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Spiegelreflexkamera APS-C oder Vollformat

Ich war vor MFT über ein Jahrzehnt bei APS-C, brauchst mir also nix erzählen :)
...
Das ist eine persönliche Auffassung, für den einen sind die Unterschiede Subtil, für die anderen deutlich sichtbar, ich gehöre zu den letzteren.

Du neigst offensichtlich dazu Dinge zu dramatisieren. :rolleyes:

"Für den einen ist es ein Schokoriegel, für den anderen die längste Praline der Welt" oder wie ging die Werbung?
 
Du neigst offensichtlich dazu Dinge zu dramatisieren. :rolleyes:

Nein, das tue ich nicht.
Ich kenne und mag das das Konzept der "marginal Gains".
Dieses besagt dass man wenn man viele Einzelteile eines Ganzen minimal verbessert, es im Gesamtergebnis einen deutlichen Unterschied macht.

Oder umgekehrt, wenn ich in vielen Aspekten eines Ganzen mit dem Mittelmaß zufrieden bin, ist damit kein sehr gutes Ergebnis zu erreichen.

Das beobachtet man bei so vielen.

- Ach, Kleinbild ist mir zu schwer zum schleppen, ich nehm mal nur APS-C oder MFT mit.
- Stativ ist mir auch zu schwer, bleibt zuhause
- Bin zu Faul zum Objektivwechsel, dann muss halt das Superzoom her,
- was interessiert mich Bildgestaltung, es muss vor allem schnell gehen.
- Ich will nicht um 4 aufstehen um an irgendeinen interessanten Spot zu laufen, es muss die normale Touriperspektive mittags um 12 reichen
- Ich will mich nicht mit Kunstlicht beschäftigen, es muss auch mit Available light gehen unsw.

Und dann wundert man sich warum die Bilder immer nur mittelmässig werden.

Ich seh es für mich persönlich so:

Ich investiere ordentlich Geld in meine Fotografie aber auch und vor allem recht viel Aufwand und Zeit.

Ich suche mir Locations, bezahle teilweise Locations, koordiniere "Modelle", arbeite teilweise mit Visagisten, überlege mir ein Konzept, die Modelle oder ich besorgen extra Klamotten und Accessoirs unsw.

Genauso bei der Fahrzeug oder Landschaftsfotografie, da betreibe ich auch einigen Aufwand, vor allem zeitlicher Natur.

Welchen Sinn macht es da nur um Initial ein paar Euro zu sparen auf einen kleineren Sensor zu gehen?
Natürlich brauche ich nicht bei jedem Bild eine geringe Schärfentiefe, aber ich KANN sie einsetzen wenn ich möchte.

Mit dramatisieren hat das nichts zu tun.
Aber an manchen Stellen Kompromisse zu machen, macht für mich persönlich eben überhaupt keinen Sinn.
 
Ja, man muss auf jeden Fall umrechnen, um zu vergleichen.

Die Frage ist, was man als Maßstab ansetzt. Dies ist typischerweise Kleinbild. Wenn man jedoch APS/C gewohnt ist und dann auf Kleinbild umsteigt, muss man genauso umrechnen. Keiner, der ständig APS/C nutzt, rechnet ständig in Kleinbild um. Hier weiß man einfach, dass man für Portrait gut ein 50mm f2 nutzen kann und dass man mit einem 50-200mm schon ziemlich nah ran kommt. Das ist so ähnlich wie bei der Währung. Ein Amerikaner wird in Europa ständig von € nach $ umrechnen, wohingegen es bei einem Europäer in den USA umgekehrt ist - obwohl Dollar so was wie ein Standard sind.

Wenn Geld, Größe und Gewicht keine Rolle spielen, dann ist Kleinbild das richtige System. Allerdings muss man sich darauf einstellen, dass man mehr mit Randunschärfe und Vignettierung zu kämpfen hat. Und der große Vorteil ist nicht, dass man nicht umrechnen muss, sondern:

- weniger Rauschen durch größeren Sensor
- mehr Freistellung
- mehr Auflösung bei gleicher Pixeldichte

und man deckt die anderen Formate ab. D.h. man hat mehr Möglichkeiten zu croppen (Stichwort APS/C Modus bei FX), wenn die Auflösung es her gibt. Aber dann muss man wieder umrechnen.

Die Stärken von APS/C (und auch mFT) sind:

- Gewicht
- Größe
- Preis

und hier sollte man nicht nur den Body und wenige Objektive betrachten, sondern das ganze System.

