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Konzertfotografie und Zugang mit Kameras

Gast_43503

Guest
Demnächst bin ich auf einem größeren Konzert, und ich weiß, dass dort "professionelle" Kameras unerwünscht sind.

Das ist heutzutage ja sehr relativ. Mein Handy hat auch schon 20 MP, und im Gegensatz zu meiner Olympus Pen hat sie ein prima Mikro und kann sehr gut filmen.

Wie handhaben das die Einlasskontrolleure heutzutage? Etwa so dilettantisch wie ich es befürchte, also à la "Ihre analoge Uralt-Leica hat ein Wechselobjektiv, ist also irgendwie Profi, aber mit dem Samsung S8 dürfen Sie in HD und mit perfektem Ton filmen?" :devilish:
 
Wie handhaben das die Einlasskontrolleure heutzutage?
Mal so, mal so.
Oder glaubst du wirklich, dass es eine "Einlasskontrollnorm" gibt, an die sich alle Veranstalter aller Events gebunden fühlen?
Frag doch einfach den Veranstalter der konkreten Veranstaltung, um die es dir geht. Der weiß, wie das *seine* Einlasskontrollen handhaben sollen.
Alles andere ist doch wenig sinnvoll, meinst du nicht?
 
Meine Erfahrung: Kompaktkameras a la TZxx von panasonic und Co werden geduldet, alles mit Wechselobjektiv bzw. von größerem Volumen geht nicht, da ich nicht das Risiko eingehen wollte, abgewiesen zu werden habe ich es gar nicht versucht.
Aber eine generelle Regelung gibt es nicht, hypothetisches Beispiel: Wo in München ein Auge zugedrückt wird, sind sie in Köln zickig.
 
Mal so, mal so.
Oder glaubst du wirklich, dass es eine "Einlasskontrollnorm" gibt, an die sich alle Veranstalter aller Events gebunden fühlen?

Weil die Antwort auf diese Frage logischerweise "nein" lautet habe ich nach Erfahrungen gefragt.

Frag doch einfach den Veranstalter der konkreten Veranstaltung, um die es dir geht. Der weiß, wie das *seine* Einlasskontrollen handhaben sollen.
Alles andere ist doch wenig sinnvoll, meinst du nicht?

Habe ich, aber glaubst du wirklich, dass der nach drei Mails über drei Wochen auch nur einmal geantwortet hätte?
 
Weil die Antwort auf diese Frage logischerweise "nein" lautet habe ich nach Erfahrungen gefragt.
Nein, du hast pauschal gefragt: "Wie handhaben das die Einlasskontrolleure heutzutage?"

Und da lautet die vollkommen korrekte Antwort: Mal so, mal so.
Und selbst wenn hier jeder User seine Erfahrungen der letzten 10 Jahre kund täte, würde es dir für deine konkrete Veranstaltung genau so viel helfen: Nichts.
Denn selbst die einzelnen Kontrolleure derselben Veranstaltung handhaben das mitunter unterschiedlich. Dass es von Veranstalter zu Veranstalter, von Event zu Event, von Ort zu Ort Unterschiede gibt, ist wohl unstrittig.

Also wie geschrieben: Mal so, mal so.
 
Geniess das Konzert.

Richtig gute Bilder bekommst mit den Kameras die man mitnehmen darf meist eh nicht hin und wer schaut sich Filme an die aus einer Position aus der Menge raus aufgenommen sind?
 
Moin

Ich bin demnächst auf einem Festival, da findet man den Punkt in den AGB's.
Da steht, alle Kameras mit Wechselobjektiven gelten als Profikameras und sind nicht gestattet.

LG, Augenthaler
 
Die Alternative wäre doch alle Kameras oder sogar alle Kameras und Mobiltelefone zu verbieten - wie sonst soll die Einlasskontrolle vorgehen? Erwarten, dass dort jeder jeden Kameratyp und somit Sensorgröße, Brennweitenbereich etc. pp. kennt ist etwas naiv.
 
Ist aber völlig wumpe. Du darfst gerne mit der Einlasskontrolle über Definitionen diskutieren, wenn's dir Spaß macht.

Das will ich gar nicht.
Wenn ich auf Konzerte gehe, nehm ich gar keine Kamera mit.
Wenn man nicht vorne im Grabe ist, bekommt man eh keine guten Bilder hin, dann geniess ich lieber das Konzert.
 
Moin,
Demnächst bin ich auf einem größeren Konzert, und ich weiß, dass dort "professionelle" Kameras unerwünscht sind.

Das ist heutzutage ja sehr relativ. Mein Handy hat auch schon 20 MP, und im Gegensatz zu meiner Olympus Pen hat sie ein prima Mikro und kann sehr gut filmen.

Wie handhaben das die Einlasskontrolleure heutzutage?

