen möchte. Wie ich schon schrieb, wenn die Aufnahme sitzt und am PC ein wenig am Bild arbeitet, dann ist es klasse. Auch an der 70-200 mm Aufnahme wird am PC noch was gemacht. Also wer sich auf das 24-200 mm einlässt und deren Einschränkungen im Licht weiß, der ist nicht enttäuscht.
 
Werden hier mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen?

Warum? Ich pers finde es völlig legitim ein Superzoom auch mit "Profi"-Zooms oder sogar Festbrennweiten zu vergleichen. Es ist doch kein Geheimnis, dass Festbrennweiten idR. besser abbilden als Zooms und dass ein Zoom mit kleinerer Brennweitenspanne zumeist besser ist als ein 5-10fach-Superzoom.

Wenn ich mich für ein Zoom entscheide, mache ich das doch aus unterschiedlichen Gründen, angefangen beim Preis bis hin zu Größe und Gewicht, von der (Un-)Möglichkeit von Objektivwechseln mal ganz abgesehen. Und zu diesem Entscheidungsprozess gehört für mich auch immer die Abbildungsleistung. Mir pers. bingt das beste Objektiv nichts, wenn ich es zu Hause lasse weil es zu schwer ist oder andersherum bringt mir das kleine/leichte/flexible Superzoom nichts, wenn ich bei jedem Bild denke: Das wäre mit dem XYmm aber besser gewesen und hääte ich mal das andere Objektiv genommen...

In so fern finde ich diese Vergleiche absolut sinnvoll und ob diese dann wie hier zwischen dem 24-200 und 70-200/28 deutlich, eklatant, krass oder auch nur minimal sind, soll/kann dann jeder für sich entscheiden. Bei mir haben Toms Tests und die Beispielbilder hier zumindest kein Habenwollen beim 24-200 ausgelöst, aber auch das ist nur meine Meinung!
 
"Der Abstand bleibt deutlich sichtbar."
Z.B. hier?

Nikon Z24-200vsZ70-200_70f6.jpg


(100% Crops)



Das ist doch nur ein weiterer Beleg dafür, dass sich dasw 24-200 auch ganz ordentlich als Tele eigent.
Es spricht aus meiner Sicht nicht wirklich viel dageghen, das 24-200 als Ergänzung des 14-30 nach oben zu nehmen und das 24-200 dabei nur dann im unteren bereich zu nutzen, wenn keine Zeit zum Wechseln bleibt.
Das 24-200 bringt eh nichts unter 24mm, wenn man da mehr will, muss eh was Anderes her. Und wenn das dann bis 30 oder 35mm geht, dann kann man den schwächsten bereich vom 24-200 mit dem anderen Objektiv abdekcen, sofern Zeit bleibt.

Wenn ich mich selbst man genau frage, was ich brauche für die meisten Fotos, die ich mache, dann würde ich mit 14-30, 24-200 und 35/1.8 auskommen. Voraussetzng wäre aber die Z7. Sonst muss noch mit 300mm her.
 
Der Unterschied ist sichtbar aber für den Alltag wohl nur bei den wenigsten relevant.

Alle Nutzer die Bilder nur auf Bildschirmen ansehen werden nichts bemerken, auch nicht falls 8K Displays auf den Markt kommen sollten und der Nutzer davon den üblichen Abstand (Bildschirmdiagonale)

Das gleiche gilt auch für jeden beliebigen Druck bei dem scharfe 12MP unabhänig von der Größe ausreichen, soweit man wiederum den üblichen Betrachtungsabstand einhält.

Der Unterschied bleibt also nur für zwei Arten von Nutzern interessant:

Nutzer die unglaublich stark croppen wollen, was aber kein Fotograf zunächst einmal als Regelfall einplanen sollte. Gerade um unnötiges nachträgliches Croppen zu verhindern, hilft ein 24-200 deutlich weiter als ein 24-70.

Dann bleiben die Nutzer welche Großformatdrucke erstellen wollen bei denen der Betrachtungsabstand unterlaufen werden kann. Ich nenne das den Gurskyeffekt. Da muss das Motiv aber auch schon dafür geeignet sein und es muss dann in einer Ausstellung hängen.

Alles in allem diskutieren wir hier zu Recht über die technische Seit der Fotografie und damit gerne auch über mariginale Unterschiede. Aber ich höre ständig Sätze wie "brauche ich" oder "reicht mir nicht" oder ähnliches.
Und widersinnige Argumente wie ich ziehe die Schärfe eines 24-70 dem 24-200 vor damit ich croppen kann.

