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Ausstellungen Fotografie




INVITATION by Martin Hufnagel, auf Flickr
 
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Liebe Foto-Freunde,

Wir vom FotoForumForchheim machen regelmäßig eine Jahresausstellung, die aber in diesem Jahr auf Grund der Corona-Situation ausgefallen wäre. Stattdessen haben wir beschlossen, die Ausstellung in einen virtuellen Raum der "Kunstmatrix" zu verlegen, um unsere Arbeiten doch zeigen zu können.

Was zunächst als "Schnappsidee" bei einem virtuellen Fotostammtisch begann, wurde innerhalb kurzer Zeit ernsthaft in die Tat umgesetzt. Das Ergebnis in Form der 1. Virtuellen Fotoausstellung des FoFoFo kann betrachtet werden unter: https://www.fofofo.de/art2020/

Das ganze ist kostenlos und verfolgt nicht primär kommerzielle Zwecke, sondern dient eher dem fotografischen und künstlerischen Austausch und zur Förderung der Foto-Kultur, insbesondere im Raum Nordbayern / Oberfranken.

Die virtuelle Ausstellung läuft noch bis 10.07.2020.

Wir würden uns freuen, wenn ihr mal drauf schaut!
Viele Grüße und gut' Licht!

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Fotografie Forum Frankfurt eröffnet die Ausstellung „RECOMMENDED OLYMPUS FELLOWSHIP“

Fotografie Forum Frankfurt eröffnet die Ausstellung „RECOMMENDED OLYMPUS FELLOWSHIP“

Laufzeit: 19. September bis 25. Oktober 2020


Hamburg, 18. September 2020 – Am Freitag, den 18. September, öffnet ab 16 Uhr im Fotografie Forum Frankfurt die Ausstellung RECOMMENDED OLYMPUS FELLOWSHIP. Unter diesem Titel werden die Werke der Stipendiat*innen Karla Hiraldo Voleau, Tobias Kruse und Mika Sperling, die im Rahmen des Stipendiums recommended entstanden sind, bis zum 25. Oktober 2020 der Öffentlichkeit präsentiert.

Es ist bereits die zweite Runde des von Olympus 2017 initiierten Stipendiums recommended, das in Partnerschaft mit den Deichtorhallen Hamburg, Foam Fotografiemuseum Amsterdam und Fotografie Forum Frankfurt zur Förderung künstlerischer Fotografie konzipiert wurde. Die von den Kurator*innen ausgewählten Stipendiat*innen erhalten ein Jahr lang persönliche Coachings sowie finanzielle Unterstützung und Equipment von Olympus. Anschließend werden die Werke in den drei renommierten Ausstellungshäusern gezeigt.

In den fotografischen Projekten des zweiten recommended-Jahrgangs 2019/2020 geht es um die Dating-Kultur in Japan, die Stimmung im Osten Deutschlands und die Beziehungen zwischen Mutter, Tochter und Schwiegermutter mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln. Für ihre Themen haben alle drei Künstler*innen jeweils einen sehr persönlichen Zugang gewählt.

Interessiert an der Dating-Kultur Japans, flog Karla Hiraldo Voleau für ihre Serie „I Have Nothing to Tell You” nach Tokio und Osaka. Auf den Dächern der Stadt gelang es ihr, in einem geschützten Raum einen offenen Austausch mit jungen Japaner*innen über Liebe, Emotion und Traditionen zu führen und sich dabei auch mit ihrer eigenen, inzwischen zu Ende gegangenen Beziehung auseinanderzusetzen. Das Schreiben von Gedanken auf die Haut ihrer Kommunikationspartner ermöglichte einen intimen Moment des Sich-Öffnens und Mitteilens über Grenzen hinweg.