- willst Du "knipsen" im Sinne von "Tolle Erinnerung" oder willst Du "fotografieren", um Konzertfotos zu erhalten?

  • "Knipsen": Nimm Dein Handy oder eine kleine Kompakte mit - in der Regel winken die Einlasskontrollen so etwas durch. Versuche nicht, etwas an denen vorbeizuschmuggeln - die entdecken das sowieso und so etwas kommt bei denen gar nicht gut an.
  • "Fotografieren": Schreibe den Veranstalter an und lasse Dich akkreditieren. Dann kannst Du (außer Blitzgeräten und Stativen) fast alles mit reinschleppen, was Du tragen kannst. (Im schlimmsten Fall stehst Du allerdings mit Deiner Akkreditierung vom Veranstalter vor dem Graben und kommst dennoch nicht rein, weil das Tour-Management der Band Dich dort nicht haben will.)

Meine Erfahrungen nach mehr als 1.000 Konzerten in den letzten 14 Jahren...

Gruß Alex
 
Wie handhaben das die Einlasskontrolleure heutzutage? Etwa so dilettantisch wie …

… es die Zeit erlaubt. Neben der Kontrolle der Zutrittsberechtigung sowie der Mitbringsel auf zu große Taschen und Rucksäcke, Regenschirme, gefährliche Materialien und Flüssigkeiten, Glasflaschen, wurftaugliche Objekte, Waffen, Messer usw. bleibt üblicherweise nicht allzuviel Luft, um den nicht unbedingt kleinen Markt der Wechsel- und Kompaktkameras dann auch noch mit dem mitgebrachten Equipment hinsichtlich Marke, Produktgruppe, Auflösung, Brennweite, Professionalität usw. abzugleichen und/oder diese direkt vor Ort auszudiskutieren.
 
Die optimale Konzertkamera dürfte dann wohl die brandneue Sony RX100 VI sein. Profiähnliche BQ aber für die Einlasskontrolle amateurhaft genug.:D
Das Wechselobjektiv=Profi Argument habe ich auch schon mehrfach von den Pitbulls am Konzerteinlass gehört, worauf ich jedes mal gelacht habe. :D
 
Und hat das Lachen dann was genutzt? Vielleicht wäre das ja der ultimative Tipp für den TO: einfach die Einlasskontrollen auslachen!
Schaun wir dann mal, wer zuletzt lacht. ;)

Nee, ich war ja nicht betroffen. Ich habe nur gelacht, wenn ich es bei anderen "Opfern" der fotografischen Expertise der Türsteher mitbekommen habe.
Meine RX100 bekomme ich immer durch. Eine andere Kamera versuche ich erst gar nicht. Ich bin immer sehr zufrieden mit der Leistung "meiner Kleinen".
Ein Beispiel:
24190680288_f0112c6a0e_c.jpg
 
Das ist wieder so eine Defitition von Leuten die keine Ahnung haben :)

Irgendwo muss man die Grenze ziehen, die Grenze muss zudem umsetzbar, d.h. von unwissenden Securities schnell und eindeutig entscheidbar sein.

Eine Regel "Kamera+Objektiv unter 2000 Euro", würde dazu führen dass man bei jedem googlen muss, "weißes Objektiv nein, schwarzes ja", macht genauso wenig Sinn.

Insofern find ich die Sache mit den Wechselobjektiven das vernünftigste. Schade für den Billig-µft mit Suppenzoom Nutzer, der von einer RX100 abgehängt wird, Glück für den RX1 Nutzer der die meisten Standard DSLRs abhängt.


Ich geh viel auf Rockkonzerte. Bei den meisten reicht das Handy, bei einer kleinen Coverband fotografier ich seit 11 Jahren (320 Konzerte bisher) und wenn ich aufn Festival gehe geht meist die RX100 mit für ein paar Erinnerungsfotos und um daheimgebliebene auf Facebook zu ärgern.

Das reicht mir vollkommen.


Es ist wie in der Fotografie generell. Knipsen vs. Fotografie. Landschaftsfotografie ist mühsam, zeitaufwändig, zu unmenschlich frühen Stunden und mit mehreren Versuchen am gleichen Platz bis das Licht perfekt ist. Und Konzertfotografie braucht Übung (vor allem wenn man nur 3 Lieder darf), das richtige Material und führt oft dazu, dass man das Konzert nicht genießen kann.

Tipp wenns dir ums fotografieren geht: Such dir in Kneipen oder kleinen Clubs lokale kleine Bands. Die haben oft keinen eigenen Fotografen, sind vllt sogar froh wenn jemand Bilder macht und es gibt keine Restriktionen. Frag die vorher, dann ist auch mit Kamera reinnehmen kein Problem und du hast Zeit zu lernen ohne "gefeuert" zu werden wenns nix wird. Und hast noch was gutes für ne Band getan, denn die großen haben eh genug Profibilder.
 
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