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E neues Objektiv für Hochzeitsfeier ausleihen?

T-Bone

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe aktuell eine A7III mit
- Tamron 17-28 f2.8
- Sony 24-105 f4
- Sony 70-200 f4
- Sony Zeiss 55mm f1.8

Ich fotografiere am Samstag (für einen Freund) eine Hochzeitsfeier, also mache dort ein paar wenige Stunden ein paar Fotos.

Bei der letzten Hochzeitsfeier, die ich für einen bekannten gemacht habe, hatte ich das Tamron 28-75 und Blende 2.8 hat im Innenraum schon sehr hohe Ist Werte produziert. Ich habe keinen Blitz und auch keine Erfahrung im Blitzen.

Als einzige lichtstarke FB habe ich das 55mm, was mir bei vielen Stellen schon zu weit Tele ist.
Ich überlege nun, ob ich mir kurzfristig nochmal eine andere FB ausleihe wie das 35mm 1.4 Sony oder das 24mm 1.4 Sony. Ich denke andere Brennweiten haben bei einer Hochzeitsfeier wenig Sinn. Vielleicht gefällt mir ja eins von den beiden so gut, dass es mein 55mm ablösen könnte.

Was meint ihr? Macht sowas Sinn? Ich finde die 55mm zwar optisch sehr cool, aber habe auch viele Situationen, wo es mir zu viel Tele ist.
Ich hatte vor kurzem bei einem das 24mm mal getestet und fand das auch interessant. Er hat Indoor damit gefilmt. Der Look hat mir gefallen.

Oder ich müsste Indoor auf das 17-28 2.8 vertrauen.
 
Als Anfänger würde ich ein 24-70mm 2.8er Standardzoom leihen. Das ist deinem 24-105mm nicht so unähnlich vom Zoombereich. Ohne Backup-Body ist eh schon etwas kritisch, aber mit FBs und nur einem Body würde ich es lieber lassen in der Hektik. Das 17-28mm kannst du ja zusätzlich einpacken und nutzen, wenn es sich ergeben sollte. Lieber mit einem guten Programm entrauschen, als sich über fehlende Bilder ärgern, weil das falsche Objektiv drauf war.
 
Als Anfänger würde ich ein 24-70mm 2.8er Standardzoom leihen. Das ist deinem 24-105mm nicht so unähnlich vom Zoombereich. Ohne Backup-Body ist eh schon etwas kritisch, aber mit FBs und nur einem Body würde ich es lieber lassen in der Hektik. Das 17-28mm kannst du ja zusätzlich einpacken und nutzen, wenn es sich ergeben sollte. Lieber mit einem guten Programm entrauschen, als sich über fehlende Bilder ärgern, weil das falsche Objektiv drauf war.

Danke dir aber 24-70mm hatte ich schon mal zum test da, bevor ich mich für das 24-105mm entschieden habe (ich reise halt auch viel und da ist das "Mehr" an Zoom schon super.
Und wie geschrieben ich hatte ja bei einer letzten Hochzeitsfeier das 28-75mm f2.8 im Einsatz und war oft auch bei iOS 10000. :ugly:
Da brauche ich auch kein anderes 24-70 probieren. Aber es war zum Teil schon recht dunkel. Blitz hätte leider jede Stimmung zerstört.

Außerdem soll ich bei der Hochzeitsfeier nur paar Bilder mit machen. Da bedarf es keinen Backupbody. Da machen genügend Fotos und ich bin jetzt für nichts gebucht wurden o.ä.
Ich will trotzdem ordentliches Bildmaterial abliefern. (y)

Deshalb war ich am überlegen, mal etwas Offenblendigeres zu nehmen. Der Bräutigam hat mir gerade eben auch nochmal geschrieben ich soll nur ein paar Bilder machen vom Drumherum beim Kaffee und dann abends. Nicht übertreiben.
Und mein 55mm ist dafür meiner Meinung nach ungeeignet, weil ich ja mehr oder weniger Mittendrin bin, da ist 55mm zu lang.
Daher ging die Überlegung daher, mir mal ein 35mm auszuleihen oder gar wirklich 24mm (wobei da ja zum Teil auch die Gesichter schon verzerrt aussehen).

Weiß nicht...ob ich mit dem 35mm dann z.b. das meiste machen könnte. Und am Anfang ist die richtige Fotografin ja auch noch da. Die macht von Kirche bis Familienfotos/Kuchenanschnitt usw. alles.