Für seine Werkserie „Deponie“ fuhr Tobias Kruse 8.000 Kilometer durch den Osten der Republik, um Gefühle der Angst, Unsicherheit und Wut in der aktuellen ostdeutschen Gesellschaft einzufangen. Die fotografischen Eindrücke funktionieren zugleich als Rezeption seiner Erinnerungen an seine Jugend in den neuen Bundesländern in den 1990er Jahren. Ausgangspunkt und Namensgeber der Werkserie ist die Sondermülldeponie Ihlenberg, auf welcher der Westen vor dem Mauerfall seinen Sondermüll entsorgte. Den Titel seiner Arbeit versteht Kruse auch als Metapher für die gesellschaftlichen Verhältnisse damals und heute.

Mika Sperling, geboren in Russland als Tochter einer deutschstämmigen Mennoniten-Familie, aufgewachsen in Deutschland und inzwischen verheiratet mit einem Partner mit vietnamesischen Wurzeln, untersucht den Einfluss von Multikulturalität auf Beziehungen. In ihrem Projekt „Mother Tongue“ reflektiert die jüngst selbst Mutter gewordene Künstlerin das Beziehungsgefüge zwischen ihrer vietnamesischen Schwiegermutter, ihrer Tochter und sich selbst, insbesondere am Beispiel von Sprache.
Im Anschluss an die Ausstellung im Fotografie Forum Frankfurt (Laufzeit: 19. September bis 25. Oktober 2020) werden die Werke vom 15. Januar bis 11. April 2021 im Foam Fotografiemuseum Amsterdam gezeigt.

Karla Hiraldo Voleau (*1992, Santo Domingo, Dominikanische Republik) studierte Fotografie an der École de Condé, Paris und an der ECAL in Lausanne. Ihre Arbeiten drehen sich um Identität, Verwundbarkeit und Liebe sowie Geschlechterrollen und Mechanismen in der Beziehung zwischen Frauen und Männern. „Sie ist ihre eigene Protagonistin, und diese Position macht ihre Arbeit zutiefst persönlich“, so Kim Knoppers, Kuratorin am Foam.

Tobias Kruse (*1979, Waren/Mu¨ritz, Deutschland) studierte Grafik-Design und Fotografie an der Ostkreuzschule Berlin und ist Mitglied bei Ostkreuz – Agentur der Fotografen. Er arbeitet an persönlichen, ku¨nstlerisch-dokumentarischen Fotoprojekten und „verbindet die großen gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit mit einer seiner Bildsprache innewohnenden explosiven Poesie“, so Ingo Taubhorn, Kurator am Haus der Photographie / Deichtorhallen Hamburg.

Mika Sperling (*1990, Norilsk, Russland) studierte Kommunikations-Design an der Hochschule Darmstadt und Fine Arts am San Francisco Art Institute. Sie arbeitet biografisch und untersucht die Komplexität von Multikulturalität, Identität und Ort am Beispiel ihrer eigenen Erfahrung. „Sperling repräsentiert eine neue Generation von Foto-Essayisten, die historische und biografische Referenzen aufgreifen und mit neuen Medien kombinieren, um die Interaktion mit dem Betrachter zu erweitern“, sagt Celina Lunsford, Kuratorin des Fotografie Forum Frankfurt.
 
+++ Fotoausstellung HITCH +++

Laufzeit: bis 13.11.2020

Veranstaltungsort: Rathaus Köpenick - Alt-Köpenick 21 in 12555 Berlin

Rathaus Köpenick, 1. Etage
Montag–Freitag 08.00 Uhr–20.00 Uhr
Samstag/Sonntag: geschlossen
Eintritt frei (nur mit Mund-Nasen-Bedeckung)

HITCH, ein Vertreter der Available Light Photography, fängt mit seinen Bildaufnahmen den aktuellen baulichen Erhaltungszustand dieser teilweise unter Denkmalschutz stehenden historischen Liegenschaften ein, bevor sie sich möglicherweise in naher Zukunft verändern werden.

Weitere Infos: -> KLICK

Anmerkung: Ich kenne HITCH persönlich!
 
