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Systementscheidung Hilfe! Von Canon Vollformat auf SONY APS-C?

Dabei sollte man auch die gewünschten Objektive mit berücksichtigen, die machen ab einer gewissen Anzahl viel mehr aus…
 
Wenn das ähnlich gut funktioniert wie bei der Alpha 6400, wäre das was.
Die ist ja kleiner als die 5D aber auch größer als die A6400.
Muss ich mal in die Hand nehmen und wegen der Größe schauen.
Ansonsten wäre das in der Tat ein guter Kandidat, da ich mich dann nicht um neue Objektive kümmern müsste.

die a6400 hat schon einen extrem guten und flotten AF (in Verbindung mit bis zu 11B/s ... bei voller AF-Nachführung). Damit habe ich schon 3. Liga Handball fotografiert. Das würde ich mit der RP nicht machen wollen...

Wenn du eh die alten (grossen) Objektive weiterverwenden willst, macht ein Gehäusewechsel aus den genannten Gründen für mich wenig Sinn. Die Objektive kannst du dann auch an die a6400 adaptieren. Für alles ausser Sport/Action funktioniert das prima.
 
Die RP kann man nie und nimmer mit dem AF der A6400 vergleichen. Außerdem lahmt die RP bei der Akku-Reichweite aller bisher angesprochenen Bodys ( wem das wichtig erscheint ).

Jetzt fängt hier mal wieder das vermutete "verwirrende Drehen im Kreis" an, ohne sich mal wieder auf die Haupt-Wunschpunkte zu Konzentrieren.
Einen Eye-AF haben diverse Kameras schon fast seit 10 Jahren, aber eben keinen gescheiten AF ( speziell Tracking ) wenn es mal etwas hektischer zu geht ( zB. Kinder ).

Viel Spaß dann dabei ( bin gaspannt, was letztendlich dabei raus kommt ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls du ein teilnehmenden Fotofachändler in der Nähe hast, kannst du dir ja mal bei Olympus eine Kamera sowie ein bis zwei Objektive kostenlos ausleihen. Dann kannst du dich überzeugen ob so eine Kamera etwas für dich ist.

https://wow.olympus.eu/

Besonders was den Gesichts/Augen-AF angeht ist die E-M1III deutlich verbessert gegenüber der E-M1II oder E-M5III. Daher würde ich diese priorisieren. (Heißt jetzt nicht das die E-M1II keinen guten Gesichts-AF hat)

Die E-M1II ist allerdings inzwischen unglaublich günstig zu bekommen (~600€). Dazu das Standard-Zoom Olympus 12-40mm F2.8 (~400€) und das kleine Olympus 25mm F1.8 (~200€) oder Panasonic Leica 25mm F1.4 (~250€).

Alles zusammen wäre im Budget und später könntest du immer noch die Canon Ausrüstung verkaufen.

Achja: Gibt es eigentlich eine Anforderung für Video in der neuen Kamera? Hatte ich ursprünglich auch nicht auf dem Schirm, aber inzwischen filme ich meine Kinder wahnsinnig gerne mit der E-M1II oder G9. Verglichen mit einem Smartphone ist die Bild und Ton-Qualität um Welten besser. Das macht sich dann auf einem 4K TV besonders bemerkbar. Logischerweise kann das eine Sony 6400 natürlich auch. Hier muss man dann schon bisschen auf die Specs achten (4K Crop usw.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die RP kann man nie und nimmer mit dem AF der A6400 vergleichen.

Jetzt fängt hier mal wieder das vermutete "verwirrende Drehen im Kreis" an, ohne sich mal wieder auf die Haupt-Wunschpunkte zu Konzentrieren.
Einen Eye-AF haben diverse Kameras schon fast seit 10 Jahren, aber eben keinen gescheiten AF ( speziell Tracking ) wenn es mal etwas hektischer zu geht ( zB. Kinder ).

Viel Spaß dann dabei ( bin gaspannt, was letztendlich dabei raus kommt ).


die a6400 hat schon einen extrem guten und flotten AF (in Verbindung mit bis zu 11B/s ... bei voller AF-Nachführung). Damit habe ich schon 3. Liga Handball fotografiert. Das würde ich mit der RP nicht machen wollen...
Na super. Jetzt bekomme ich unter Anderem die RP vorgeschlagen und dann kommt wieder die SONY Fraktion und hält dagegen :D

Habe heute auch viel zur RP gelesen und gesehen.
Es hilft alles nichts. Ich werde mir beide Kameras anschauen, testen und mich dann entscheiden.
Stand jetzt, wäre ich natürlich froh, wenn ich einfach meine Objektive weiterhin verwenden könnte.
Da die RP ne Vollformat ist, müsste ich mich nicht mal großartig umstellen und hätte meine gewünschten Brennweiten.
Wir werden sehen, was dabei raus kommt.
Ich werde auf jeden Fall berichten.