Zum Enttäuschen habe ich übrigens Lightroom Classic CC. Also schon gut mMn. Natürlich gibt es immer Zusatzprogramme, die das besser machen. Ich fand die letzten Bild halt zum Teil entweder sehr lauschig oder eben dann unscharf durch das Enttäuschen. Ich denke aber bei ISO 10000/12000 kann man da auch nicht viel mehr rausholen. Trotz A7III.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die klassische: Hochzeits-GAS-Frage :D

Ich würde mir an deiner Stelle das 35mm f1,8 von Sony kaufen und das hauptsächlich an der Hochzeit nutzen.

Der Bräutigam erwartet "mittendrin-Bilder". Du bist mittendrin. Also brauchst du die Brennweite die heute jeder als NORMAL und MITTENDRIN kennt. Und das sind irgendwas zwischen 24-35mm (auf VF-Gerechnet) von den Smartphone-Kameras.

Ich persönlich liebe die 24mm an APSC weil es für mich der perfekte Kompromis für Reportagen ist.

Wenn ich mich an deiner Stelle entscheiden müsste würde ich das (35mm f1,8 da a7iii) nehmen.

Wenn du kein Geld ausgeben willst dann nimm doch einfach dein 55iger und komm damit klar. Damit wirst du sicher sehr viele Schöne Details und Portraits der Anwensenden hinbekommen. Geh nah ran, sein mittendrin und zeig dem Bräutigam und den Gästen das du in Lightroom die Haut schön machen kannst...

:devilish:
 
Da ich beides besitze, würde ich das Sony 35mm 1.8 dafür nutzen.
Hätte aber auch keine Bedenken mit dem 55mm 1.8 loszuziehen.

Wenn du neu bzw. gebraucht kaufen willst, wäre das 28mm 2.0 eventuell auch günstigere Alternative zum 35mm 1.8.
 
ICh. danke euch. Also mir ist das 55mm halt wirklich oft etwas zu weit. Ich will ja nicht nur Poratairs machen sondern das, was das Auge sieht und das ist ja glaube ich 35mm.
Ich werde mal schauen. Die meiste Zeit werde ich draußen zum Kaffeetrinken vermutlich eh das 24-105 nehmen und drin schau ich dann mal.(y)
 
Ich wollte auch gerade ein 28er empfehlen; ist auch für später immer eine schöne Ergänzung zu 55mm.

Exakt mit diesen beiden Objektiven habe ich vor etwa 5 Jahren, als die A7rII neu war und ich nur diese beiden Gläser zum Start hatte mehrere Hochzeiten fotografiert. Durch die enormen Crop-Reserven ging das tatsächlich ziemlich gut, viel besser als ich dachte.

Alternativ kann man für den Innenbereich ja auch mal über einen drahtlos getriggerten Systemblitz nachdenken... habe ich auch gern gemacht und indirekt im Raum platziert sodass der mit geringer Leistung etwas Raumlicht gegen die Decke hinzufügt bzw. bounced - am Godox Sender auf der Kamera konnte ich dann je nach Belieben manuell die Leistung variieren sodass die Stimmung im Raum entsprechend vorhanden blieb aber beim Tanz dennoch etwas mehr Licht ankommt um die Isos im Rahmen bis etwa 6400 zu halten aber noch halbwegs nutzbare Verschlusszeiten zu erhalten.
Blitz ist nicht gleich Blitz wie Mike bereits erwähnte - es kommt auf die Nutzung der Tools an. Im Endbild sieht ein Betrachter womöglich überhaupt nicht das ein Systemblitz am Werke war.... man muss die Dinger halt auch mal unabhängig der Kameraachse nutzen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke euch!
Ja Thema blitzen...ich hatte mal einen für meine alte Canon und habe den ganz wenig genutzt. Habe ihn dann verkauft und seit dem nie mehr einen gehabt.

Ich habe mir jetzt einfach mal das 35mm GM ausgeliehen zum testen für den Tag. Ich nehme natürlich noch meine anderen Linsen mit. Ich denke für draußen werde ich das 35mm und mein 24-105 einsetzen. Für drinnen dann das 35mm und das 17-28 wegen der f2.8 Blende. Mit f4 werde ich in Innenräumen sonst nicht viel reißen können.

Sollte mir das 35mm gefallen kann ich ja überlegen, mir irgendeins (1.8 tut es dann ja auch) zuzulegen.
 
Mich irritieren deine Iso-Werte. Welche Belichtungszeit hast du denn eingestellt?

Naja ich halte mich eigentlich immer an doppelte Brennweite = Belichtungszeit. Manchmal gehe ich aber auch etwas schneller, da die Leute sich ja bewegen.