Foto-Ausstellung “Fokus Berlin“ vom 22. Oktober – 1. November 2020

im Kühlhaus Berlin, Luckenwalder Str. 3, 10963 Berlin
Öffnungszeiten 13 – 19 Uhr, täglich Artist/Curator Talk um 18 Uhr, Eintritt frei

Mit Susanne Brodhage, Götz Diergarten, Göran Gnaudschun, Anastasia Khoroshilova, Matthias Koch, Krystian Krypton Kolbe, Markus Lehr, Adam Magyar, Christian Schulz, Christian von Steffelin, Kathrin Tschirner, Grant Simon Rogers, Roland Wirtz

Kuratiert von Marianne Kapfer
100 Jahre Großberlin, 75 Jahre Kriegsende, 30 Jahre Wiedervereinigung. Das Jahr 2020 ist für Berlin ein Jubiläumsjahr, das mit einer Fotoausstellung im Kühlhaus Berlin – einem denkmalgeschützten Industriebau im Zentrum der Stadt – gewürdigt wird. Zum Europäischen Monat der Fotografie auf drei Etagen mit 1500 qm Ausstellungsfläche zeigt die Ausstellung Fokus Berlin ein Bild von Berlin im Wandel der letzten Vierzig Jahre.
Der Fokus liegt auf den Arbeiten ausgewählter zeitgenössischer Fotografen, die sich des Themas Berlin seit der Wiedervereinigung angenommen haben. Ihre Werkzyklen beleuchten die verschiedenen vielfältigen Facetten von Berlin, zeigen die unterschiedlichen Blickwinkel der Fotografen auf die Stadt und sind ein Beispiel dafür, wie divers das Medium Fotografie vom technischen Ansatz her gehandhabt wird.
Christian Schulz lebt seit den 80ern in Berlin und ist mit seiner Leica als Pressefotograf
bei jedem Großereignis in Berlin dabei ist. Er zeigt u.a. Arbeiten von feiernden Berlinern beim Mauerfall und der Wiedervereinigung. Christian von Steffelin dokumentiert Berlin seit Anfang der 90er Jahre mit der Großformatkamera. Seine Dokumentation “Tatort Mauerland“ zeigt Orte, wo Menschen beim Fluchtversuch an der Mauer erschossen wurden. Die Interimsbilder aus dem neu entstehenden Berlin von Susanne Brodhage oder das Porträt vom Straßenstrich an der Kurfürstenstraße von Kathrin Tschirner und die Orte der Geschichte von Matthias Koch, die er von seinem umgerüsteten Feuerwehrwagen aus dreißig Meter Höhe aufgenommen hat, sind weitere Gesichter der Stadt Berlin. Mit seinen Nachtbildern vermittelt Markus Lehr einen besonderen Blick auf die unbeachteten Orte Berlins wie Bahnübergänge, Hinterhöfe. Während Grant Simon Rogers durch die Gärten und Parks Berlin streift, um die Schönheit der Berliner Natur einzufangen. Anastasia Khoroshilova hat ein eindrückliches Porträt vom Fasanenplatz und seinen Menschen geschaffen. Roland Wirtz zeigt brillante Unikate auf Cibachrome Positivpapier von Berlin wie den letzten Tag vom Flughafen Tempelhof oder des Hotel Bogata, die er mit seinem zur Fotokamera umgebauten Transporter aufgenommen hat. Der Alexanderplatz wird von drei Fotografen unterschiedlich in Szene gesetzt. Adam Magyar zeigt eine Videoprojektion in Ultra-Slowmotion von wartenden Fahrgästen, die während der Einfahrt des U-Bahn-Zuges in den Bahnhof mit einer eigens von ihm modifizierten High-Speed-Kamera aufgenommen wurden. Götz Diergarten fotografierte mit seiner Großbildkamera die menschenleere U-Bahn-Station. Göran Gnaudschun widmete sich den Menschen, denen der Alexanderplatz eine Heimstatt geworden ist. Auch Krystian Krypton Kolbe rückt den Menschen in den Fokus seiner Arbeiten und schafft eine großartige von Nähe zeugende Porträtreihe von in Berlin lebenden bildenden Künstlern.
Info: nuart-berlin.com

Fokus Berlin by Krystian Kolbe, auf Flickr
 
Timm rautert und die leben der fotografie

TIMM RAUTERT UND DIE LEBEN DER FOTOGRAFIE
19. FEB – 16. MAI 2021

Zum 80. Geburtstag des Fotografen Timm Rautert richtet das Museum Folkwang eine umfassende Retrospektive aus, die ein halbes Jahrhundert seines künstlerischen Schaffens umfasst.

