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Geplanter MacBook Kauf - Rückfragen

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kokolorix

Themenersteller
Hallo in die Runde,

Wir planen unseren klassischen Windows, Stand-PC gegen ein MacBook zu tauschen, da wir zum einen mobil im Apple-Universum unterwegs sind und zum anderen auch mit dem PC etwas flexibler sein möchten.

Der PC wird für Office, den Konsum von Inhalten und alltäglichen Recherchen etc. genutzt. Die hauptsächliche Nutzung, bei der der Laptop an den großen Bildschirm soll, ist die Bildbearbeitung mit dem CC Abo von Adobe und ggf. hin und wieder ein kleines Urlaubsvideo zu erstellen.

Nun stellt sich die Frage, „wieviel“ MacBook muss es für unsere Anforderungen sein, da wir uns mit der Leistung des M1 Chips nicht auskennen.

Die iPhones und iPads kommen ja gewöhnlich mit weniger Leistung aus als die Androiden. Lässt sich das auch auf die MacOS / Windows Welt übertragen?

Welche Konfiguration würdet ihr empfehlen? Unsere Tendenz ginge zum MacBook Air mit M1 Chip, 16GB RAM und 512GB SSD, da die Fotodaten auf einer extern Platte gelagert werden sollen, wie aktuell auch.

Reicht das für die nächsten Jahre so aus oder MUSS es ein Pro Modell sein?

Worauf sollten wir ggf. noch achten?

Vielen Dank!
 
Ich stehe vor einer ähnlichen Frage, habe aber noch etwas Zeit weil mein geplanter kauf erst im kommenden Jahr ansteht. Und da soll es bereits die verbesserte M1x Version des Chips geben und die MacBooks in 14 und 16 Zoll kommen. Bisher war ich am überlegen, ob es das wesentlich teurere 16 Zoll MacBook sein muß, oder ob mir die 13.3 Zoll des kleineren reichen würde. Habe nämlich auch noch ein 12.9er iPad Pro mit Tastatur, was dann ja fast gleich wäre von der Größe. Deshalb wären die 14 Zoll dann wohl doch am Ende das beste für mich, da der Aufpreis zum 16 Zöller wahrscheinlich wieder enorm sein wird.

Überhaupt Stichwort "Aufpreis". Habe jetzt etliche Videos auf Youtube gesehen zu den MacBooks mit M1 Chip. Erstmal, da scheint Apple ein großes Ding mit gelungen sein, weil dieser im Alltag deutlich performanter ist als alles bisherige. Kann man auch in Benchmarks sehen, wo es teilweise Verdoppelungen bei der Punktzahl in manchen Performancebenchmarks zu den Vorgänger CPUs von Intel gibt. Dazu relativ sparsam. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass einige Tester 8 und 16 GB Arbeitsspeicher MacBooks bezüglich der Performance bei Video- und Fotobearbeitung verglichen haben und kaum einen Unterschied bemerkten, was sie zu der These brachte, dass man schon mit 8 GB RAM ausreichend gewappnet für diese aufwändigen Apps wäre und besagter großer Aufpreis für mehr Arbeitsspeicher eigentlich nicht nötig wäre.

Fast genauso siehts beim Unterschied von MacBook Air und Pro aus. Letzteres hat ja einen Core mehr im Prozessor. Auch der Unterschied ist relativ gering und kaum merkbar. Insofern haben dann die Pro MacBooks vor allem den vermeindlichen Vorteil der Touchbar oberhalb der Tastatur. Welche vielen gar nicht unbedingt gefällt.

Jedenfalls ist es für mich dementsprechend gut, dass ich noch nicht so weit bin und warten kann, was da in näherer Zukunft von Apple kommen wird. Es sollen ja auch mehr Anschlußmöglichkeiten kommen als die beiden USB-C Slots und der für Kopfhörer. Wenn Du also noch etwas Zeit hast bevor Du den Umstieg wagen willst, dann würde ich ebenfalls warten auf das was kommt. Und in der Zwischenzeit so wie ich Youtube Videos mit Erfahrungsberichten anschauen. Es gibt auch spezielle von Leuten, die damit Fotobearbeitung betreiben. Sehr interessant und aufschlußreich. Sogar ehemalige Windows User sind demnach inzwischen begeistert.
 