Ob man diese Freistellung und den ISO-Vorteil von Kleinbild wirklich braucht, ist fraglich. Bilder wie die mit dem 135mm 1.8 sind zwar mal ganz schön, wirken aber ein Stück weit unnatürlich. Klar, man kann solche Objektive auch abblenden, aber wo bleibt dann der Vorteil? Auf der anderen Seite gibt es noch weitere Parameter, die die Freistellung beeinflussen, aber oft vergessen werden: Brennweite und Abstand zum Hintergrund. Und gerade bei der Brennweite punkten APS/C und mFT.

Die andere Frage ist, welche Art von Portraits man machen will und ob man dafür unbedingt f1.8 an Kleinbild braucht. Damit wird (wenn es nicht gerade ein Ganzkörper ist) beispielsweise nur das Auge scharf. Für das Gesicht muss deshalb auf f4 oder mehr abgeblendet werden, was auch mit APS/C gut geht. Auf der anderen Seite gibt es für APS/C auch Objektive mit f1.4. oder f1.2.

Ich für mich habe gemerkt, dass mir f2 an APS/C voll und ganz ausreicht. Für einige Spezialfälle kann es auch mal f1.4 sein.

Um ein bisschen rumspielen und zu vergleichen eignet sich cblur ganz gut. Hier mal der Vergleich zwischen 90mm f2 DX und 135mm f2 FX: http://www.cblur.org/de/index.html?...=21&quali2=0&c2a=true&view=0&fe=true&sw=false
 
Mein dringender Rat vorab wäre - bevor man sich Gedanken über bestimmte Modelle und Sensorgrößen macht - dass man sich überlegt, ob man einen optischen oder einen elektronischen Sucher bevorzugt. Manch einem liegt der elektronische Sucher nicht, auch wenn sich die Möglichkeiten damit in der Theorie und laut vieler Reviews gut anhören. Insofern sollte man sich diese Modelle mit eigenen Augen ansehen und auch in aller Ruhe durch den Sucher schauen und prüfen, ob man damit klar kommt.
In vielen Fällen "halbiert" sich dann die Auswahl, sofern man entweder eine DSLR oder eine DSLM bevorzugt.

Wenn es dann eine DSLR werden soll, würde ich APS-C nicht gleich ausschließen. Gerade für Porträts braucht man nicht unbedingt eine maximale Freistellung, sondern überlegt eher bewusst, wie viel man davon haben möchte - und das geht sehr gut auch mit Blenden von 1.4 bis 2.0 an APS-C.
Habe ja selbst das 50/1.2 und nutze es eigentlich nie offenblendig, da mir auch an APS-C der Schärfebereich da viel zu schmal ist. Denn auch leicht abgeblendet bekomme ich das traumhafte Bokeh, für das das Objektiv bekannt ist.
Ohnehin sind die passende Brennweite (bzw. Bildwinkel) und die Anmutung des Bokehs meines Erachtens wichtiger als die Sensorgröße.
 
- Ach, Kleinbild ist mir zu schwer zum schleppen, ich nehm mal nur APS-C oder MFT mit

Es hat doch viel mit dem Genre in dem man seine fotografische Tätigkeit findet zu tun und da gibt es genug Gebiete in denen eine leichte und kompakte Kamera mit einem Sensorformat unterhalb von Kleinbild mit evtl. auch nur einem Objektiv vorteilhafter erscheint.


Und dann wundert man sich warum die Bilder immer nur mittelmässig werden.

Daran ändert auch Hightech Equipment überhaupt nichts.
 
Ich seh es für mich persönlich so:

Ich investiere ordentlich Geld in meine Fotografie aber auch und vor allem recht viel Aufwand und Zeit.

Ich suche mir Locations, bezahle teilweise Locations, koordiniere "Modelle", arbeite teilweise mit Visagisten, überlege mir ein Konzept, die Modelle oder ich besorgen extra Klamotten und Accessoirs unsw.

Aber an manchen Stellen Kompromisse zu machen, macht für mich persönlich eben überhaupt keinen Sinn.

Und warum vergleichst du hier jetzt dich und deine Ansprüche als professionellen Fotografen mit denen eines wiedereinsteigender Hobbyfotografen?:ugly:

In wiefern soll das jetzt bitte dem TO weiterhelfen??:mad:
 
...

- Ach, Kleinbild ist mir zu schwer zum schleppen, ich nehm mal nur APS-C oder MFT mit.
- Stativ ist mir auch zu schwer, bleibt zuhause
- Bin zu Faul zum Objektivwechsel, dann muss halt das Superzoom her,
- was interessiert mich Bildgestaltung, es muss vor allem schnell gehen.
- Ich will nicht um 4 aufstehen um an irgendeinen interessanten Spot zu laufen, es muss die normale Touriperspektive mittags um 12 reichen
- Ich will mich nicht mit Kunstlicht beschäftigen, es muss auch mit Available light gehen unsw.