Museum Folkwang
Museumsplatz 1
45128 Essen


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Fotoausstellungen Becchetti (Rom) und Semotan (Wien)

Ab 15. Mai fallen in Italien alle Coronarestriktionen,
ab 19. Mai auch in Österreich.


Da könnten (zumindest für Geimpfte und Genesene) zwei überaus sehenswerte Ausstellungen großer Fotografen in Rom und Wien interessant sein:

Fotografie di SANDRO BECCHETTI (1968 - 2013)
Museo di Roma in Trastevere
27.04. - 05.09.2021
www.museodiromaintrastevere.it/

ELFIE SEMOTAN
"Haltung und Pose"

Kunst Haus Wien
05.05. - 29.08.21
https://www.kunsthauswien.com/
 
Faces Of Europe – Canon kooperiert mit BMW bei Fotoausstellung von Carsten Sander

Pressemitteilung

Faces Of Europe – Canon kooperiert mit BMW bei Fotoausstellung von Carsten Sander

• Carsten Sander – Faces Of Europe Ausstellung
• 03. Juli 2021 bis 10. Dezember 2021 in ganz Deutschland
• Ausstellungsstart am 3. Juli 2021 in der BMW-Niederlassung in München
• Ausstellung wandert nach München durch deutsche BMW Häuser in Hamburg, Hannover, Bremen, Göttingen, Frankfurt und Leipzig


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Abb. Fotograf und Künstler Carsten Sander.


02. Juli 2021. Vom 03. Juli bis 10. Dezember 2021 stellt der Portraitfotograf Carsten Sander seine Ausstellung „Faces Of Europe“ in sechs BMW-Niederlassungen in Deutschland aus. Die Ausstellung startet am Samstag, 03. Juli in München und wird anschließend in Hamburg, Hannover, Bremen, Göttingen, Frankfurt und Leipzig zu sehen sein. Auf der Reise durch die Europäische Union porträtierte der Fotograf Gesichter und setzt damit ein Zeichen für Integration und Menschlichkeit. Die 34 Drucke entstanden mit der Unterstützung von Canon Deutschland und wurden auf einer Colorado 1650 und dem Canon Poly Textil Heavy B1 310 g/qm gedruckt. Ergänzend wurden 27.000 Postkarten, mit 27 verschiedenen Motiven auf einer imagePRESS C10010VP und Canon Top Coated Graphic+ Silk 400 g/qm gedruckt, so dass Besucherinnen und Besucher der Ausstellung eine Erinnerung mitnehmen können, die über eine App multimedial wird.


Ausstellung Faces Of Europe

Carsten Sander, in Düsseldorf geboren, ist ein bekannter deutscher Fotograf und Künstler. In Anlehnung an die im Museum of Modern Art (MoMA) in New York gezeigte humanistische Ausstellung „The Family of Man“, soll „Faces of Europe“ einen Beitrag zur Besinnung auf europäische Werte leisten. Nach dem Fotokunstprojekt "HEIMAT. Germany - Your Faces" begibt sich Carsten Sander nun mit "Faces Of Europe" auf die Suche nach der Identität einer heterogenen Gemeinschaft, die aus über 447 Millionen Einwohnern in 27 europäischen Ländern besteht. Der Fotokünstler ist dafür durch ganz Europa gereist. Unterwegs war er von Mitte Juni bis Oktober 2020 – trotz Corona-Pandemie. Seine Mission: 1.000 Portraits von Europäerinnen und Europäern. Zu sehen ist seine Ausstellung vom 03. Juli 2021 bis 18. Juli 2021 in München. Von Riga nach Madrid, von Dublin bis Bilbao. Carsten Sander bereiste 27 EU-Mitgliedsstaaten und begab sich auf die Suche nach Menschlichkeit und Emotionen. Auf seiner Reise hat Sander 1.000 Gesichter von Sportlern, Politikern, Berühmtheiten und Menschen, denen er zufällig auf der Straße begegnet ist, gefunden und portraitiert. Dabei kam es ihm nicht auf soziale oder ethische Herkunft an. Er setzt mit seiner Ausstellung ein Statement für Menschenrechte, gemeinsame Werte und ein friedliches Miteinander. Die mit einer Canon EOS R5 und Canon EOS 1 DX Mark II aufgenommenen Fotos wurden für die Ausstellung auf einer Colorado 1650 als Poster und auf einer imagePRESS C10010 als Postkarte gedruckt und vermitteln die Integration unterschiedlicher Nationen.