Danke für euren Input.
 
Die RP hatte ich noch nicht auf dem Schirm.
Scheit nach dem Firmware Update auch mittlerweile einen Eye-AF zu haben.

Muss ich mal in die Hand nehmen und wegen der Größe schauen.
Ansonsten wäre das in der Tat ein guter Kandidat, da ich mich dann nicht um neue Objektive kümmern müsste.

Die hat tatsächlich einen Augenautofokus. Und wenn du sie in die Hand nimmst, lass dir den optionalen Griff EG E1 zeigen. Der macht noch mal einen großen Unterschied.
 
@ gingo: lies dir wenigstens zB. beim größten Online-Versender oder hier bei Erfahrungen mit den jeweilgen Modellen die weniger guten Erfahrungen durch, die sind meist sehr aufschlussreich ;-)

Wenn der AF zweitrangig sein sollte, dann nimm die RP und gut is:D

Mal n Beispiel: " Zitat: ... Die für mich und viele andere Fotografen wichtigste Errungenschaft der mirrorless-Kameras ist die Möglichkeit, absolut lautlos auszulösen. Was die Strategen von Canon darauf bringen konnte, die Möglichkeit hierzu im Scene-Mode zu verstecken (wie schon bei der M50), in dem keine manuellen Einstellungen der Belichtung vorgenommen werden können, weiss wieder einmal nur Canon. 1.500 Euro für eine übrigens auch beim Filmen beschnittene Kamera gebe ich nicht aus. Die EOS R hingegen beherrscht zwar Silent Shooting im Modus M, jedoch lediglich als Einzelbilder und nicht im Serienbildmodus. Zum Vergleich: Sony a6300 schafft lautlos 3 Bilder die Sekunde, die a6400 sogar 7 bis 10, je nach Autofokus-Einstellung.
Mal sehen, wann es Canon also gelingt, die erste EOS mit RF-Bajonett zu bauen, die man bei Hochzeiten, im Theater oder für Wildlife gerne benutzt und von der man sich nicht verschaukelt vorkommt. Die Firma hat so vieles gegenüber der Konkurrenz aufzuholen, dass sie sich solche künstlichen Verstümmelungen eigentlich nicht leisten kann.
Hoffen auf die R5.
... Zitat Ende
 
Zuletzt bearbeitet:
Die RP ist hier definitiv die falsche Kamera und wenn man mal später ein lichtstarkes Makro oder Tele nachrüsten will, wird man schnell bemerken, dass das Gesamtpaket wieder groß, schwer und teuer wird. Ich habe die RP und ich finde sie für Naturfotografen auch super, aber der AF kommt nicht mal in die Nähe einer modernen Sony. Aus diesem Grunde wechsel ich auch zu Sony, denn die spielt schon in einer anderen Liga. Die RP ist mir einfach zu lahm und der AF ist vergleichsweise langsam und haut auch gerne mal daneben. Ja, man kann damit auch sehr gute Fotos machen, aber dazu benötigt man auch sehr gute Objektive. Das EF 50 f1,4 hat bei mir am Originaladapter große Probleme gemacht, davon habe ich mich sofort getrennt. Die RP war eine gute Einsteiger-Vollformat, aber heute würde ich sie nicht mehr kaufen, sondern eine schnelle APS-C der Konkurrenz bevorzugen. Gerade bei spielenden oder tobenden Kindern ist ein schneller und treffsicherer AF wichtig, denn schöne Momente wiederholen sich nicht. Da würde ich sogar noch eher eine MFT empfehlen.
MfG
 