Und dann wundert man sich warum die Bilder immer nur mittelmässig werden.

Ich seh es für mich persönlich so:

Ich investiere ordentlich Geld in meine Fotografie aber auch und vor allem recht viel Aufwand und Zeit.
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Im Prinzip ja, aber es ist zu bedenken, ob sich diese Investition in dem persönlichen Fall wirklich auswirken:

- Was bringt mir eine Kamera, die bei ISO6400 kaum rauscht, wenn ich zu 90% bei Sonnenlicht oder mit Blitz fotografiere?
- Warum soll ich ein Stativ mitschleppen, wenn den ganzen Tag die Sonne scheint?
- Oder extremer: Bis ich mein Stativ aufgebaut habe, ist der Schmetterling längst verschwunden.
- Wenn ich morgens um 4 aufstehe und mit 8Kg Gepäck den Berg hochlaufe, habe ich erst mal miese Stimmung und das führt zu schlechten Bildern.

Teurer und größer ist nicht immer besser. Zum einen muss man den teuer erkauften Vorteil auch ausnutzen und zum anderen werden diese Vorteile auch mit anderen Nachteilen erkauft. Kleinbild ist nun mal größer und schwerer als APS/C und bietet deshalb weniger Flexibilität.

Also alles nicht so einfach.
 
Mein dringender Rat vorab wäre - bevor man sich Gedanken über bestimmte Modelle und Sensorgrößen macht - dass man sich überlegt, ob man einen optischen oder einen elektronischen Sucher bevorzugt. Manch einem liegt der elektronische Sucher nicht, auch wenn sich die Möglichkeiten damit in der Theorie und laut vieler Reviews gut anhören. Insofern sollte man sich diese Modelle mit eigenen Augen ansehen und auch in aller Ruhe durch den Sucher schauen und prüfen, ob man damit klar kommt.
In vielen Fällen "halbiert" sich dann die Auswahl, sofern man entweder eine DSLR oder eine DSLM bevorzugt.

Das ist eine gute Idee. Aber es geht nicht nur um das reine Durchschauen. Man sollte sich auch über die Vorteile/Nachteile eines elektronischen Suchers klar werden, auch wenn das Bild eines optischen besser aussieht:

+ auch in dunkler Umgebung hat man ein helles Bild
+ alle Einstellungen können über den Sucher kontrolliert werden
+ Der Sucher kann auch zur Begutachtung der Bilder verwendet werden (bei Sonnenlicht und wenn man für das Display sonst eine Lesebrille braucht).
+ Unschärfekreise werden live wie im späteren Bild dargestellt
+ man sieht alle Effekte (zB Schwarz-Weiß)
- Der Sucher verbraucht Akku
- Das Sucherbild ist etwas körniger (je nach Qualität)
 
Hättest Du das vorher so formuliert, hätte ich nichts geschrieben.

Die R6 ist mit der A7iii beim Neupreis in einer Kategorie.

Der Gebrauchtpreis ist ein Abbild von Angebot und Nachfrage, die Nachfrage der R6 ist sehr gross, Du kannst nur eine gebrauchte ergattern, wenn Du sehr schnell bist, am gleichen Tag schon verkauft.
 
Nein, das tue ich nicht.

siehe den Thread, wo einer auch mal sein Kind auf dem Spielplatz knipsen will - da muss es unbedingt die Sony sein, wegen des "besten" AF.

jetzt will hier jemand Portraits machen und es muss sofort KB sein.
Entspann Dich dochmal ein wenig.

Ich kenne und mag das das Konzept der "marginal Gains".
Dieses besagt dass man wenn man viele Einzelteile eines Ganzen minimal verbessert, es im Gesamtergebnis einen deutlichen Unterschied macht.

Oder umgekehrt, wenn ich in vielen Aspekten eines Ganzen mit dem Mittelmaß zufrieden bin, ist damit kein sehr gutes Ergebnis zu erreichen.

d.h. Du hast durchgehend sehr gute Ergebnisse und andere, die kein Sony KB nutzen liefern maximal Mittelmaß ab?

...
Welchen Sinn macht es da nur um Initial ein paar Euro zu sparen auf einen kleineren Sensor zu gehen?
Natürlich brauche ich nicht bei jedem Bild eine geringe Schärfentiefe, aber ich KANN sie einsetzen wenn ich möchte.