Canon unterstützt Carsten Sander gemeinsam mit BMW

Canon Deutschland unterstützt Sander bei seinem Projekt und steht dem Künstler mit technologischer Kompetenz zur Seite. Das Unternehmen druckt die 34 Drucke auf einer Colorado 1650. Zudem hat Canon bereits den Ausstellungskatalog zur ersten Ausstellung bei der Europäischen Union und 27.000 Ausstellungspostkarten auf einer imagePRESS C10010VP für die BWM-Niederlassungen gedruckt. Die gesamte Produktion wurde im Customer Experience Center in Poing von Canon Deutschland durchgeführt. Ebenfalls stellt Canon Sander das Kamera-Equipment für die Fotografie zur Verfügung. Gemeinsam mit der BMW Group, die die Plattform für Sanders Ausstellung bietet, sponsort Canon die Fotoausstellung und den Künstler.


In folgenden Zeiträumen wird die Ausstellung in den BMW-Niederlassungen zu sehen sein:

• 03.07. bis 18.07.2021 – München
• 31.08. bis 14.09.2021 – Hamburg
• 20.09. bis 04.10.2021 – Hannover, Bremen und Göttingen
• 15.11. bis 28.11.2021 – Frankfurt
• 30.11. bis 10.12.2021 – Leipzig


Weitere Informationen zur Ausstellung:
https://www.facesofeurope.eu/carsten-sander/








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Ausstellungen Fotografie im Rahmen der Nacht der Museen in Rheine

Rheiner Nacht der Museen

Das Programm am Kloster Bentlage
7. August 2021 | 18:00 bis 23:00 Uhr

18:00 Uhr: Eröffnung durch Bürgermeister Dr. Lüttmann
Vorplatz des Klosters

Ab 18:00 Uhr: Westfälische Galerie und Geschichte des Klosters
Museum

Fotoausstellung des Fotostammtisches Rheine: Architektur und Landschaft in Rheine
Kreuzgänge

Spektrum 88: Malerei und Grafik
Salons

Hermann Willers: Ansichtssache (Fotografie)
Dormitorium

Dodo Schielein: music for ears (Installation)
Vorplatz des Klosters

Regine Wolff: Transition (Malerei)
Ökonomie

Elze van den Akker: offenes Atelier
Ökonomie

Plaudereien über’n Gartenzaun: Kräuter und Düfte
Ökonomie, Klosterkleingarten

Druckvereinigung Bentlage: Einblicke in die Kunst der Grafik
Ökonomie, Druckwerkstatt

Ab 19:00 Uhr: Museumsscouts informieren über die Schätze des Museums
Museum

Ein Gemeinschaftsbild entsteht:
Kunstaktion rund um die Gemälde von Wilhelm Morgner
Museum

20:30 Uhr: „soundsourcing“ – Klangperformance von Rob Sweere
Ökonomie, Atelierraum

22:00 Uhr: Nachtkonzert auf der Bonsaibühne mit Sebastian Netta & Mike Delferro
Bleichwiese am High Tea Café


Das High Tea Café ist bis 23 Uhr geöffnet | Eintritt zu den Veranstaltungen frei
 
PRESSEMITTEILUNG

Allwetterzoo Münster zeigt mit Canon Fotoausstellung die Welt der bedrohten Tierarten




  • Allwetterzoo zeigt Outdoor-Ausstellung bis Ende April 2022
  • Ausstellung von Canon Ambassador Thorsten Milse: SURVIVOR - Bedrohte Arten
  • Über 50 Exponate bedrohter Tiere und Naturschauplätze
  • Bildband zur Ausstellung erhältlich
  • Workshop Wildlife-Fotografie in Planung



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Oben: Ausstellungsbilder Unten: Vernissage im Allwetterzoo. V.l.n.r. Patrick Bischoff, Marketingdirektor, Canon - Thorsten Milse, Fotograf Dr. Simone Schehka, Direktorin Allwetterzoo Münster - Jörn Ehlers, Direktor News WWF Deutschland.