Hallo in die Runde,

Wir planen unseren klassischen Windows, Stand-PC gegen ein MacBook zu tauschen, da wir zum einen mobil im Apple-Universum unterwegs sind und zum anderen auch mit dem PC etwas flexibler sein möchten...

Vielen Dank!

Auch wenn viele glauben zu verstehen was gemeint, trotzdem von mir die Frage:
Ihr wollt den Stand-PC gegen ein MacBook tauschen und dann schreibst Du weiter unten:" ...zum anderen auch mit dem PC etwas flexibler sein möchten."

Ist hier bei PC das MacBook gemeint oder doch zusätzlich ein PC?

Die Euphorie um den M1 Chip hat sich relativiert. User berichten von Akkulaufzeitproblemen, mind. nach Updates von Abstürzen, Speicherproblemen bei der Festplatte, obwohl genügend Platz frei ist, Probleme beim Anschluß externer Monitore, die nicht oder nicht in der richtigen Auflösung ansteuerbar sind, was teils an den vorhandenen Monitoren liegt, aber auch an "ungeeigneten" Kabel, Anschlussmöglichkeiten. Das Air mit 8GB Speicher und 256GB SSD, das Anfangs als Top ausreichend empfunden wurde, scheint doch nicht ganz geeignet zu sein auf Grund des Speichermanagement.
Das Ganze im Zusammenhang mit dem revolutionär neuem Big Sur, das immer noch nicht rund läuft.
Einige, die Bild- und Videobearbeitung machen, raten schon wieder zum MacBookPro.
Zum M1 Umgestiegene überlegen ev doch noch einen Intel Mac zu kaufen (Bild- und Videobearbeitung).
Nachlesen kannst Du das z.B. im Macuserforum.
Ich bin froh, daß ich da z.Z. nichts Neues brauche, da mein MacBookPro von 2012 mit Catalina immer noch für meine Zwecke völlig reicht.
Sollte ich bald was Neues brauchen, schließe ich einen Kauf eines Windows Laptop nicht aus.
Die Situation der Anschlußmöglichkeiten beim MB wird als ungenügend empfunden. 2 externe Monitore funktionieren garnicht. Alles verlötet, nichts tauschbar/erweiterbar.
Also, informiere Dich ausführlich und gut.
 
Ich seh das zumindest mit der Flexibilität genauso wie karalex. Man ist dann halt auf Gedeih und Verderb im Apfel Universum. Mal schnell ein Windows oder Linux drauf, wird mit dem M1 nicht funktionieren.

Was die Qualitäten des M1 angeht, kann ich nichts dazu beitragen. Ob es für die nächsten Jahre reicht? Vermutlich schon. Oder halt auch nicht. Kommt halt darauf an, was Du mit dem Ding anstellen willst und ob Du gegbenenfalls auch ein bisserl Geduld mitbringst. Videorendering in 8k wird die Maschine sicherlich an Ihre Grenzen bringen.
 
Falls Du es nicht eh schon kennst, schau mal bei www.notebookcheck.de vorbei, die testen sehr gut und objektiv.

Eine offene Frage ist natürlich auch, ob Ihr mit Apple als "PC" überhaupt klarkommt? Die Bedienung ist ja doch anders...

Insofern, wie wäre es denn zum "Ausprobieren" mit einem guten gebrauchten Apple Laptop?

Vorteile:
- Falls Apple doch nix ist, könnte man den Laptop wahrscheinlich mit recht wenig (wenn überhaupt) Wertverlust wieder verkaufen. Apple's sind ja sehr preisstabil.