Für mich sind "Superzooms" einfach super und in vielen Situationen jedem High-End-Zoom durch ihre Flexibilität überlegen.
Ich bekomme dadurch Bilder die ich sonst in der Hektik oder durch Faulheit (für das eine Bild wechsle ich jetzt das Objektiv nicht ... und hinterher war es eines der besten Bilder der Serie) nie bekommen würde.

Und natürlich gibt es Fotos damit nicht zu machen sind weil Lichtstärke eben nur durch Lichtstärke zu schlagen ist. Aber das sollte nun wirklich jeder wissen wann welches Objektiv für Einsatz und Bildwirkung notwendig ist und kann nicht als Totschlagargument gegen solch ein Objektiv genutzt werden, genau wie man das Gewicht und die Schlepperei nicht gegen die Anschaffung von 2,8er Zooms anbrigen kann.

Tatsächlich könnte ich mir eine runde Fotoausrüstung nicht ohne Superzoom, ohne 2,8er Zooms und einige Festbrennweiten vorstellen. Man braucht eben alles ;-) und das Superzoom scheint für die Z-Reihe nun sehr gut ausgefallen zu sein für das was es ist und ich werde es in jedem Fall anschaffen, auch wenn mir gerade zum 14-30 ein 28-300 deutlich lieber gewesen wäre.
 
Also das mit den grossen Drucken und nah ran gehen, das kann man auch beobachten, wenn man zu Hause ein schönes Landschaftsbild gross ausdruckt und Besuch kommt.

Deswegen hätte ich schon gerne 24 MP in sehr guter Qualität. D.h. die 24 MP auch in 100% sehr gut. Damit kann man solche Drucke dann rauf bis ca. 1m machen, ohne dass es von Nahem gleich weich aussieht. Nein, FineArt Niveau ist das dann nicht mehr, aber immer noch gut.

Und das schöne beim 24-200: Das kann das auch über einen grossen bereich seiner Brennweiten. Sofern man eine Z7 nimmt. Nur am Rand am kurzen Ende reicht es halt nicht ganz dafür, auch mit Abblenden. Den bereich kann man aber so bequem mit dem eh noch daneben gekauften SWW abdecken, wenn man da mal mehr Bildqualität will. Es ist ja kein 18-200 und hat auch kein Shift, also muss rein schon für Architektur ohne stürzende Linen eh noch was weiteres her. 24mm würde da ja oft reichen, ja. Aber dann muss ich shiften können. Oder eben mit 16 bis 18mm aufnehmen und nachher croppen und so den Shift simulieren.
 
Und seid ihr alle noch zufrieden mit dem Zoom, oder haben es alle schon wieder verkauft:angel:?

Ziemlich still in dem Thread….

Nach dieser aufmunternden Eröffnung komme ich zur Sache. Dank Dslr Forum, konnte ich eine preisgünstige z5 gebraucht kaufen. Soll als Backup Kamera für die d810 (mit Laowa 12mm, Sigma 40mm und afs70–200mmf4) mit nach Südfrankreich kommen. Im Normalfall fahre ich von Ort zu Ort, und mache meine Fotos. Dafür bräuchte ich kein Super Zoom. Voraussichtlich werde ich auch kayaken. Hier will ich ebenfalls Fotos (ggf. Paar Urlaubsfilmchen) machen. Dafür ist mir mein Objektiv Set zu umständlich, daher die Idee das Z24–200mm an die Z5 zu schnallen und glücklich sein. Mehr als 200mm brauche ich nicht, will ich nicht. Bei Low Light werde ich wahrscheinlich nicht kayaken. Für die Landfotos hätte ich die d810 und das o.g. Objektiv Set.

Wie seht ihr das? Hat vielleicht jemand Das Nikon z24–200 durch ein adaptiertes Tamron 28–200mm (für Sony Fe) wegen „deutlich“ besserer Abbildung ersetzt? „Lohnt“ es sich damit zu beschäftigen? Ein Z24–70f4 wäre mir etwas zu kurz, zumal die z5 doch weniger Cropreserven hat, wie eine z7 oder d810.
 
Und seid ihr alle noch zufrieden mit dem Zoom, oder haben es alle schon wieder verkauft:angel:? ...

Ich habe das 24-200 an meiner Z5 und bin höchst zufrieden. Es ist das beste Superzoom, das ich je in Benutzung hatte.