Mit dramatisieren hat das nichts zu tun.
Aber an manchen Stellen Kompromisse zu machen, macht für mich persönlich eben überhaupt keinen Sinn.

... nach dieser Logik solltest Du eine PhaseOne nutzen, für die Bilder, wo das gewünschte Ergebnis mit den verfügbaren Blenden möglich ist.
 
Die Stärken von APS/C (und auch mFT) sind:

- Gewicht
- Größe
- Preis

Auch das wird nicht richtiger wenn man es oft wiederholt.
Die Sensorgröße spielt heute bei der Größe und dem Gewicht der Kamera keine wirkliche Rolle mehr, siehe A7c unsw.

Äquivalente Objektive sind in KB auch nicht größer und schwerer als ihre APS-C und MFT Pendants.
 
jetzt will hier jemand Portraits machen und es muss sofort KB sein.
Entspann Dich dochmal ein wenig.

Deine extremen überzeichnungen nerven nur noch.
Ich hab mit keiner Silbe geschrieben dass es KB sein MUSS, ich hab geschrieben dass man sich mit KB einfacher tut.
Den Unterschied erkennst sicher auch Du.

d.h. Du hast durchgehend sehr gute Ergebnisse und andere, die kein Sony KB nutzen liefern maximal Mittelmaß ab?

Auch das habe ich mit keiner Silbe so geschrieben.

... nach dieser Logik solltest Du eine PhaseOne nutzen, für die Bilder, wo das gewünschte Ergebnis mit den verfügbaren Blenden möglich ist.

Nein, muss ich nicht, klar hätte man mit einem XF IQ4 noch ein paar kleine Vorteile bei der Auflösung und der Schärfentiefe, aber der Zehnfache Preis meiner derzeitigen Kamera steht einfach in keinem Verrhältnis zur Mehrleistung.
 
Deine extremen überzeichnungen nerven nur noch.

witzig - genau aus dem gleichen Grund zitiere ich Dich öfter, als mir lieb ist.

Ich hab mit keiner Silbe geschrieben dass es KB sein MUSS, ich hab geschrieben dass man sich mit KB einfacher tut.
Den Unterschied erkennst sicher auch Du.

Du bist ein Meister darin dinge zu implizieren. Bsp.: 1,8 85mm und dann schreibst Du es ginge auch mit APS-C aber schwerer, anstatt zu sagen, dass es das Äquvivalent gibt.

Auch das habe ich mit keiner Silbe so geschrieben.

das ergibt sich aus Deinen Ausführungen mit "Mittelmaß".

Nein, muss ich nicht, klar hätte man mit einem XF IQ4 noch ein paar kleine Vorteile bei der Auflösung und der Schärfentiefe, aber der Zehnfache Preis meiner derzeitigen Kamera steht einfach in keinem Verrhältnis zur Mehrleistung.

ach so - also wägst sogar Du ab?
So - und nun denken wir uns mal wieder in den TO ein, der vielleicht (sehr offensichtlich) ein anderes Budget und eine andere rangehensweise hat.
 
Ich habe noch ein bisschen MFT, viel KB und seit neuestem auch APS-C (Nikon Z fc). Bei der Frage des TO (ist nicht seine Schuld!) gibt's natürlich die sich ewig im Kreis drehende Sensorformat-Diskussion. Man kann schon mit MFT (z. B. dem Nocticron oder dem Oly 45/1.2) sehr schön freistellen. Das anhängende Bienen-Foto habe ich mit APS-C geschossen bei f2.2. Das Porträt mit f1.6. Genug Freistellung, finde ich. Es geht mich ja nix an, aber vielleicht sollte sich der TO besser ein lichtstarkes Porträtobjektiv zulegen, statt das System zu wechseln. Auf YT bitte nach Ralph Man suchen. Ein ausgezeichneter Profifotograf, der Porträts mit einer MFT-Oly geschossen hat oder noch schießt. Ich benutze meistens KB, aber kaum, weil die Freistellung so supertoll ist. Da müsste ich eher an MF denken.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Man kann schon mit MFT (z. B. dem Nocticron oder dem Oly 45/1.2)

Sorry, aber das macht doch aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn.
Ich hatte alle drei 1,2 Pro FB Objektive für Oly, die sind nicht kleiner als ihre KB Pendants, dafür aber teurer.

https://j.mp/2sxlMAo

Nachdem ich eine Weile mit den f1,2 Pro Linsen gearbeitet hatte, kam bei mir der Entschluss auf KB zu gehen weil es nämlich auch nicht größer und schwerer ist als das Äquivalente MFT Zeug und ich noch 2 EV mehr Sensordynamik bekomme unsw.
 
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