- Ihr habt noch Zeit die Entwicklung der M1 Geräte abzuwarten. Werden die Fehler bereinigt, wie ist die Roadmap, was sind Langzeiterfahrungen, etc

- Vielleicht reicht das Gebraucht-Gerät und Ihr habt viel Geld gespart :)

(Nachtrag: Und man kann Gebrauchtgeräte ja z.B. als Wideraufbereitet vom Händler kaufen, mit Rückgaberecht und Garantie, so dass man auch das Risiko des Privatverkaufs vermeiden kann)
 
Gebraucht würde ich in der Umstellung keinen Mac holen, zumindest bei dem was ich gesucht hatte waren die Preise uninteressant. Ein 4-5 Jahre altes Macbook hat ggf. noch eine der ungeliebten Tastaturen, einen lauten Lüfter und liegt in den Benchmarks hinter dem M1. Und das zu Preise sie nur geringfügig günstiger sind als ein neuer M1 mit Garantie.

Ich selbst einen Mac Mini mit M1 und 16 /256 GB sowie ein Macbook Air mit 16/1024 GB. Im nachhinein ärgere ich mich das ich den Mini mit zu wenig Speicher gekauft habe, inzwischen boote ich von einer externen 1 TB SSD.

Zum Plattenplatz: Beim M1 gab es ja unzählige Videos das der auch viel auf die SSD zum swappen auslagert was irgendwann zu einem Problem werden könnte wenn immer wieder dieselben Bereiche beschrieben werden. Jetzt würde ich als Laie vermuten, das bei mehr freien Platz sich das ganze über den kompletten freien Bereich verteilt. Also plane ich für mich mit mehr freien Platz, das Macbook soll gerne 5+ Jahre bleiben bzw. auch in der Familie weitergegeben werden.
 
schön was hier nicht Mac M1 Besitzer alles wissen.....

ich habe den Wechsel gewagt vom I7 16gb Catalina zu M1 Pro mit 8gb und 256gb Platte

und weil es so schlecht war (IRONIE!), dann gleich noch nen Mini M1 3 Monate später dazu

ja es gibt einige die über Probleme berichten aber auch da muss man für sich selbst entscheiden was man braucht und will!

z.B. brauche ich 3 Monitore? oder reicht mir einer? etc....
die restlichen "Probleme" kenne ich vom Lesen, aber nicht aus meiner Praxis

das einzige was mich stört sind, die wenigen Anschlüsse an beiden (Mini und Pro), sprich du brauchst nen vernünftiges Dock i.d.R. dazu (beim Mobilgerät, beim Min kann es dir vll reichen, für ein Dock sind es dann auch ca. 150€ Aufpreis die du einrechnen musst)

Zur Leistung:

der M1 ist gefühlt von der Geschwindigkeit wie ein ipad/Iphone, sprich also alles sehr direkt da und reagierend

für mich ist die Performance mehr als ausreichend bsp. Rendering 4K 45Minuten Video ca. 32gb in ca. 20 Minuten (nicht gestoppt sondern nebenbei laufen lassen, vll wars auch schneller)

ABER folgendes würde ich empfehlen bzw. dir selbst klar zumachen:

wie gehe ich mit Speicher um?

Jäger und Sammler der wenig auf Datenmgmt achtet oder viele Videos --> große Platte

nutz du viel die Cloud, räumst regelmäßig auf (alte Dateien löschen, ungenutzte Programme löschen) --> reichen 256gb HDD

sonst:
Macbook Pro vor AIR (standard 8 GPU und größerer AKKU, weniger Drosselung wegen Abwärme --> Leistung!)

512gb und 16gb klare Empfehlung!

warum ich dann nur 256gb und 8gb habe?
hab beide gebraucht super günstig bekommen

ja man kann ne USB Platte anschließen aber wenn du eine willst die mit der Geschwindigkeit zusammenpasst, dann werden die externen Lösungen auch teuer ansonsten baust du dir den Flaschenhals durch die externe Platte an den Rechner

ok, 500mbit lesend schreibend reichen dir vll aber Thunderbolt 3/4 kann deutlich mehr (und wird den Geräten auch mehr gerecht)!

hier sind aber LEIDER wenig Platten am Markt die extern das ach können (USB C als Hadwareanschluss ist nicht Thunderbolt!) und auch externe Gehäuse-Lösungen sind sehr überschaubar

z.B. ne Samsung X5 kosten mit 512gb dann auch ca 150€
Seagate extreme Pro (1tb ca. 150€) , kannst du fast lassen da reicht die einfache ohne Pro Variante, da hier der USB-Anschluss zum Flaschenhals wird wird (am Mini sieht das schon anders aus)

auch würde ich noch mal den Oktober abwarten, denn es soll eine neue Generation kommen und es ist dann davon auszugehen das einige ihr M1 Pro gegen die neue Generation abtauschen und du gebraucht mit Restgarantie vll nen gutes Angebot bekommst