14. Oktober 2021: Im Allwetterzoo Münster ist derzeit eine ganz besondere Ausstellung zu sehen. Über 50 Exponate, Fotografien von beeindruckender Lebensechtheit, begeistern die Besucher des Allwetterzoos. Bei der Vernissage freuten sich Zoodirektorin Dr. Simone Schehka, Canon Marketingdirektor Patrick Bischoff und WWF Direktor Jörn Ehlers gemeinsam mit dem Fotografen Thorsten Milse über viel Beifall zu der nicht nur sprichwörtlich bildschönen Ausstellung. Die Fotografien entstanden mit Canon EOS Kameras, und die 1,80 x 1,20m großen Outdoor-Exponate wurden auf Großformatdruckern von Canon erstellt.

Thorsten Milse ist einer der besten Wildlife-Fotografen der Welt, und er ist Markenbotschafter von Canon. Seine Leidenschaft für die Fotografie ist spürbar und vor allem mitreißend. Nie geht es ihm um die Jagd nach dem besten Bild, sondern immer um das Vermitteln seiner Botschaft „Faszination Leben“. Auch deshalb ist der Allwetterzoo Münster der perfekte Ort für diese besondere Ausstellung. Denn die Einrichtung an Münsters Aasee ist mehr als „nur“ ein Ort der Freude und Erholung. Der Allwetterzoo versteht sich auch als Klima- und Artenschutzzoo, in dem Bildung, Forschung und Artenschutz eine wichtige Rolle einnehmen. „Eine Ausstellung wie die von Thorsten Milse passt perfekt zu uns“, kommentiert Zoodirektorin Dr. Simone Schehka und freut sich, dass die „SURVIVOR“-Ausstellung ihren Weg nach Münster gefunden hat. „Da sind zum einen die Bilder, die Emotionen bei uns Betrachtern wecken. Ergänzt werden diese mit Infoschildern, die uns berichten, wie es um das jeweilige „Foto-Model“ und seinen Lebensraum steht. Das zusammen schafft einen Zugang zum Thema Artenschutz, der sich harmonisch in unseren Ansatz einfügt und das Erlebnis Allwetterzoo inhaltlich abrundet.“

Auch für den WWF ist die Ausstellung willkommene Gelegenheit, an geeigneter Stelle auf die Fokusthemen der Organisation hinzuweisen. Hier freut man sich besonders darüber, dass am Ende der Ausstellung eine Versteigerung der Bilder zu ihren Gunsten ansteht. Wer die großen Exponate nicht unterbringen kann, bekommt die Gelegenheit, Poster ausgewählter Fotografien zu kaufen. Weiterhin ist geplant, einen Fotoworkshop mit Thorsten Milse anzubieten, bei dem es darum geht, Naturaufnahmen richtig zu inszenieren. Aktuelle Infos zu den jeweiligen Events und Terminen sind unter www.allwetterzoo.de zu finden.


Thorsten Milse – einer der besten Wildlife-Fotografen der Welt

Canon begleitet Thorsten Milse schon seit vielen Jahren bei seiner Arbeit, die ihn auf der Suche nach besonderen Momenten durch die ganze Welt führt. Patrick Bischoff, Marketingdirektor bei Canon Deutschland: „Wir teilen Thorsten Milses Begeisterung für Wildlife und die einzigartigen Naturschauplätze dieser Erde. Im Einklang mit unserer Unternehmensphilosophie „Kyosei“, japanisch für Leben und Arbeiten für das Gemeinwohl, fühlen auch wir uns der Nachhaltigkeit verpflichtet. Dass wir Thorsten bei seiner Mission, auf die Schätze des Wildlifes aufmerksam zu machen unterstützen können, ist uns eine echte Freude und auch ein persönliches Anliegen.“


