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Fotokurse

rachmaninov

Themenersteller
Hallo,

Was habt Ihr für Erfahrungen mit Fotokursen oder was würde Euch interessieren, aber es gab kein passendes Angebot?

lieber quick & dirty jeweils kurze Module (1-2 Tage) oder ist länger immer besser?

Bin gespannt auf Eure Meinungen/Erfahrungen
 
Anmerkung der Forumsleitung:
Es geht hier bitte *nicht* um Bewertungen konkreter Angebote.
 
Das gab es z.B. im Zuge des Studiums, terrestrische Photogrammetrie,
Luftbildinterpretation, Architekturbildmessung, jeweils als Vo und Ue als
Wahlfächer, oder für Architekten Architekturphotographie samt Labor.

Es gab witzige Übungsprogramme, z.B. ein Konzept für einen Schleiflift
im alpinen Raum, also zuerst Geländeprofile erstellen und dann für eine
vorgegebene maximale Gehängelänge eine Stützenaufstellung ermitteln,
oder im Bereich der Denkmalpflege für restauratorische Zwecke Kartons
zu generieren (Verebnung von Kuppelabschnitten) und derartige Dinge
mehr.

Aktuell ist z.B. die Grundlagenaufbereitung für perfekte 3d-Simulationen
gefragt. Sehr viele weisen erhebliche Störungen auf, die einem kundigen
Auge sofort auffallen (müssen).

Im Zuge dessen erfolgt eine fundierte Auseinandersetzung mit Raum und
Objekten im Raum, die dann im Zuge von reinen Architekturaufnahmen
vorteilhaft sind.


abacus
 
ja - mir geht es NICHT um Bewertungen, sondern eher darum welche Konzepte aus welchem Grund verlockend sind.
 
Ich denke das kommt auf das vorhandene Basiswissen und die Skills mit dem Equipment an. Will man etwas spezifisches Verbessern (ich sage mal z.B. Blitztechnik) sind kurze, knackige Trainingseinheiten mit möglichst wenig Teilnehmern sicher perfekt.
Geht es um grundsätzliches braucht man zum Vertiefen Übungszeit. Da wären Mehrtages-WS oder vereinzelte Unterrichtseinheiten mit Aufgaben dazwischen angebrachter.
Oder man besucht mehrere Einzel-WS mit unterschiedlichen Themen (Landschaft, Porträt, Studio, Available Light...was man halt selber gerne machen will)

Ich selber war erst auf einem Mehrtages-WS. Mit ging es um Umgebungslicht und Blitzeinsatz bei der Unterwasserfotografie. Da hier der Mentor nie gleich "lehren" kann (höchstens mit Gestik ;)), sondern Vorstellung des Zieles und Planung der Umsetzung vor dem Tauchgang, sowie späte Nachbesprechung des Erreichten nur möglich sind, fielen natürlich mehr Übungseinheiten über mehrere Tage an. Aber das dürfte hier im Forum eher ein absoluter Spezialfall sein. Der Mentor war jedoch eine international erfolgreiche Koryphäe und mein Erfolgsdruck umso größer..
 
du hast fast 4000 Posts und fragst jetzt nach Anfängerkursen? Oder möchtest du welche geben und suchst Ideen dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
du hast fast 4000 Posts und fragst jetzt nach Anfängerkursen? Oder möchtest du welche geben und suchst Ideen dazu?

Wo hast Du jetzt rausgelesen, dass es nur um Anfängerkurse gehen soll? Es war eher die Abgrenzung zu ganz speziellen Kursen, die einige im STUDIUM durchlaufen haben.

Ich habe die Frage bewusst offen gestellt. Hast Du also dazu eine Meinung? Erfahrungen?
 
noch eine Konkretisierung - Kurse für "Hobbyisten".
z.B. - Touristen an einem schönen Urlaubsort, aber auch die Klassiker "erste Schritte, Portrait, Natur, Makro, Akt, Sport, etc".

....daraus habe ich es gelesen. Wenn erste Schritte nicht für Anfänger sind, dann habe ich leider keine Idee, was du möchtest.

Dass im Studium über Touristen an einem schönen Urlaubsort gelehrt wird, übersteigt gerade mein Vorstellungsvermögen, aber ich bin gerne lernbereit.