Bei der letzten Hochzeit war es wirklich recht dunkel.
Z.B. hatte ich mehrere Bilder da habe ich mit etwa 50mm fotografiert. Blende 2,8, 1/160sek (da sich die Leute bewegt hatten) und hatte ISO 10000...und das Bild war immer noch sehr dunkel, musste also in Lightroom aufgehellt werden.


Bei der Hochzeit vorgestern hat soweit alles gut geklappt. Das 35mm 1.4 macht sehr viel Spaß, auch wenn 1.4 schwer zu händeln sind, wenn man es nicht gewohnt ist.
Ich mag die Brennweite und sie macht mir jetzt schon mehr Spaß, als mein 55mm.
Draußen gab es absolut keine Probleme.
Drinnen war es wieder recht dunkel. Hier war ich meist so zwischen ISO 800 und ISO 2000. Selten ISO 4000/8000.
Bei den ISO 8000 war ich schon auf Blende 1.4, 1/125 Sek Belichtungszeit, 35mm Brennweite und die Person hat sich wieder bewegt...sonst hätte ich die Belichtungszeit ja etwas weiter runter nehmen können.
Schade finde ich, dass man ISO 4000/8000 ja doch sehr deutlich sieht. Aber vermutlich erwarte ich von den Kameras zu viel :D

Was mich stark wundert ist, dass. die Fotografin auch nicht mit Blitz fotografiert hat. Sie hatte abends in der dunklen Location auch nur ihr 35mm 1.4 drauf und hat mit ihrer 5D Mark (3 oder 4) fotografiert. Meine A7III sollte ja was ISO angeht nicht schlechter sein.

Aber auch das nächste Beispiel. Es war zwar schon im Innenraum, aber es war noch recht hell (17 Uhr). Ich mache mit dem 35mm auf Blende 2.2 ein Bild, 1/100sek Verschlusszeit und bin trotzdem schon bei ISO 3200. Das Bild ist ordentlich belichtet...
Keine Ahnung ob es an mir liegt oder an meiner Bedienung aber mich wundert es, dass ich da schon bei ISO3200 bin.
Wenn ich auf f1.4 runter gehe ist halt immer die Gefahr, dass die Person daneben schon unscharf ist, die eigentlich mit scharf sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nur mit dem 35er und dem vorhandenen Licht im Dunkeln das Tanzen zu fotografieren finde ich sportlich.
Die 10000er ISO Bilder sind meines Erachtens oft kaum als hochwertige Fotografie zu verkaufen. Hängt immer etwas davon ab, wieviel Restlicht noch da war und wieviel es dann tatsächlich rauscht.

Entrauschen dann mit einem guten Entrauschprofil (bei mir selbst zusammengebaut in Darktable) schafft dann zwar noch einiges, aber am Ende bekommst du die Schärfe nur bedingt zurück.
Kannst im Gegenzug wieder die Clarity hochziehen, das schafft dann wieder mehr Rauschen. Es ist also immer ein Tauziehen.

Je nach Lokation würde ich für das Szenario immer einen Blitz verwenden. Gerade, wenn du nicht gebucht bist, ist das ja perfekt, um es zu üben. Blitz drauf, verdrehen und an Decke / Wand bouncen.
Blitz komplett selbst von der Intensität regeln, Kamera fest in den Settings lassen. (z.B. 1/250, ISO 400, 1.4 / 1.8 / 2.0. Den Blitz dann wirklich nur als marginellen Aufheller benutzen, sodass man es später auf dem Foto kaum wahrnimmt.

Abschließend dazu finde ich, dass man die Blende nur zweitrangig als Mittel zur Helligkeitsgenerierung benutzen sollte. Der Hauptfokus ist da die Bildgestaltung. Willst du Freistellen und ein super Bokeh, dann auf das Ding. Bei zwei oder mehr Leuten ist eine 1.4er Blende ein Glücksspiel, was man oft auch schon bei 2.8 sieht. Dann entweder in besseres Licht gehen oder Blitzen mit Blende 4.

Es gibt allerdings mitlerweilen auch den Trend, dieses Isorauschen als Stilmittel zu verkaufen - schau dir mal diese Bilder an: https://juliaandgil.com/. Mit dem Farbton und dem "Grieseln" wird genau das verkauft. Da musst du wissen, was du möchtest. Richtig geblitzt, hast du immer noch Stimmung, bedarf aber viel Übung.
 
Was du noch machen kannst, ist die Belichtungskorrektur. Belichte etwas unter und ziehe später in der Bildbearbeitung hoch. Dann hast du niedrigere ISOs und das sieht in der Regel deutlich besser aus.
 
Das 35 1.4 ist sicherlich eine gute Lösung für deine Anwendungszwecke.

