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Systementscheidung Gute Kamera für Anfänger?

Nightstar85

Themenersteller
Hallo

Bräuchte eure Hilfe.
Würde mich gerne in die Welt der Spiegelreflexkamera begeben und suche was gutes günstiges. Die d3300 z.b soll ja ziemlich gut sein und auch in meiner engeren Wahl.

Bin aber auch am überlegen wegen einer Bridgekamera da ich da nicht noch extra objektive brauche aufgrund größere zoom u.s.w und habe daher die lumix fz72, sony hx 300 bzw. Hx400 im Auge. Soll eben günstig sein und zoemlich alles abdecken was den zoom u.s.w an geht. Und diese Bridgekameras gibts ja gebraucht schon von 200-300€

Ist der Unterschied für den Anfänger in der Bildqualität zwichen der genannten Spiegelreflex und den Bridgekameras so groß? Oder ist als Anfänger so eine Bridge zu empfehlen um auch alles auszutesten wegen des gröseren zooms ohne zusätzliche objektive u.s.w kaufen zu müssen?
 
Naja ein bestimmtes Einsatzgebiet habe ich eigentlich nicht. Ist für Schnappschüsse wenn wir mit dem Hund unterwegs sind oder wenn wir z.b an seen oder im sommer mal Richtung Österreich u.s.w fahren. Und das Budget wäre so im Bereich einer gebrauchten d3300 250-300€. Sony Alpha 58 hatte ich auch schon im Auge, nur halt die Standardobektive haben halt alle kein Größen Zoom und wenn man es mal bräuchte wäre halt eine Bridgekamera interessant ohne zusätzliche kosten.
 
Eine Canon EOS 550D mit EF-S 18-55mm und EF-S 55-250mm sollte gebraucht für 300 € locker drin sein, mit Glück auch eine 600D. Damit hat man allemal eine bessere Bildqualität als mit irgendeiner beliebigen Bridge.
 
.....Ist der Unterschied für den Anfänger .........Oder ist als Anfänger ......
Die Möglichkeiten mit einer bestimmten Kameratechnik bestimmte Bildergebnisse zu erzielen, sind von technischer Seite für Profi und Anfänger gleich.

Wenn du mit alles austesten nur Zoom meinst, kannst du das mit den Superzoomern machen. Bei hellem Tageslicht im Freien und mit Frontalblitz drinnen, kann man damit Fotos machen.

Wenn du Freistellung (unscharfer Hintergrund) und Möglichkeiten bei weniger Licht mit weniger Blitzlicht meinst, brauchst du meistens einen großen Bildsensor und Lichtstarke Objektive, was die Superzoomer nicht haben.
Aber auch wenn du deshalb auf viel Tele verzichten würdest, würde das mit dem Budget eng.

Je kleiner der Sensor und je Lichtschwächer (größere Blendenzahl) das Objektiv, desto weniger kannst du mit Blende und Zeit bei akzeptabler Bildqualität spielen, weil dafür meistens zu wenig Licht vorhanden ist, bzw. weil Sensorgröße und Objektivlichtstärke dafür weniger geeignet sind.

Eine DSLR hat zwar den größeren Sensor, ist aber mit den Kitzooms (Blende 5,6 am langen Ende) auch noch nicht besonders Lichtstark.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok die sagt mir jetzt nichts.
Habe diese gefunden mit dem Objektiv ef-s 18-55 is und einem ef 80-200 af-mf Funktion für 200.
 
Wenn du eine DSLR mit All-In-One-Zoom haben möchtest , dann schaue lieber gleich nach einer gebrauchten Bridge wie z.B. Panasonic FZ1000 oder Sony RX 10 (Version 1). Eine Systemkamera (egal ob DSLR oder DSLM) spielt ihre Stärken (bzw. den Sensorvorteil) erst durch den Einsatz geeigneter Objektive aus. Kürzere Brennweitenumfänge ermöglichen optisch bessere Konstruktionen und/oder höhere Lichtstärken. Deswegen ist es besser Weitwinkel bis Supertele in mindestens zwei Bereiche zu unterteilen (z.b. 17-70mm und 70-300mm).
 
Kann man die 550d Empfehlen?
Mir sagen die obektive nur nichts.
Brennweite von EF 80 - 200 mm, AF-MF Funktion. Beim Standard steht statt EF....EF-S.
Ist ne 550d viel besser schlechter wie z.b die nikon 3300?
 
