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4 Kern Notebook für Lightroom sinnvoll?

Winston Smith

Themenersteller
Ich mochte mir gerne, falls es sinnvoll ist, ein neues Notebook anschaffen. Dabei Frage ich mich, ob es sinnig und nötig ist einen aktuellen Intel 4 Kern Prozessor zu nehmen, oder ob ein guter Core i7 (z.B. der 7500U) mit 2 Kernen noch komfortabel sagen wir mal die nächsten 3 Jahre reicht. Verwendet wird das Notebook um vor Ort mit Lightroom Bilder einer 36 Megapixel Pentax K-1 grob zu sortieren, zu sichten, evtl. erste Anpassungen zu machen und auch ein bisschen Photoshop (Panoramen, kleine Retuschen). SSD und viel RAM ist gesetzt, mir geht es nur um den Prozessor.

Im Moment habe ich ein Notebook mit Intel Core i5-5200U und nur der integrierten Grafik in der CPU. Lightroom ist an sich nutzbar, aber es gibt auch immer wieder etwas unangenehme Pausen.

Würde ein Core i7 mit 2 Kernen Abhilfe schaffen, bzw. könnte Lightroom auch 4 Kerne merklich nutzen? Ein 4 Kern Notebook wäre deutlich teurer. Profitiert Lightroom deutlich von einer dezidierten Grafikkarte im Notebook, z.B. einer GTX 950M? Auch Frage ich mich, ob ich nicht besser auf die kommenden konkurrenzfähigen AMD CPUs warten soll. Im Desktop Bereich stellen sie eine 1a Alternative da. Momentan scheint mir dort viel Bewegung zu herrschen.
 
Aktuell hat LR keinen Vorteil bei einem i7 mit nur zwei Kernen. Relevant ist zusätzlich zur Auflösung des RAWs auch die Auflösung des Bildschirms, je höher diese ist desto mehr Power braucht die CPU.
Die besten mobilen CPUs sind die Intel 4-Kerner mit der Endung HQ. Wenn es merklich schneller sein soll als bisher, dann ist das aus meiner Sicht der einzig sinnvolle Weg. Ist das zu teuer, dann einfach einen schnellen i5 mit zwei Kernen nehmen.
 
Der Sprung von einem i5-5200U auf einen i7-7500U ist zu klein, das bringt zu wenig.

Lightroom profitiert in ertser Linie von der Performance eines einzelnen Kerns.
Daher bist Du mit einer höher getakteten HQ-CPU da besser bedient.
 
Der Sprung von einem i5-5200U auf einen i7-7500U ist zu klein, das bringt zu wenig.

Lightroom profitiert in ertser Linie von der Performance eines einzelnen Kerns.
Daher bist Du mit einer höher getakteten HQ-CPU da besser bedient.

Vergleich der beiden :

Intel Core i5-5200U Intel Core i7-7500U
2,20 GHz Taktfrequenz 2,70 GHz
2,70 GHz Turbo (1 Kern) 3,50 GHz
2,50 GHz Turbo (alle Kerne) 3,50 GHz

Vergleich mit 4Kern HQ :
Intel Core i5-5200U Intel Core i7-7700HQ
2,20 GHz Taktfrequenz 2,80 GHz
2,70 GHz Turbo (1 Kern) 3,80 GHz
2,50 GHz Turbo (alle Kerne) 3,40 GHz

Also ich lese daraus, wenn man die 4 Kerne nicht unbedingt braucht da LR hauptsächlich von Single Core Performance profitiert, ist der 7500U schon ein größerer Sprung. Der HQ Prozessor legt dann auch nur noch 0,1 - 0,3 GHZ mehr drauf.

Wenn man aber 4 echte Kerne haben möchte, dann natürlich immer der HQ Prozessor, das ist klar . Und damit ist der HQ auch als zukunftssicherer anzusehen.
 
Was hier getestet wurde sind Dinge die sich gut parallelisieren lassen, aber in der Regel uninteressant sind. (Starte Export und mache was Anderes) Was den User nervt sind die Umschaltezeiten von einem Bild zum Nächsten und verzögerungen auf Regler. Und das kann man kaum messen.
 
Was den User nervt sind die Umschaltezeiten von einem Bild zum Nächsten und verzögerungen auf Regler. Und das kann man kaum messen.
Messen kann man das problemlos. Die Ergebnisse sind dann aber so individuell auf die gesamte Hardware des Testsystems zugeschnitten, dass sich daraus ohne die (nicht existente) Hilfe von Adobe keine Rückschlüsse auf andere HW ziehen lassen.