Ich habe sowohl "privat" (für Freunde) wie auch "semi-professionell" (d.h. gegen marktübliche Bezahlung, aber als Nebenjob) viele Hochzeiten fotografiert und bin mit der Kombi aus 24 (oder alternativ 35) und 85mm immer gut zurechtgekommen (ohne Blitz)..

Mit der A7iii kannst du doch locker bei ISO6400++ fotografieren und danach noch in LR nachhellen, im Druck sieht das doch kein Mensch (ich würde sogar bis ISO12800 mit der a7iii gehen), zumal der Anspruch deiner Freunde typischerweise sicherlich (weit) niedriger ist als dein persönlicher, zumindest ist das meine Erfahrung. Darüber hinaus würde ich die digitalen Bilder einfach in halber Auflösung teilen, dann fällt etwaiges Rauschen weniger auf und für Prints können sich deine Freunde immer noch wg. Bildern in voller Auflösung melden.

Naja, sind nur meine Erfahrungen!
 
Also ich werde mir auf jeden Fall die Bilder vom Brautpaar mal zeigen lassen und schau mir auch mal die ISO Werte vom Tanz abends an.

Jemand anders hat auch mit Blitz ein "paar" Fotos gemacht. Weiß nicht, die Fotografin kann einem ja nicht verbieten zu fotografieren und die meisten (die mit einfacher Digicam fotografieren), verwenden eh meist den Blitz ohne Nachzudenken :)
Aber ja...wenn ich der Beauftragte Fotograf wäre, würde mir das vermutlich auch nicht gefallen.

Etwas unterbelichtet habe ich schon, Die Bilder vom Tanz sind etwas dunkel geraden, ich glaube hier habe ich die Helligkeit des digitalen Suchers unterschätzt. Aber mich wundert eben, dass selbst bei ISO 1000 und wenn ich etwas in LR aufhelle, das Rauschen bei 100% Zoom sichtbar ist. Vermutlich überschätze ich das ganze ;)

Ich muss aber auf jeden Fall schauen, dass ich bei unterschiedlichem Umgebungslicht meine Display-/Sucherhelligkeit einschätzen kann. Wie macht ihr das?
Hatte schon überlegt ein Referenzbild auf die Karte zu packen wo ich die Helligkeit kenne und dann die Helligkeit immer vorher anpassen.
Wobei die Sucherhelligkeit schon ganz unten war und das Bild im Sucher trotzdem heller war als im fertigen RAW.
 
Rauschen bei ISO1000: Klar, bei 100% kann man das sehen, aber du kannst ja entrauschen, da bleibt bei ISO1000 sicher nichts übrig, zudem schaut sich die Bilder kaum jemand bei 100% an (außer dem Fotografen ;) )

Saubere Belichtung: Ich fotografiere immer mit aktiviertem Histogramm, so sieht man direkt wenn man substantiell unter- / überbelichtet. Alternativ kannst du nach den ersten Fotos kurz die Bilder reviewen und dann dort das Histogramm checken und ggf. die Belichtungskorrektur leicht hoch- / runternehmen je nach Ergebnis der Durchsicht. Als Ergänzung hier etwas Guidance zum Thema Histogramme: https://www.digitalcameraworld.com/tutorials/cheat-sheet-how-to-read-a-histogram

Noch ein Kommentar zum Blitzen: Wenn ich der Hauptfotograf wäre, dann würde ich dich bitten, dass du deinen Blitz einpackst.
 
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Noch ein Kommentar zum Blitzen: Wenn ich der Hauptfotograf wäre, dann würde ich dich bitten, dass du deinen Blitz einpackst.

Nö, denn dann muss vorher vom Veranstalter allen Gästen mitgeteilt werden, daß (außer dem Hauptfotografen) das Fotografieren unerwünscht ist!
Die Meisten haben ein SP oder eine Kompakte und die knipsen viel und blitzen immer, weil sie nicht wissen, wie man das abschaltet.

Da kommt es dann auf einen mehr oder weniger auch nicht an.
 

Wenn ich schreibe, was ich mache, wenn ich eine Hochzeit fotografiere, dann kannst du doch nicht "Nö" schreiben :) Zudem habe ich bisher auf kaum einer Hochzeit groß Leute Fotos machen sehen neben mir, weil entweder vom Brautpaar so kommuniziert oder der gesunde Menschenverstand es den Leuten gesagt hat. Zudem: ob jmd. mit Smartphone oder fettem Blitz fotografiert macht schon einen Unterschied, zudem haben die Hobbyknipser mit Smartphone auch nicht den Anspruch eines Hobbyfotografen der da mit Blitz aufschlägt ;)

Naja anyways, wollte ja nur meine Sicht teilen.
 
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