Die D3300 produziert dank ihres 24 MP-Sensors detailreichere Bilder als die 550D mit 18 Megapixeln. In der Praxis ist der Unterschied aber marginal, beim Betrachten auf dem Bildschirm sind diese Unterschiede nicht sichtbar bzw. treten erst bei starker Vergrößerung zutage.

Alle zwei-, drei- und vierstelligen Canon EOS-Kameras haben ein EF-S-Bajonett. Daran kann man neben EF-S-Objektiven auch sämtliche EF-Objektive anschließen, insofern hast Du freie Auswahl. :cool:

Eine DSLR hat zwar den größeren Sensor, ist aber mit den Kitzooms (Blende 5,6 am langen Ende) auch noch nicht besonders Lichtstark.
Ich denke nicht, daß man einen Anfänger jetzt schon mit einem 70-200 2.8er konfrontieren sollte, zumal das bei dem gesetzten Budget in unerreichbarer Ferne liegt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe jetzt noch eine gefunden da ist ein sigma dc 18-200mm nur dabei. Aber bei den ganzen objektiven versteh ich gerade nur Bahnhof :-(
 
Es gibt auch ein 35/50/1,8.
Ein Anfänger darf ruhig wissen, dass neben Zoom auch Freistellung und Möglichkeiten bei wenig Licht/Sporttauglichkeit, wichtig sein kann.
Ich halte nämlich für möglich, dass deswegen auf Zoom reduziert wurde, weil darüber hinaus keine Ahnung vorherrscht.
Erst wenn dahin gehend ein Bewusstsein existiert, kann eine Fehlinterpretation von "alles ausprobieren" und "und zoemlich alles abdecken was den zoom u.s.w" an geht ausgeschlossen werden.

Denn, irgendwie sehen die Superzoomer mit kleinem Bildsensor und großem Zoom ja recht tauglich aus....
und in diese Falle sind schon genug getappt.
 
Weiß echt nicht was ich da nehmen soll. Habe jetzt ein Set von der 500d gefunden mit dem Zoom-Objektiv EF-S 18-55 IS Kit und Teleobjektiv von Canon mit einer Brennweite von EF 80 - 200 mm, AF-MF Funktion für ca 200€ Oder eben Standard mit dem normalen kit für gerade mal 150.
Was es noch gibt mit Standard + 50mm 1.8? Das sagt mir wiederumm überhaupt nichts. Was ist da so das beste paket zum Starten?
 
Habe jetzt noch eine gefunden ....(
Du solltest einmal definieren, was dir am wichtigsten ist, weil alles kannst du mit dem Budget nicht finanzieren.

Wenn du kleine Vögel 4 Bäume weiter bei hellstem Tageslicht Bildfüllend abbilden willst, brauchst du sehr viel Tele=Superzoomkamera mit kleinem Sensor.

Willst du aber hauptsächlich gute Bildqualität auch einmal bei weniger Licht und dafür auf Vogel verzichten, DSLR, die du in weiterer Folge durch Zukäufe weitergehend spezialisieren kannst, bei weitergehenden Wünschen aber auch musst, was dann auch nicht billig ist.

Wobei wie gesagt, eine alte DSLR (älterer Sensor) mit lichtschwachen Zoom auch nicht viel geeigneter bei wenig Licht sein muss, als eine neuere mit aktuellem kleineren Sensor und etwas Lichtstärkerem Tele. Wobei man die DSLR aber aufrüsten kann, wenn man ein mehrfaches des Budgets über die Zeit ausgeben will (wie es öfter dann passiert).
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja am wichtigsten sind mir erst mal normale Standardbilder, Landschaften.
Und an zweiter stelle hätte ich gerne auch etwas mit gröserem zoom um vögel und andere sachen die weiter weg sind zu fotografieren.
Denke da wäre das set mit dem standard kit und dem zusätzlichen Teleobjektiv von Canon mit einer Brennweite von EF 80 - 200 mm, AF-MF Funktion am besten oder?
 
Gerade bei Vögeln kann man nie genug Brennnweite haben. Aber ein EF 80-200er oder das EF-S 55-250 ist schon mal ein Anfang, ausbauen kann man später immer noch. Und versteif' Dich mal nicht auf die Begriffe AF und MF. AF heißt nichts weiter als Autofokus, MF manueller Fokus. Du machst jedenfalls nichts falsch, wenn Du ausschließlich den Autofokus verwendest.
 