Genauso, wie man mit etwas Wissen über genau die Funktionalität einer Software, die einen nervt, mittlels Benchmarkseiten wie der hier
https://www.notebookcheck.com/Mobile-Prozessoren-Benchmarkliste.1809.0.html
recht gut vorhersagen kann, wie sehr sich eine vermeintlich schnellere CPU auf das individualle Arbeitstempo auswirken wird, so lange alle anderen Randbedingungen identisch bleiben (also nicht plötzlich auch noch von HDD auf SSD umgerüstet wird oder im neuen Laptop der Lüfter zu schwach ist).

Das ganze funktioniert bei mir jedenfals seit Jahren recht genau, und zwar unabhängig davon, ob es um Single-Thread (z.B. gewisse Aktionen in Nikons NX-D) oder um Multi-Thread Aktionen (Batch Export von Nikon NX-D) geht. Das ich aber LR nicht nutze, habe ich keine Ahnung mehr, was Adobe dort mittlerweile optimiert hat.
 
die Leistung einer CPU kann man schon lange nicht mehr nur anhand der Taktung ermessen. Hier spielt die interne Architektur, Schnittstellen-Breite etc. eine wesentliche Rolle. Dazu kommt, wie oben auch schon angeklungen, die Frage nach der Peripherie, insbes. Festplatten (HDD/SDD?), Speicher, Grafikkarte etc.
Letztlich bildet der Computer ein Performance-Gesamtpaket. Das gilt bei Notebooks umsomehr, da sich hier noch schlechter als bei Desktop-Rechnern einzelne Bereiche addressieren lassen.

Schaut man sich die Benchmarks so an, dann ist der Schritt vom 5200U auf die 7500U der wesentlich größere. Hier gäbe es (je nach Benchmark) rund 36% Leistungszuwachs bei der Single-Core-Performance. Und nur die ist bei der Frage nach flüssigem Arbeiten mit Lightroom entscheidend. Ein Riesen-Schritt ist das aber noch nicht.

Der Schritt von der 7500U auf die 7700HQ bringt nur noch weitere 4-5% - im Alltag nicht spürbar.

Dabei ist wie gesagt noch entscheidend, wie der Rest der Kiste aussieht...

Hier noch ein Link zu einer weiteren Quelle von Benchmarks
(GymfanDE hat ja schon eine andere verlinkt)
 
Danke! Aufgrund des günstigen Angebots habe ich mich erst einmal für das Notebook mit dem Intel Core i7-7500U entschieden. Ich richte es gerade vollständig ein. Es ist übrigens dieses hier: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Medion-Erazer-P7648-Aldi-Notebook-fuer-Gamer-3504923.html Im örtlichen ALDI gab es das jetzt zu einem sehr guten Preis (599€).

Es ist groß und ein bisschen schwer, dafür aber zu dem Preis in meinen Augen ziemlich leistungsstark. Der 17" Bildschirm ist 1a, mit Kolorimeter profiliert richtig gut. Die eingebaute SSD und Festplattte sind direkt rausgeflogen. Eine HDD brauche ich nicht in dem Gerät und die SSD ist grotten langsam bei großen und vielen kleinen Dateien. Keine Ahnung was die sich dabei gedacht haben. :ugly:
 
Na dann bin ich mal gespannt was Du zu berichten hast.

Ich bleibe dabei. Ich habe letztes Jahr mit einem neuen Notebook den Sprung von einem i5-m460 der ersten Generation auf den i7-6500U gemacht, und das hat von der Performance nicht ganz den Faktor 2 gebracht.
Diesen Faktor 2 wirst Du mit Deinem neuen Notebook nicht erreichen, es sei denn es spielen noch andere Komponenten mit rein die hier jetzt nicht ersichtlich sind.

Mir persönlich wäre der Vorteil eines i7-7500U gegenüber dem i5-5200U zu klein um ein Notebook Neukauf zu rechtfertigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es war jetzt letztendlich eine finanzielle Entscheidung aus Vernunftsgründen. Momentan macht (fast) alles einen guten Eindruck. Der Lüfter in dem Gerät gefällt mir allerdings gar nicht. Der dreht ständig. Meist sehr langsam, schafft es dabei aber einen deutlich vernehmbaren Lärm zu machen. Er rattert, so als ob das Lager im Lüfter kaputt ist. Absolut unverständlich warum da so ein Mist verbaut ist.
 
Absolut unverständlich warum da so ein Mist verbaut ist.

