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Zeiss Sonnar 2,8/200 - Zugang zur Blende??

deedou

Themenersteller
Hallo Kollegen,
Blende ist offen und blockiert. Alles demontiert bis zum Blendenkörper und hier ist für mich Ende. Es gibt von beiden Seiten keine Schrauben, um an die Lamellen u. ihre Betätigung zu kommen (s. Fotos). Man kann in dem Schlitz die Lamellen sehen, mit z.T. entgleisten Steuernippeln. Weiß jemand Rat?
 

Anhänge

Blende ist meist kompl verölt u die lamellen verklebt

dann kann sich nichts mehr bewegen

da müsste ein Überwurf Schraubring ( Einkerbung am rand) sein am Tubus mit dem das Blendgehäuse befestigt ist

den musst du zuerst mal lösen ! eventl. Sicherungslack zw ,

dann solltest du an die Blende kommen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was spricht eigentlich dagegen die Blene im eingebauten Zustand mit geeignetem Lösemittel zu spülen. Keine Ahnung was mit "entgleisten Steuenippeln" gemeint ist und wie die Blende angesteuert wird, aber bei einigen meiner M42er Optiken funktionierte das.
 
spülen ist doch nur ne halbe Sache!

ist doch kein Problem die Blende auszubauen u die Lamellen u Blendmechanik zu entölen wenn es eh schon kompl zerlegt ist

du kannst es aber auch in ein Glas mit Reinigungsbenzin stellen ,einwirken lassen u dann den Blendhebel bewegen bis sie gangbar wird
 
Danke für eure Antworten.
Die Blende ist raus, aber kpl. anders als alles, was ich bisher gesehen habe. Auf dem rechten Foto sieht man links neben dem oberen Schraubloch ganz schwach ein weiteres Loch. Hielt ich erst für eine Sicherungsschraube, ist es aber nicht. Passenden Stift angesetzt, leichte Hammerschläge u. das Gehäuse öffnete sich verkantet. Gegenseite ein paar Schläge u. die Blende war raus - ist also schlicht eingepresst.
Die Lamellen haben beide Nippel auf einer Seite, einer länger, einer kürzer u. werden von 2 übereinander liegenden Schlitz-/Lochringen gesteuert.
Noch nie solche Konstruktion gesehen!
Gruß
Dietmar
 
Sonnar 2,8/200 - Korrektur zu Beitrag 09.09.

Hallo Kollegen,
in o.e. Beitrag habe ich geschrieben, der Blendenkörper sei eingepresst. Das ist ein Irrtum. Er ist tatsächlich, wie monk richtig schreibt, eingelegt u. mit Schraubring gesichert. Ist sehr passgenau u. bei geringster Verkantung entsteht der Eindruck, es sei eingepresst.
Der Zusammenbau ist etwas tricky. Von unten nach oben: Blendenträger, 2 Blendensteuerringe, sauber eingelegte Lamellen zuoberst. In dieser Lage muss das Blendengehäuse von oben darüber gestülpt werden, exakt axial, damit der Träger sich nicht im Gehäuse verkantet. Dann kann man das Ganze umdrehen u. mit dem Schraubring fixieren.
Ungewöhnlich ist noch, dass beide Steuernocken auf einer Seite der Lamellen sitzen, aber nicht unterschiedlich lang für 2 übereinander liegende Steuerring, wie ich annahm, sondern gleich lang für 2 ineinander liegende Ringe.
Schwierige Materie, ebenso schwierig zu beschreiben. Ich hoffe, es hilft mal jemandem.
Das Objektiv ist wieder völlig i.O. u. erste Ergebnisse waren selbst offen erstaunlich scharf für so eine alte Linse.
deedou
 
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