Grund auf die Intel-Macs zu gehen sind für mich 2 Dinge:

-bessere Windows Unterstützung (beim M1 theoretisch auch, aber mit viel mehr Umstand)
-größerer Bildschirm (was sich Ende Oktober aufgelöst haben sollte)

Generell: Für den Surfalltag reicht das M1 Macbook AIR in kleinster Ausstattung
für Hobby Foto und Video Anwendung sicher auch

je intensiver das Hobby betrieben wird und vll auch noch mehr Video dazukommt würde ich Pro und 16gb RAM nehmen
Platte nach individuellem Bedarf
 
Videorendering in 8k wird die Maschine sicherlich an Ihre Grenzen bringen.
Der TO erwähnt das er ab und an ein kleines Urlaubsvideo bearbeiten will. Da reicht ein M1 dicke. Wer regelmäßig 8K Videos bearbeiten will/muss schaut vermutlich eh in einer anderen Preisklasse.


wie gehe ich mit Speicher um?

Jäger und Sammler der wenig auf Datenmgmt achtet oder viele Videos --> große Platte

nutz du viel die Cloud, räumst regelmäßig auf (alte Dateien löschen, ungenutzte Programme löschen) --> reichen 256gb HDD
Das mit der Cloud dachte ich auch, dann musste ich „lernen“ das der Cache für die iCloud Daten nur auf der Platte mit dem Betriebssystem liegen kann/darf. Auch anderen Cloud Dienste bieten die Option die Daten lokal vorzuhalten, was immer schneller ist als die Internetverbindung. Die Internetverbindung auch z.B. im Urlaub mal ganz weg sein kann (leidige Erfahrung). Von daher würde ich nicht unter 512 GB Platte anfangen. Dann können auch mal ein „paar“ GB an Bildern für die Bearbeitung auf dem Macbook bleiben, bis sie später auf die externe Platte verschoben werden.

sonst:
Macbook Pro vor AIR (standard 8 GPU und größerer AKKU, weniger Drosselung wegen Abwärme --> Leistung!)

512gb und 16gb klare Empfehlung!

warum ich dann nur 256gb und 8gb habe?

Generell: Für den Surfalltag reicht das M1 Macbook AIR in kleinster Ausstattung
für Hobby Foto und Video Anwendung sicher auch

je intensiver das Hobby betrieben wird und vll auch noch mehr Video dazukommt würde ich Pro und 16gb RAM nehmen
Platte nach individuellem Bedarf

Die Drosselung kommt doch erst grob 10 Minuten Dauerlast, dann sind wir wieder wie wichtig ist es das ein 30 Minuten Video um 10-15% schneller exportiert wird. Deshalb ist es bei mir ein Macbook Air mit 16 GB und 1 TB geworden, lieber im Alltag genug RAM und Luft auf der Platte als ab und an mal 2 Minuten gespart. Aber bei den 16 GB RAM sind wir uns ja einig, grade wenn etwas über Jahre genutzt werden soll und nicht erweitert werden kann ist das eine gute Entscheidung.

Die Akkulaufzeit ist auch beim Air je nach Anwendung auch mit über 15 Stunden angegeben, für den Couch Nutzer der noch dazu ab und zu das Gerät an den großen Monitor klemmt könnte das reichen.
 
Je nach eingesetzter Software würde ich mir das überlegen, wenn ich in Foren (auch hier) sehe, wie oft irgendeine Software bei einem Betriebssystemupdate zicken macht.

Da ist der Apfel wohl etwas wurmig.
 
Geht es auch etwas weniger schwammig? Außer Videobearbeitung hat der TO ja schon gesagt das er mit Adobe CC arbeitet, da vermute ich mal Lightroom. Das ist bei mir noch nie hängengeblieben auf dem M1.
 
