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Sony FE 20-70 mm F4 G

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RF_Canone schrieb:
Das ist interessant. Ich hab die Bilder ja in C1 22 geöffnet und kann dort ein perfekt korrigiertes Herstellerprofil anwählen. Das muss irgendwie in den RAW mitkommen, denn mein C1 hat das letzte Mal vor 6 Monaten ein update erhalten.
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Die Daten sind in den Bilddaten hinterlegt… geht ja nicht anders, oder Du müsstest für jedes neue Objektiv dann für jede Kamera ein Firmwareuptate zur Verfügung stellen… und C1 nutzt das „Customerprofile“…
Du kannst dir in C1 auch den Teil des Bildes anzeigen lassen, welcher abgeschnitten wird. Da wundert einen der Auflösungsverlust zum Rand nicht mehr, denn teilweise werden mehr als 10% der auf dem Sensor verfügbaren Pixel abgeschnitten…. Und die fehlenden Pixel werden dann natürlich aus den noch vorhandenen Pixeln berechnet…..
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, mit dem Abgeschnittenen zusammen bin ich dann ja auf ca. 18 bis 18.5mm "Brennweite" für die Breite des Bildes gekommen, wenn man das nach der Korrektur der Verzeichnung erweitert so weit es geht. Nicht ganz ohne weitere Nachteile in den Ecken, aber die sind ja nicht bei jedem Bild wichtig. Z.B. Landschaft wo ganz oben Himmel ist und unten was ganz Nahes in der Ecke ist, das oft sowieso schon was weich dargestellt wird, da weit vor der Fokusebene.
 
 
television schrieb:
Ich finde es auf jeden Fall schon mal sehr praktisch dann per Knopfdruck später einfach zwischen zwei Profilen wechseln zu können.
Je nach Motiv passt dann das eine oder andere besser um vllt. im Randbereich noch was mit drauf zu bekommen was sonst leicht beschnitten wäre.
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In C1 kann ich auch mit dem hersteller Profil die breite nachträglich vergrössern.
Was nicht mehr geht sind die 17mm Bildwinkel diagonal gemessen. Denn in den Ecken geht wirklich was verloren durchs Entzerren
Das Entzerren kostet aber weder in der Vertikalen (mitte Bildhöhe) noch in der horizontalen (Mitte Bildbreite) Bereiche, die weggeschnitten werden. Sondern je weiter man zu den Ecken geht, desto mehr wird es, was wegfällt. D.h. der Bildwinkel horizontal und vertikal bleibt gleich gross, nur der diagonale sinkt.
Das herstellerprofil wählt aber einen kleineren Rahmen als was geht. Nämlich ziemlich genau die maximale Bildhöhe, aber die Breite dann nur noch so viel, dass es ein 3:2 Seitenverhältnis bleibt. Da kann man 6% mehr Breite haben.
 
willi777 schrieb:
Wiesner Test

https://youtu.be/CQxklyhT18U
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Schönes Review. Fazit: Super Allrounder aber einfach (noch) zu teuer.

Ich finde es allerdings schade das er einerseits auf den Unterschied zwischen 20 und 28mm explizit eingeht (wer hätte gedacht das es da einen signifikanten Unterschied gibt :rolleyes:),
aber dann widerum das wirklich gute und universelle, aber eben auch schwere und große 24105G ins Spiel bringt.

Gerade zwischen diesen beiden hätte er doch mal Unterschiede herausarbeiten können (mit realen Bildern), gerade an der hochauflösenden A1 (Stichwort Croppen bei 70mm vs. 105mm) sowie in der Praxis 20 vs. 24mm.
 
RF_Canone schrieb:
Bei C1 ist bei 120% Schluss und das reicht noch nicht.
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Leider ist das LR-Profi des 2470Z auch bei 200% nicht ausreichend.
Da war ich dann wohl doch zu euphorisch.
Ein zusätzliches +5 bei der manuellen Korrektur der Tonnenverzeichnung
macht es dann aber schon fast nutzbar.
So manuell korrigiert sind melne Vergleichsaufnahmen ziemlich nah am 18er Samyang. Das ist doch mal was (y)
Aber bei kritischen Aufnahmen (Architektur) braucht es dann dringend ein passendes Profil.
 
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