Ausstellung und Buch SURVIVOR-Bedrohte Arten

Die Ausstellung SURVIVOR zeigt das nur scheinbar ewige Eis der Polare oder feuchte Regenwälder der Tropen. Die Tier-Portraits zeigen eine bedrohte Welt, lenken den Blick auf die Zerbrechlichkeit einzigartiger Lebensräume, die es vielleicht bald nicht mehr geben wird.

Passend zur Ausstellung hält Milse seine einzigartigen Naturfotografien in seinem neuen Bildband „SURVIVOR - Bedrohte Arten“ fest. Dabei gehen zwei Euro pro verkauftes Buch an den WWF.

Der international bekannte Tier- und Naturfotograf ist seit über 25 Jahren weltweit mit der Kamera unterwegs. Als offizieller Ambassador von Canon setzt er sich gemeinsam mit dem World Wildlife Fund dafür ein, auf bedrohte Arten aufmerksam zu machen. Thorsten Milse veröffentlichte bereits mehrere Bildbände.

Mehr Informationen zu Thorsten Milse und der Ausstellung SURVIVOR:

https://wildlifephotography.de/exhibition/


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Die Sony World Photography Awards 2021 Ausstellung eröffnet am 29. Oktober in Berlin

In Kürze eröffnet im Willy-Brandt-Haus in Berlin die Sony World Photography Awards 2021 Ausstellung. Gezeigt werden 120 der besten Bilder des renommierten Fotowettbewerbs. Insgesamt wurden über 330.000 Fotos von Fotografinnen und Fotografen aus 220 Ländern eingereicht. Die kostenfreien Tickets für die Ausstellung können ab heute online gebucht werden.


Berlin, 18. Oktober 2021. Der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus und Sony Deutschland präsentieren zum siebten Mal die Sony World Photography Awards in Berlin. Mit über 330.000 Einreichungen brechen die Sony World Photography Awards 2021 einen neuen Rekord und gehören damit zu den größten Fotowettbewerben der Welt. 120 bestplatzierte und prämierte Werke, sowie digitale Bilder- und Videovorführungen sind vom 29. Oktober 2021 bis 12. Januar 2022 im Willy-Brandt-Haus Berlin zu sehen.

In dem internationalen, renommierten Wettbewerb zeigen von Amateur/-innen bis zu Profifotograf/-innen, im nunmehr 14. Jahr seines Bestehens, das Beste, was zeitgenössische Fotografie zu bieten hat.

Kaum ein Fotowettbewerb hält so unterschiedliche Blicke auf die Welt bereit, die erstaunen, erheitern, ermutigen und zum Nachdenken anregen. Von atemberaubenden Naturaufnahmen über ausdrucksstarke Porträts bis hin zu abstrakten Fotoserien und dokumentarischen Bildergeschichten, zeigen die Sony World Photography Awards 2021 einen Querschnitt zum Thema Fotografie aus 220 Ländern.

Als „Photographer of the Year“ wurde Craig Easton für seine Fotoserie „Bank Top“ ausgezeichnet – ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Autor und Dozenten Abdul Aziz Hafiz. Es untersucht die Darstellungen – und Fehldarstellungen – lokaler Gemeinschaften in Nordengland und fokussiert dabei insbesondere auf das Stadtviertel Bank Top in Blackburn mit seiner stark in sich geschlossenen Gemeinschaft. Ein Jahr lang arbeiteten Easton und Hafiz eng mit den Einwohner/-innen zusammen, um ihre Geschichten und Erfahrungen in einer Reihe von Schwarzweißporträts und begleitenden Texten zu erkunden. Beleuchtet wurden dabei Themen wie soziale Benachteiligung, Wohnen, Arbeitslosigkeit, Einwanderung und Mitbestimmung sowie die Auswirkungen der früheren und aktuellen Außenpolitik.