Ich bin mit dem Dual Pixel CMOS AF bzgl. Schnelligkeit und Treffsicherheit bei der RP sehr zufrieden. Hat 4.779 wählbare AF-Positionen sowie einen Low-Light-AF bis - LW5 sowie einen gut funktionierenden Augen AF. Einzigste Nachteil sehe ich die geringe Serienbildgeschwindigkeit aber ich habe kein Anwendungsgebiet beim TO gesehen, wo diese gefordert ist bzw. unbedingt benötigt wird. Lediglich Kompaktheit, ein Zoom, ein UWW und Festbrennweite. Die RP mit dem RF 50mm f1.8 als FB, RF 16mm f2.8 als UWW und RF 24-105mm f4-7.1 als Immerdrauf ist eine sehr gute kompakte VF für den Hobbyfotografen und bietet ein super Preis-Leistungs-Verhältnis. Aber der TO hat ja geschrieben, er schaut sich beide genauer an und entscheidet sich dann. Ich persönlich finde, die RP ist hier nicht die falsche Kamera und passt nach meiner Meinung gut in das TO-Profil. Zum Thema "Sony ist schon eine ganz andere Liga" sag ich ausser, dass keiner mehr schlechte Kameras baut nichts. Wichtiger in meinem Augen ist, die Kamera muss bei einem gut in der Hand liegen, die Specs zu den Anforderungen sollten passen und man muss die Bedienbarkeit der jeweiligen Kamera mögen. Aber mehr werde ich hier im Thread dazu nicht mehr schreiben, da ja Sony das non plus ultra anscheinend ist.

Ohne Bewertung aber gut für den eigenen Vergleich (AF A7R III und EOS R) :

https://youtu.be/TleZ339NXCE
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ ******: EOS R ( 1800€ ) und EOS RP ( 950€ ) sind aber zwei Paar verschiedene Schuhe !
Und das Budget hast auch mal gesehen !? Und den Eingangs-Post gelesen ( Kinder, Hund ... ).

Warum soll SONY das Non plus Ultra sein ?

... und es dreht sich wieder alles im Kreis ... eigentlich wurde größtenteils so gut wie alles gesagt ( außer die Ausreißer, die hinten anfangen zu Lesen und nicht wenigstens einige wichtige Beiträge durchgegangen sind )
 
Zuletzt bearbeitet:
@ ******: EOS R ( 1800€ ) und EOS RP ( 950€ ) sind aber zwei Paar verschiedene Schuhe !....

Warum soll SONY das Non plus Ultra sein ?

...

Der AF von der RP und R sind vergleichbar. Kann ich bestätigen, habe beide Cams. Wenn ich hier lese, dass der AF von Sony eine andere Liga ist, dann scheint es ja das Non plus Ultra zu sein. Aufnahmen von aktiven Kindern und Hunden kann man auch mit der RP gut machen. Habe beides zu Hause. Und ja, ich habe alles von Anfang an durchgelesen. Aber egal, der TO hat ja geschrieben, dass er sich die RP mal als Alternative anschaut;)
 
Der AF von der RP und R sind vergleichbar... Aufnahmen von aktiven Kindern und Hunden kann man auch mit der RP gut machen...
Ich habe nie geschrieben, dass die RP eine schlechte Kamera ist, denn für den Verkaufspreis ist sie für Vollformateinsteiger sogar der Hammer. Aber würde man sie mit einer kleinen Sony in das Rennen schicken, dann ist der AF der Sony dem der RP überlegen und das ist nun mal eine Tatsache. Für Naturfotografen und "Knipser", denen der blitzschnelle AF nicht wichtig ist, ist sie noch immer absolut empfehlenswert. Aber für schnelle Familienfotos und als Immer-dabei-Kamera ist eine kleine Sony geeigneter. Ich bin auch ein alter "Canonier", aber das muss man einfach neidlos anerkennen. Und wer glaubt, mit einer Vollformat-Grundausstattung bessere Fotos zu machen, der wird eine große Enttäuschung erleben. Ich habe als Vergleich die RP und die M6 II, die Fotos mit den gleichen adaptierten Objektiven sind identisch, da sieht man keinen Unterschied. Der Vorteil der RP wird erst sichtbar, wenn man starke Vergrößerungen zieht oder bei sehr schlechtem Licht fotografiert, aber auch da kann man mit sehr guten lichtstarken Objektiven eine APS-C aufwerten. Der Durchschnittsknipser kann also ganz beruhigt zu einer schnellen und modernen APS-C greifen. Und dann sehe ich auch noch den Familieneinsatz. Auf Ausflügen ist doch schon der Rucksack mit Essen, Getränken und Regenklamotten voll, da ist man froh, eine kleine Kameraausrüstung zu haben. Die RP ist zwar kein Riese, aber eine kleine Kamera in der Tasche oder am Gürtel ist einfach besser und ich kenne viele Leute, die das ähnlich sehen. Trotzdem will ich niemanden die RP madig machen, aber an die Kompaktheit und den AF der kleinen Sony kommt sie nun mal nicht ran und auch die Serienbilder der Sony sind einfach Klasse. Ich empfehle daher für Familien eine kleine Sony, eine MFT oder sogar die fantastische Fuji X-S10. Wer jedoch unbedingt bei Canon bleiben will, kann sich auch mal die M6 II ansehen, aber mit diesem Aufstecksucher hat man diese tolle Kamera einfach verkackt.
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
ich habe von der Fuji X-S10 auf die Canon RP gewechselt und es wirklich nicht bereut!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na dann Glückwunsch und viel Freude damit, die RP hat ja ein sehr einfaches und übersichtliches Menü und ist dadurch bestens für Menschen geeignet, denen die Fujis oder Sonys zu kompliziert sind. Ich bin mir sicher, damit könnte sogar meine Mutter fotografieren und die ist bereits 90.
MfG
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
ich habe von der Fuji X-S10 auf die Canon RP gewechselt und es wirklich nicht bereut!