Echt, das ist dir unverständlich? Irgenwie müssen sie doch den günstigen Preis realisieren. Tja und dann kommt unter anderem sowas dabei rum.
Mir ist eher unverständlich, wie Leute nicht viel bezahlen wollen, aber trotzdem top Leistung verlangen.
 
Echt, das ist dir unverständlich? Irgenwie müssen sie doch den günstigen Preis realisieren. Tja und dann kommt unter anderem sowas dabei rum.
Mir ist eher unverständlich, wie Leute nicht viel bezahlen wollen, aber trotzdem top Leistung verlangen.
Allgemein gebe ich Dir zwar Recht, aber gerade beim Lüfter liegen die Preisunterschiede (schon für den Endkunden) bei ein paar Cent. So super klein und flach ist der Netzbook ja nicht und es sollte um den Lüfter im Neuzustand und nicht nach 1-2 Jahren Nutzung gehen. Außerdem waren 899 Euro im Dezember 2016 nciht gerade ein Schnäppchen.

Mit sehr viel Pech hat Winston Smith sogar einen wieder von Medion "aufbereitten" Kundenrückläufer erworben.

Ob es überhaupt der Lüfter, oder doch die Festplatte ist, wie es bem Vorgägner der Fall war:
https://www.notebookcheck.com/Test-Aldi-Sued-Medion-Erazer-P7644-Notebook.156261.0.html
ist für mich auch noch eine Frage.

Dass der P7648 im Leerlauf nicht wirklich leise ist, war aus dem Heise-Artikel zu entnehmen und wird auch in anderen Reviews bestätigt.
 
Allgemein gebe ich Dir zwar Recht, aber gerade beim Lüfter liegen die Preisunterschiede (schon für den Endkunden) bei ein paar Cent. So super klein und flach ist der Netzbook ja nicht und es sollte um den Lüfter im Neuzustand und nicht nach 1-2 Jahren Nutzung gehen. Außerdem waren 899 Euro im Dezember 2016 nciht gerade ein Schnäppchen.


Naja, der Lüfter ist ja scheinbar nicht das Einzige, was nicht so toll ist, wenn ich das hier lese.

Die eingebaute SSD und Festplattte sind direkt rausgeflogen. Eine HDD brauche ich nicht in dem Gerät und die SSD ist grotten langsam bei großen und vielen kleinen Dateien. Keine Ahnung was die sich dabei gedacht haben. :ugly:

Somit wird das vermeintliche Schnäppchen, dann schnell doch keins mehr. Qualität hat nun mal seinen Preis und das in jeder Sparte.
 
So schaut´s aus. Zusammen mit meinen Bedenken die ich bezüglich des
Performance Gewinns unter Lightroom habe befürchte ich dass dieser Kauf
ein Schnellschuss in den Ofen war ...

Nene, alles gut. Die Performance ist tatsächlich deutlich besser als vorher. Ein Kundenrückläufer war es auch nicht, das Gerät war Brand neu. Der Lüfter ist tatsächlich ständig zu hören, nicht toll, aber auch kein Grund zum Verzweifeln. ;) Das die SSD und die HDD raus fliegt war mir von Anfang an klar und auch so eingepreist. Es sollte eh meine größere SSD rein, die ich hier noch hatte. Habe mich nur gewundert wie langsam die integriere im Vergleich ist. Monetär hat das auf mich keine Auswirkung, war nur eine Feststellung. Die SSD und die HDD werden verkauft und fertig. Angeschafft habe ich mir das Gerät aus diversen Gründen, die auf meine Gegebenheiten hier bezogen sehr sinnvoll sind. Ich bereue den Kauf kein bisschen. Es ist ein Kompromiss, aber einer mit dem ich sehr gut Leben kann. :D Sollte ich meine Meinung widererwartend noch ändern, kann ich es innerhalb von 4 Wochen wieder zurück geben und bekomme das komplette Geld wieder. Besser geht es nicht. Und 3 Jahre Garantie oben drauf.
 
so verkehrt finde ich das jetzt auch nicht, und eine Verbesserung sollte bei dem Gesamtpaket schon spürbar sein.
Wäre interessant, wenn Du da mal berichtest, sobald Du Lightroom mal richtig darauf eingesetzt hast.

Wenn ich den Heise-Artikel richtig verstehe, hat das Notebook auch einen M.2 Sockel. Das wäre ggf. mal für eine Festplatten-Aufrüstung interessant. Die aktuellen M.2 Festplatten sind echt schnell geworden, selbst gegenüber normalen Sata-SSDs.
 