Vielleicht hilft dir eine 3 teilige Buchserie weiter, es wird hier von Band zu Band vertieft und erweitert: Langford´s Photography (Starting, Basic, Advanced) Focal Press
 
....daraus habe ich es gelesen. Wenn erste Schritte nicht für Anfänger sind, dann habe ich leider keine Idee, was du möchtest.

non solum, sed etiam

Dass im Studium über Touristen an einem schönen Urlaubsort gelehrt wird, übersteigt gerade mein Vorstellungsvermögen, aber ich bin gerne lernbereit.

dann google das mal und lerne dazu.
Wenn Du zu dem einen oder anderen Punkt nichts beitragen kannst, ist es ja nicht schlimm jeweils zu schweigen, um dann zu den Punkten, wo Du Ahnung hast, was sinnvolles beizutragen.

Vielleicht hilft dir eine 3 teilige Buchserie weiter, es wird hier von Band zu Band vertieft und erweitert: Langford´s Photography (Starting, Basic, Advanced) Focal Press

was genau willst Du mir damit sagen?
Es geht nicht um Bücher - die sind komplett OT.

Damit hast Du noch nichts dazu gesagt, ob Du als potentieller Anbieter solcher Kurse fragst?

ist komplett irrelevant - jede Erfahrung, jeder Wunsch ist interessant.
 
Aus den VHS-Kursen die ich besucht habe bzw. nicht besucht habe:
- "Unnötig" verteilte Kurse nerven. Also Freitags 18:30 - 21:00 Uhr, Samstag 09:00 -15:00 Uhr und Sonntag 10:00 - 13:00 Uhr. Wenn da wie beim Tauchkurs erstmal der Ablauf für Tag 2 besprochen werden muss um da keine wertvolle Zeit zu verlieren ist das OK, oft empfinde ich das aber eher als hinderlich da pro Termin mindestens 2x30 Minuten Fahrzeit dazukommen.

- Genauso ist die Bildbesprechung bei nem Anfängerkurs "Portrait" in der Nähe, Freitag, Samstag fotografieren und Sonntag nochmal 2 Stunden Bildbesprechung. Zum einen muss ich mich dann nochmal 2 Stunden plus Fahrt von der Familie ausplanen, zum anderen werde ich von Samstag Abend auf Sonntag morgen keine fantastische Bildauswahl und Bearbeitung hinlegen. Da würde auch der Import in der letzten Stunde vom Samstag mit ein paar Basisreglern in Programm xy reichen.

- Abschreckend: Veraltete Homepage des Kursleiters.... Einer wirbt bei uns das noch Hochzeitstermine für 2019 frei sind.

- kein klarer Fokus im Kurs: Ein Anbieter in der Nähe geht in einen Wild- und Naturpark, je nach Teilnehmerinteresse kann es über Landschaft, Tiere bis Macro alles drin sein. Bei der Beschreibung bin ich dann auch raus ;)
 
- "Unnötig" verteilte Kurse nerven. Also Freitags 18:30 - 21:00 Uhr, Samstag 09:00 -15:00 Uhr und Sonntag 10:00 - 13:00 Uhr. Wenn da wie beim Tauchkurs erstmal der Ablauf für Tag 2 besprochen werden muss um da keine wertvolle Zeit zu verlieren ist das OK, oft empfinde ich das aber eher als hinderlich da pro Termin mindestens 2x30 Minuten Fahrzeit dazukommen.

Sicher sehr individuell - ich "klotze" z.B. lieber richtig ran (auch mal 12 Std. oder mehr am Tag), als immer wieder neu anfangen.
Anderen wäre das sicher zuviel.

Was siehst Du denn als gute Intervalle an?

- Genauso ist die Bildbesprechung bei nem Anfängerkurs "Portrait" in der Nähe, Freitag, Samstag fotografieren und Sonntag nochmal 2 Stunden Bildbesprechung. Zum einen muss ich mich dann nochmal 2 Stunden plus Fahrt von der Familie ausplanen, zum anderen werde ich von Samstag Abend auf Sonntag morgen keine fantastische Bildauswahl und Bearbeitung hinlegen. Da würde auch der Import in der letzten Stunde vom Samstag mit ein paar Basisreglern in Programm xy reichen.

Sehr nachvollziehbar.
Wenn die Besprechung aber gleichzeitig mit einer weiteren Übeeinheit verbunden wäre (aus Fehlern lernen), fände ich das eigentlich ganz cool.

- Abschreckend: Veraltete Homepage des Kursleiters.... Einer wirbt bei uns das noch Hochzeitstermine für 2019 frei sind.

da bin ich weniger streng, denn "was draufhaben" ist für mich was anderes.
Der berühmte Schuster, mit abgelaufenen Absätzen.