Den Titel „Open Photographer of the Year“ erhielt Tamary Kudita für ihr herausragendes Porträt „African Victorian“, das sie in der Kategorie Kreativ eingereicht hatte. Das Foto zeigt eine junge schwarze Frau in viktorianischer Kleidung, die traditionelle Shona-Kochutensilien in der Hand hält. Das Bild hinterfragt die stereotype Kontextualisierung des schwarzen weiblichen Körpers und bietet eine alternative visuelle Sprache, durch die eine vielschichtige afrikanische Identität präsentiert wird.

Fotografien wie diese oder die von Patrick Meinhardt vom Iron Fit Bodybuilding Wettbewerb in Nairobi – der nach langer Corona-Pandemie bedingter Sportpause Ende 2020 wieder stattfinden durfte – bringen Betrachter-/innen die aktuellen gesellschaftlichen Ereignisse und Herausforderungen vor Augen und bündeln so ein gesamtes Jahr in Bildern.

Die Sony World Photography Awards wurden 2007 mit Unterstützung von Sony von der World Photography Organisation (WPO) ins Leben gerufen. Die WPO und Sony bieten mit dem Wettbewerb Fototalenten von heute eine globale Plattform für gegenwärtige Fotografie und fördern die kontinuierliche Weiterentwicklung der Fotokultur.

Weitere Informationen gibt es unter worldphoto.org.


Sony World Photography Awards 2021
Ausstellung vom 29. Oktober 2021 bis 12. Januar 2022
Willy-Brandt-Haus
Stresemannstr. 28
10963 Berlin

Weitere Informationen und online Tickets unter https://www.fkwbh.de/ausstellung/sony-world-photography-awards

Über die Sony World Photography Awards
Die von der World Photography Organisation (WPO) veranstalteten und international anerkannten Sony World Photography Awards sind eine der wichtigsten Veranstaltungen im weltweiten Fotokalender. Im nunmehr 14. Jahr ihres Bestehens sind die frei zu vergebenden Awards eine globale Stimme für die Fotografie und bieten einen wichtigen Einblick in die zeitgenössische Fotografie von heute. Sowohl etablierten als auch aufstrebenden Künstlern bieten die Awards erstklassige Möglichkeiten zur Präsentation ihrer Werke. Darüber hinaus werden mit den Outstanding Contribution to Photography Awards die weltweit einflussreichsten Künstler/-innen, die in diesem Medium arbeiten, ausgezeichnet; zu den bisherigen Preisträger/-innen gehören unter anderem Martin Parr, William Eggleston und Nadav Kander, Gerhard Steidl and Graciela Iturbide.

Über die World Photography Organisation
Die World Photography Organisation ist eine Drehscheibe für globale Initiativen im Bereich Fotografie. Mit ihrer Arbeit in über 180 Ländern, hat sich die Organisation zum Ziel gesetzt, die Fotografie stärker ins Gespräch zu bringen. Dabei erhöht sie das Bewusstsein und die Wertschätzung für diese Kunstform und feiert die Werke der Fotograf/-innen. Die World Photography Organisation führt verschiedene Programme und Veranstaltungen durch, die sich über das ganze Jahr erstrecken. Zum WPO-Portfolio zählen die Sony World Photography Awards, einer der größten Fotowettbewerbe der Welt, sowie die internationale Fotokunst Messe PHOTOFAIRS. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.worldphoto.org.

Über die Sony Corporation
Die Sony Corporation ist innerhalb des Sony Konzerns für den Geschäftsbereich Electronics Products & Solutions (EP&S) verantwortlich. Mit der Vision, „den Menschen und der Gesellschaft auf der ganzen Welt durch das Streben nach Technologie und neuen Herausforderungen weiterhin Kando und Anshin* zu liefern“, entwickelt Sony Produkte und Dienstleistungen in Bereichen wie Home Entertainment & Sound, Imaging und mobile Kommunikation.

* Beides japanische Wörter, Kando bedeutet Emotion und Anshin hat verschiedene Bedeutungen wie Seelenfrieden, Beruhigung, Zuverlässigkeit und Vertrauen.
 
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