Der TO erwähnt das er ab und an ein kleines Urlaubsvideo bearbeiten will. Da reicht ein M1 dicke. Wer regelmäßig 8K Videos bearbeiten will/muss schaut vermutlich eh in einer anderen Preisklasse.

Naja das mit der Preisklasse ist beim Apfel halt immer so ein Problem.
für deutlich weniger Geld bekommst Du einen performanteren Laptop mit 32 GB RAM und 1TB SSD. Wartungsfreundlich und aufrüstbar und mit 14 Zoll immernoch recht handlich z.B. sowas hier https://www.notebooksbilliger.de/notebooks/hp+probook+445+g8+3z6q5es+708722
 
Wir driften ab, der TO überlegt ja zum Apfel zu wechseln.

Neugierig war ich dennoch:

Geekbench:
HP HP ProBook 455 G8 Notebook PC / AMD Ryzen 7 5800U 1901 MHz (8 cores)
Single-Core Score 1146 / Multi-Core Score 5975

vs:
MacBook Air (Late 2020)
Apple M1 3195 MHz (8 cores)
Single-Core Score 1730 / Multi-Core Score 7632

Bleiben mehr Speicher und SSD beim Windows System.
 
Man sollte sich immer mehr als einen Benchmark anschauen:
https://nanoreview.net/en/cpu-compare/apple-m1-vs-amd-ryzen-7-5800u

Passmark hat den Ryzen beim Multithreading 28% vorne
Cinebench um 5%
Der M1 ist beim SInglethread definitiv vorne. Aber das brauchst zum Zocken. Das war nicht beim Anwendungsportfolio genannt.

Bleiben immernoch doppelt so viel RAM, doppelt soviel SSD Speicher, mehr Anschlüsse + Kartenleser, Wartungsfreundlichkeit (nix verlötet, Festplatte, RAM, Netwerkkarte, etc. selber wechsel/aufrüstbar). knappe 400 Ocken weniger. Und zugegebener Maßen ein schlechteres Display, was sich jedoch relativiert, wenn man für ernsthafte Arbeiten eh noch einen externen Monitor betreiben möchte...
 
Aus den Regeln der Computerecke:
Die Computerecke ist nicht gedacht für die Erörterung der Spiele-Performance bestimmter Systeme, nicht für die allgemeine Systemkonfiguration oder die Diskussion der allseits beliebten Fragen: "Ich suche einen möglichst "geilen" neuen PC - was könnt Ihr mir empfehlen?" oder das ewig neue Zoffthema "PC oder Mac?"
 
Mal schnell ein Windows oder Linux drauf, wird mit dem M1 nicht funktionieren.

Ich habe auf meinem MacBook M1 Windows laufen, insofern wäre da kein Problem.
Ansonsten reicht für das Vorhaben der M1 mit kleinstem Speicherausbau (obwohl ich, da zum damaligen Zeitpunkt wenig Praxisberichte da waren, den maximalen Speicher genommen hatte), aber ich würde die größte mögliche bezahlbare „Festplatte“ nehmen, da ich keine Lust habe, mit externen SSDs rumzuturnen (ist aber wie immer im Leben Ansichtssache).
Ansonsten ist das Gesamtsystem extrem stabil und läuft ohne Probleme oder Abstürze.
Grüße
 
Moin,

ich nutze sowohl im beruflichen Alltag (also Office-Produkte etc.) als auch für Fotobearbeitung sowie Video (von Aufnahme über Schnitt bis Streaming, allerdings alles nur Full HD) seit Ende letzten Jahres ein MacBook Pro 13 Zoll mit M1, 16 GB RAM, 1 TB SSD und Big Sur jeweils in der aktuellen Version. Es gab in den gut neun Monate genau einen Systemabsturz, ansonsten läuft alle von mir verwendete Software (u. a. Lightroom, Photoshop, ScreenFlow, DaVinci Resolve) ohne jegliche Probleme und auch das Zusammenspiel mit aller externen Hardware (Festplatten, externer Monitor, Drucker, Scanner, ATEM Minis, Speed Editor etc.), die ich verwende, funktioniert problemlos – ein Dock ist allerdings, wie oben schon erwähnt wurde, nötig.