Das Tamron 28-200 kenne ich nicht.


Ich habe ein Nikkor 28-300 für meine FX DSLRs D800 und D610. Grundsätzlich kein schlechtes Objektiv. Nur der AF ist über 28-300 nicht konsistent und hat mir schon einige Ausrutscher beschert. Eine Feinjustage hilft nur bedingt, da die Ergebnisse abhängig von der Brennweite und der Objektentfernung zu sein scheinen.
Fällt aber nur beim Pixelpeeping auf. Abgeblendet auf 8 kann ich bis A2 mit den Ergebnissen gut leben.

Mein 24-200 an der Z5 ist aber besser und der zusätzliche WW ist willkommen. Außerdem ist das Objektiv leichter als das 28-300.


Gruß
ewm
 
Cool, das ist die gleiche Kombi. Hört sich nicht schlecht an. Ich erwarte bei der Abbildung natürlich kein Festbrennweiten Niveau. Wenn es denn vergleichbar mit dem alten afs24–120mmf4 ist, würde es reichen.

Wie zufrieden bist Du mit dem AF bei dem Objektiv an der Z5. Mir geht es weniger um die Genauigkeit (die sollte naturgemäß top sein), sondern um Schnelligkeit und Gepumpe bei Gegenlicht oder wenn doch mal eine schattige Ecke kommt. Hast Du schon mal mit der Z5 und dem Objektiv gefilmt? Wie verhält sich der AF dort?
 
...Wenn es denn vergleichbar mit dem alten afs24–120mmf4 ist, würde es reichen...

Das ist meins bei den Landschaftsaufnahmen bestimmt.

Das 24-120/4 VR war eher mein Immerdrauf an den FX DSLRs.

...Wie zufrieden bist Du mit dem AF bei dem Objektiv an der Z5. Mir geht es weniger um die Genauigkeit (die sollte naturgemäß top sein), sondern um Schnelligkeit und Gepumpe bei Gegenlicht oder wenn doch mal eine schattige Ecke kommt ...

Bisher hat der AF immer sein Ziel gefunden. Wobei bei mir Schnelligkeit und Gegenlicht keine Rolle spielt. Ich hatte die Z5 mit dem 24-200 bisher immer bei Ausflügen dabei. Landschaft, Details und mal ein Gebäude. Immer mit AF-S und wenn der AF der Z5 kein Ziel gefunden hat, habe ich eine geeignete Struktur in gleicher Entfernung gesucht. Hinsichtlich AF also nur minimale Anforderung bei mir.


...Hast Du schon mal mit der Z5 und dem Objektiv gefilmt? Wie verhält sich der AF dort?

Nein. Habe ich nicht und werde ich künftig auch nicht. Alltags-Videos mache ich gelegentlich mit dem iPhone. Bei Konzerten oder anderen Events machte ich "Video"Schnippel" zur Erinnerung und hatte dazu eine RX100M6 oder HX99 mit.

Gruß
ewm


Noch ein Nachtrag: das 24-200 "lebt" wie nicht wenige andere Objektive von einer deutlichen nachträglichen Korrektur der Verzeichnungen, insbesondere sichtbar in den Bildecken bei WW. Diese Korrektur geht natürlich zu Lasten der Auflösung und Schärfe in den Bildecken. Mir selbst stört dieser nachträgliche Eingriff ins Foto weniger als die Unschärfe, die ich bei optisch korrigierten Superzooms erlebt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Ein erstaunlich gutes Objektiv.

Inzwischen sind mir einige solcher erstaunlich guter Z Nikkore begegnet.

Nachdem mich das Z 24-70/4 an meiner Z6 begeistert hat, habe ich beim Z 14-30/4 nicht lange gezögert, es zu probieren und ich war begeistert (y)

Zur Z5 habe ich das kleine 24-50 angeschafft und auch das hat hinsichtlich der Bildqualität Begeisterung hinterlassen.

Trotz einiger, mit anderen Superzooms erfahrenen Enttäuschungen hat es mich daher gereizt, das 24-200 zu versuchen. Und wieder konnte ein Z-Nikkor bei mir punkten.


Die gute Erfahrung wurde unlängst durch die Anschaffung einer Z50 mit 16-50 und 50-250 im Kit abgerundet. Beide Zooms liefern eine Bildqualität, die die alten DSLR-DX-Kitobjektive alt aussehen lassen.

Nikon hat bei mir wieder mächtig Boden gut gemacht (y)

Gruß
ewm
 
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