So, ich habe jetzt 2 Wochen alles mögliche probiert. Die Kurzzusammenfassung: Das Gerät ist einfach ganz großer Mist. ;-)

Alles geht damit los, dass es technische Fallstricke bietet, die nicht jedem sofort ersichtlich sind: Der RAM ist praktisch nicht aufrüstbar, da die Sockel im Gerät nur für DDR3 SODIMM geeignet sind. Ok, 2x16GB RAM Module sind kaufbar. Sind aber preislich jenseits von gut und böse und werden laut Medion "Support" nicht unterstützt. DDR4 SODIMM könnte zwar die CPU, aber die Designer des Boards haben es vorgezogen diese nicht zu unterstützen.
Dann stellte sich heraus, dass die verbaute Phison m.2 256GB SSD der letzte Dreck ist. Bei großen und vielen kleinen Dateien bricht sie ganz schnell auf weit unter HDD Niveau ein! Vorsicht bei Phison SSDs. Was für eine Verarsche. Ok, aufrüsten wollte ich eh. Es stellt sich aber heraus das per PCIe angebundene m.2 SSDs nicht unterstützt werden. Intern ist alles per SATA3 angebunden. D.h. auch diese Aufrüstmöglichkeit wurde wirksam unterbunden. Zumindest wird die Geschwindigkeit auf SATA3 Niveau gekappt.
Dann bemerkte ich das nette Detail, dass zwar ein USB-C Anschluss vorhanden ist, dieser aber die erweiterten USB-C Fahigkeiten (Displayport, Laden, usw.) gar nicht unterstützt. Diese wurden im Design einfach weggelassen. Das ist doch Kundennepp.

Dann fiel mir auf, dass der Lüfter richtig laut ist. Er läuft ständig und das sehr deutlich wahrnehmbar. Die Lager laufen nämlich richtig rauh. Laut Auskunft des Medion "Services" ist dies normal. Das Gerät ist so wie es ist, die sind alle gleich laut. Ein besseres Kühlsystem gibt es bei denen auch nicht für dieses Gerät. (Es gibt diverse sehr ähnliche Geräte, die sich nur in Details unterscheiden).
Dann habe ich mal eine externe 2,5" HDD angeschlossen, die ansonsten überall läuft. Nicht so aber an diesem Medion. Kein USB Port ist in der Lage genügend Spannung zur Verfügung zu stellen, damit diese ganz normale 2,5" HDD anläuft. Sowas darf nicht sein.
Ok, dann habe ich mal die NVidia Grafikkarte ausprobiert. Spiel gestartet und festgestellt, dass auf meinem externen Monitor alle x Sekunden das Bild für 1 Sekunde schwarz wird. In unregelmäßigen, aber kurzen Abständen. Nach ein paar Tagen war dies auch nicht mehr nur in Spielen und Lightroom so, sondern auch auf dem Desktop.

Hallo? So einen Klump darf man überhaupt nicht auf den Markt bringen. So einen Dreck habe ich wirklich noch nie als Laptop gehabt, obwohl das nicht mein erster Medion Laptop war. Heute in der Aldi Filiale wurde ich zu allem Überfluss bei der Rückgabe noch echt mies behandelt. Ich möchte nicht sagen nie wieder Medion, aber dieses Erlebnis hat mir fürs erste gereicht.

Ach ja: Lightroom und Photoshop waren leicht schneller als mit dem i5 5200u. Sie sind gut nutzbar. Trotzdem warte ich jetzt auf die gerade erscheinenden 15 Watt i7 4-Kern Prozessoren.
 
Hm nja, dass da kein Stück aktuelle Hardware drin ist, sollte jetzt erstmal nicht so wundern, wenn man den billigsten Aldi-Notebook abgreift, oder doch?

Bei manchen Dingen ist er in guter Gesellschaft. Auch das neuste MacBookPro verbaut DDR3.

Andererseits habe ich bei billigen Lenovo in ähnlicher Preislage, die für ältere Mitmenschen besorgt wurden, keine so auffälligen Probleme.
Habe aber auch nicht mehr erwartet, als das die stabil laufen.

Und Medion-Computer sind ja auch Lenovo.

Die 15W 4-Kerner scheinen jedenfalls spannend.

Dell legt schon mal vor in aktualisiertem XPS13:
https://www.golem.de/news/ultrabook-dell-aktualisiert-xps-13-mit-quadcore-chip-1708-129736.html
 
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