Ich empfehle dir erstmal www.fotolehrgang.de

Danach solltest du die Angebote etwas besser einschätzen können.
Eine billige Bridge für den Anfang ist auch nicht verkehrt. Sie bietet erstmal genug Möglichkeiten zum Lernen und ermöglicht dir später eine fundierte Kaufentscheidung.
 
Und an zweiter stelle hätte ich gerne auch etwas mit gröserem zoom um vögel und andere sachen die weiter weg sind zu fotografieren.

Für einen Anfänger ist nicht nur eine gute Kamera wichtig, sondern auch ein fotografisches Grundwissen, um die Möglichkeiten solch eine Kamera auch optimal nutzen zu können. Aber auch um einschätzen zu können, was machbar ist.

200mm Telebrennweite (bei Canon sind das kleinbild-äquivalente 320mm) ist zu wenig für kleine Vögel auf dem Baum. Wenn das bereits das zweitwichtigste Motiv für dich ist wäre wohl eine Superzoom-Bridge die bessere Wahl. Michael hat dir schon eine Seite verlinkt - eine von vielen Möglichkeiten, sich solch ein Wissen anzueignen.

Zunächst einmal wäre es gut, wenn du nicht in "Zoom", sondern in "Brennweite" denken würdest, um überhaupt mal die technischen Daten von Objektiven besser beurteilen zu können.
 
Weiß echt nicht was ich da nehmen soll. Habe jetzt ein Set von der 500d gefunden mit dem Zoom-Objektiv EF-S 18-55 IS Kit und Teleobjektiv von Canon ...
Mit einer 500D mit IS-Kit zu Anfang machst Du nichts falsch, sofern Du ein gut erhaltenes Exemplar und dies zum vernünftigen Preis bekommst. Das damalige Kit-Objektiv ist schon eines der "Guten" und mit diesem Set kann man lange Freude haben. Man bekommt einen 15MP-Sensor, der für die meisten Bilder ausreichend ist, eine solide Haptik und auch das hochauflösende Display macht Spaß.
Ab der 550D gibt es den 18MP-Sensor, ab der 600D das Klappdisplay. Sofern es also eine DSLR werden soll, gilt aber weiterhin der Rat, dass man die entsprechenden Modelle vorher mal in die Hand nimmt und schaut, wie man intuitiv zurechtkommt. Das ist wichtiger als die unterschiedlichen Features, die ein Einsteiger meist sowieso nicht kaufentscheidend einordnen kann.

Also: Bei Canon mal eine "Dreistellige" ab der 500D (bis 760D) in die Hand nehmen, bei Nikon eine D5xxx (bis D5300) und schauen, ob es "passt".
 
…Bin aber auch am überlegen wegen einer Bridgekamera da ich da nicht noch extra objektive brauche aufgrund größere zoom u.s.w und habe daher die lumix fz72, sony hx 300 bzw. Hx400 im Auge. Soll eben günstig sein und zoemlich alles abdecken was den zoom u.s.w an geht. Und diese Bridgekameras gibts ja gebraucht schon von 200-300€…
Wenn du nicht die ganz aktuellen (Gebraucht-)Modelle in den Fokus nimmst, sondern auch 5 bis 12 Jahre alte Bridgekameras, dann kannst du da schon für zehn oder zwanzig €uro auf Flohmärkten gute Geräte bekommen! Vor allem zum Erlernen der Fotografie-Grundlagen sind die sehr gut geeignet.
Denn diese klobigen Kameras sind in den letzten Jahren stark aus der Mode gekommen/unbeliebt geworden, heutzutage wollen die meisten Hobbyfotografen ihre Kamera bequem in der Jackentasche überallhin mitnehmen können.

Bei Systemkameras (ob mit oder ohne Klappspiegel) benötigt man - wie du richtig erkannt hast - normalerweise zum Kitobjektiv noch mindestens ein Teleobjektiv für entferntere Motive und ein Makroobjektiv für Nahaufnahmen. Das bedeutet, dass man regelmäßig je nach Motivwahl das Objektiv wechseln muss - das ist aber vielen schon viel zu aufwändig, nur um ein paar Fotos zu machen.

Fotos aus allen Kompaktkameras (oder Systemkamera+Objektivkombinationen) kannst du dir z.B. beim Bilderdienst flickr raussuchen, hier z.B. die HX400V mit 50x Zoomobjektiv:
https://www.flickr.com/search/HX400V
 
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