Warum wechselt man freiwillig auf ein langsameres Modell mit schlechterem Sensor (Dynamik, Tiefpassfilter..) und gibt auch noch den IBIS auf? Würde mich ehrlich interessieren was dich da bewogen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, ich sehe so einen Wechsel in die Einstiegsklasse eher als vernünftige wirtschaftliche Entscheidung, aber ganz sicher nicht als technischen Fortschritt. Man kann aber als Hobbyknipser durchaus auch mit der RP glücklich werden und wenn dann vom Verkauf der vorhandenen Systeme auch noch ein paar Taler für den Familienurlaub übrig sind, war der Wechsel goldrichtig.
LG
 
Der Vorteil der RP wird erst sichtbar, wenn man starke Vergrößerungen zieht oder bei sehr schlechtem Licht fotografiert
LG

Selbst das würde ich sehr anzweifeln, da der Sensor der RP einfach veraltet ist und (für eine KB Kamera) keinen guten Dynamikumfang besitzt. Dieser liegt sogar noch unter der 6D von 2013!:eek:
Wenn man dann noch berücksichtigt dass Canon bis zur R5/R6 diesbezüglich eh ein Defizit gegenüber den Mitbewerben hatte (insbes. Sony)...

https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Canon EOS 6D,Canon EOS RP,FujiFilm X-S10

Mit der RP würde ich wie bei einer APS-C nicht großartig über ISO 3200 gehen wollen. Zum Vergleich: die Canon R6 schafft auch bei fünfstelligen ISOs noch eine sehr gute Qualität.

Den einzigen echten Vorteil den die RP gegenüber einer modernen APS-C Kamera haben hat, ist das durch den größeren Sensor geringere Tiefenschärfe/Freistellungsspotential- wenn entsprechende Objektive verwendet werden (was allerdings für jede KB Kamera gilt und kein spezifischer Pluspunkt für die RP ist).
Dazu muss man abersagen, dass man auch da erst einen realen Vorteil gegenüber kleineren Formaten erzielt, wenn man oft mit sehr lichtstarken FBs (1,2/1,4) oder Zooms (mind. 2,8) auf Offenblende arbeitet für die es bei APS-C (und mft) keine entsprechenden Äquivalente mehr gibt.
Aber ganz ehrlich wer über Objektive wie ein RF 50mm 1,2 oder RF 24-70 F2,8 nachdenkt ist eh nicht die Zielgruppe für die RP.
 
Na ja, ich sehe so einen Wechsel in die Einstiegsklasse eher als vernünftige wirtschaftliche Entscheidung, aber ganz sicher nicht als technischen Fortschritt. Man kann aber als Hobbyknipser durchaus auch mit der RP glücklich werden und wenn dann vom Verkauf der vorhandenen Systeme auch noch ein paar Taler für den Familienurlaub übrig sind, war der Wechsel goldrichtig.
LG

Soweit ich weiß kostet ein Systemwechsel eigentlich immer mehr Geld als das er einbringt. Daher sollte man es sich schon gut überlegen ob es Sinn macht und welche Gründe dafür sprechen. Meistens wird sowas wie "Gewicht sparen" oder "bessere Bildqualität" genannt, das sehe ich aber bei einem Wechsel von Fuji auf ne RP nicht.

Glückich werden kann man aber natürlich mit jeder Kamera.
 
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