- kein klarer Fokus im Kurs: Ein Anbieter in der Nähe geht in einen Wild- und Naturpark, je nach Teilnehmerinteresse kann es über Landschaft, Tiere bis Macro alles drin sein. Bei der Beschreibung bin ich dann auch raus ;)

ich glaube er will "nett" sein und auf die Teilnehmer eingehen, aber das kann nach hinten losgehen (wie Du treffend beschreibst).
 
Ich spare mir mal die Zitate...

Cool fand ich einen Kurs (Portrait) der Samstag und Sonntag jeweils von 10:00 - 17:00 Uhr war, sicher auch nicht für jeden ideal. Samstag erstmal ein wenig Theorie, dann direkt in die Übungen und immer wieder kurze Anmerkungen vom Leiter. Aber zwischendurch einfach auch mal laufen lassen... Der Einstieg in den Sonntag waren dann jeweils paar Bilder vom Vortag mit einer kurzen Besprechung und dann weitere Praxis. Das Ende vom Tag war dann nochmal eine Bildbesprechung. Da ging dann wirklich nur eine kurze Auswahl und 5 Regler. Aber das war OK. Samstag Abend ging eigentlich auch nicht so viel an Bearbeitung, der Kurs war mit rund 75 Minuten Fahrzeit verbunden. Sprich 10 Stunden unterwegs und dann noch die Familie die auch Zeit will. Bildauswahl dann ab 22:00 Uhr und nicht zu lange.

Beim Wildpark war es ein Tageskurs, der Ausklang war dann eine Besprechung der Erfahrungen in der angegliederten Gastro auf der Terrasse. Bis die Bestellung da ist hat man eigentlich auch schon die ersten Bilder auf dem Tablet. Das hatte mir auch gut gefallen.

Eine Bildbesprechung hängt für mich auch von meinem "Lernziel" ab. Bei den Tieren ging es mehr um das fotografieren an sich und da einige Tipps und Tricks, bei Portraits ist da ja noch "mehr" worauf man achten muss.
 
ist komplett irrelevant - jede Erfahrung, jeder Wunsch ist interessant.
Das sehe ich anders - wenn Du die Erfahrungen der Forenuser kommerziell nutzen willst, dann sollte es selbstverständlich sein, darauf hinzuweisen.

Dein Ausweichen bei dieser einfachen Ja/Nein-Frage ist mir aber auch schon Antwort genug.
 
Das sehe ich anders - wenn Du die Erfahrungen der Forenuser kommerziell nutzen willst, dann sollte es selbstverständlich sein, darauf hinzuweisen.

Gibt es also nur Anfänger oder kommerzielle Nutzung in Deiner Gedankenwelt?
Niemand anderes darf sich mal generell für Kurse interessieren?

Dein Ausweichen bei dieser einfachen Ja/Nein-Frage ist mir aber auch schon Antwort genug.

das ist oftmals ein Problem - keine Ahnung haben, aber eine Meinung haben müssen.
 
Aus meiner eigenen beruflichen Erfahrung und Expertise kann ich mich ganz klar gegen „ranklotzen“ aussprechen. Sowohl in der Rolle des Beraters, als auch in der Rolle des Teilnehmers fand ich solche Mammutblöcke immer nur anstrengend und wenig produktiv (egal ob im Sitzungskontext oder zb Blockseminar an der Uni, Workshop im Job etc). Im Bereich der Fotografie habe ich mir bewusst Gegenteiliges ausgesucht. Also zb 1:1 Mentoring, oder Online Angebote mit Zeitautonomie. Lieber 60 min intensiv und konzentriert als 12 Stunden absitzen.

Inhaltlich fehlt es vor allem an Angeboten die auf Konzept, Kontext usw eingehen, auch mal auf einer abstrakt philosophischen Ebene bleiben. Klar, das gibt es im Studium, aber wer kann mit 30+ noch mal studieren? Technische Kurse gibt es wie Sand am Meer, da sich hier mit wesentlich geringerem Aufwand (mehr) Geld verdienen lässt.

Edit: zum meta. Ich finde es komplett egal was Rachmaninov mit den hier gewonnenen Informationen anfängt. Dies ist ein öffentliches Forum, aber niemand ist gezwungen sich zu beteiligen. Außerdem werden hier auch keine großen Weisheiten verkündet, sondern es findet ein lockerer Erfahrungsaustausch statt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: zum meta. Ich finde es komplett egal was Rachmaninov mit den hier gewonnenen Informationen anfängt. Dies ist ein öffentliches Forum, aber niemand ist gezwungen sich zu beteiligen. Außerdem werden hier auch keine großen Weisheiten verkündet, sondern es findet ein lockerer Erfahrungsaustausch statt.

Danke - genau so ist es gemeint.
 
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