Im Vergleich zu meinem alten MacBook Pro (15 Zoll aus dem Jahr 2014) ist das aktuelle deutlich schneller (was irgendwie zu erwarten war), auch aufwändige Dinge, die das alte Gerät heiß werden ließen und den Lüfter (auch nachdem er von allem Staub gereinigt wurde) zu Höchstleistungen brachten (beispielsweise Foto- oder Videobearbeitung), führen nur selten dazu, dass der Lüfter überhaupt hörbar wird, geschweige denn, dass das Gerät sich nennenswert erwärmt. Die Akkulaufzeit ist – auch wenn das alte Modell mittlerweile einen nagelneuen Akku hat – deutlich höher.

Auf dem alten MacBook hatte ich ein Windows als virtuelle Maschine unter VMWare Fusion laufen. Das soll (ebenso wie Parallels) auch auf den M1-Rechnern laufen, aber dazu fehlt mir die Erfahrung – denn ich benötige Windows so extrem selten, dass ich dafür dann den alten Rechner verwenden kann, wenn es denn nötig wird und daher auf eine entsprechende Installation verzichtet habe. Ob das mit Windows 11 noch klappen wird, ist allerdings fraglich – aber dazu können andere weiterhelfen und das ist sicher auch nicht Thema in diesem Forum.

P.S.: An die Touchbar, von der ich vorher auch gar nicht überzeugt war, habe ich mich so gut gewöhnen können, dass ich sie auf dem alten MacBook vermisse.
 
auch ich kann ohne Probleme für die M1 Macs den Daumen heben.

MBP M1 16GB/512GB
MBA M1 8GB/256GB
MacMini M1 8GB/256GB

Zufrieden mit allen, nutze die Adobe CC, FinalCut, Motion, Luminar AI und noch einige andere Programme ohne Probleme in hervoragender Geschwindigkeit.
Auch Videos von Sony A7SIII und Canon R5 ohne Probleme und ohne Proxys.

Ich würde mit dem Kauf aber noch bis nach dem 18.10. warten (y)
 
Das mit den großen Problemen mit den M1 Macs halte ich auch für übertrieben. In Userforen schreiben natürlich häufig diejenigen, die Probleme haben und nicht die, die zufrieden sind. Aber großflächig kann das eigentlich nicht sein, sonst würden auch die Medien ständig darüber berichten. Ich lese über Onlineseiten vor allem Headlines von der MacWelt, dazu über Flipboard welche von Chip und über Readly Zeitschriften mit Thema Apple und PC. Nie ist mir da was größeres aufgefallen diesbezüglich.

Klar gibts wie bei allen technischen Geräten und Softwares anfänglich mal immer Kleinigkeiten, die aber normalerweise von Apple schnell gelöst werden. Niemand sonst in der Software Welt handelt so schnell und vor allem so lange wie Apple und bietet seinen Nutzern Updates und Upgrades. Das muß man denen einfach lassen. Selbst z.B. mein inzwischen 7 Jahre altes iPad Air 2 erhielt vor kurzem noch iPadOS 15. Bei Android ist nach spätestens 3 Jahren (und dies ist für Androidverhältniosse sogar schon gut) Schluß mit neuen Android Versionen.
 
ja einige der anfänglichen Probleme wurde zügig behoben

das einzige was mir "Angst" macht, ist das der Bildschirm der Mobilengeräte angeblich sehr enge Fertigungstoleranzen hat, dass dieser schnell splittert

aber auch da:

schau dir Apple Probleme der Vergangenheit an, das wurde dann meist lange und kulant gelöst

z.B. Airpod Nano Gen 1 wurde gegen nen neuen Gen 4 oder so getauscht, egal wie alt und runtergenudelt
und andere Fälle mehr

wenn ich das was ähnliches bezüglich Service will, muss ich zu DELL, HP oder Lenovo und bezahle das auch im Preis mit

bezüglich Cloud: man kann cloud so oder so nutzen
sprich mit Chache auf dem Rechner kostet das auch Plattenspeicher, oder man geht 100% in die Cloud
hängt auch hier vom Anbieter und Anwendungsfall ab
 
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