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Kamera Alternative zu Ricoh GR III ?

Ich benutze den Snap-Focus selten bis gar nicht, eher den manuellen Fokus auf unendlich bei Wanderungen etc.

Aber Snap-Focus bedeutet ja nicht, dass der AF ausgesetzt ist. Beim Halbdrücken des Auslösers ist normal der AF aktiv. Nur beim Volldurchdrücken wird der AF übergangen under Fokus auf den voreingestellten Wert …...

So mache ich das auch, Distanz eingestellt, halb durchdrücken, AF steuert nach.
Geht so, ist halt der Kompromiss beidem langsamen AF.

Ja, früher war alles anders, aber wenn ich ein f2.8 hab, will ich die benutzten. Das Objekt etwas rausholen, raus aus dem Gemenge. Ich will nicht alles scharf, von vorn bis hinten. Blende acht, die Sonne lacht…:lol::lol:
 
Snap Focus/Fix Focus ist unterwegs nur begrenzt nutzbar - nur dann, wenn man feste Distanzen hat. Geeignet bei street - das ist ja die Domäne der GR - nur, wenn man ein bewegtes Objekt vorfokussieren will, also warten auf den "Moment", wenn es genau dort ankommt, wo man es haben will. Bei der Fuji X100 geht das - meiner Meinung nach - entspannter.
 
. Geeignet bei street - das ist ja die Domäne der GR - nur, wenn man ein bewegtes Objekt vorfokussieren will, also warten auf den "Moment", wenn es genau dort ankommt, wo man es haben will.

Genau dazu ist Snap Focus eigentlich nicht gedacht.
Für das was Du beschreibst kann man ja auch manuell vorfokussieren.

Snap Focus Ist dazu gedacht es zusammen mit einer kleinen Blende zu nutzen so daß man quasi alles im Bild scharf hat, von vorne bis hinten. Eben wenn man nicht fokussieren will oder kann. Viele nutzen eine snap focus distance von 1,5 Meter und dann f8, dann hat man ab ca 1m alles halbwegs scharf.
 
So mache ich das auch, Distanz eingestellt, halb durchdrücken, AF steuert nach.
Geht so, ist halt der Kompromiss beidem langsamen AF.

Genau genommen ist das kein Kompromiss wegen langsamem AF sondern man benutzt snap focus eher dann wenn man selbst mit dem schnellsten AF der welt keine Zeit hat zu fokussieren.
Meine A1 hat einen der schnellsten AF überhaupt, hat aber gegen snap focus keine Chance. Was am längsten dauert ist ja nicht das verschieben der linsen im objektiv sondern das auswählen des Motivs welches man scharf haben möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber Zeit, den richtigen Snap Fokus Bereich einzustellen, hat man schon?

Das macht man doch vorher. Wenn man Street fotografiert, weis man doch was man vor hat.

Nur wenn man planlos durch die Gegend läuft, mit dem Gedanken das schon was interessantes passieren wird, ist es anders. Auch Street wird meistens komponiert, man hat eine Location, sucht sich den "Punkt" aus, stellt den Snap ein und wartet dann auch mal 1 Stunde, das sich eine Situation ergibt.

Aber wie schon geschrieben wurde, Snap bedeutet voll durchdrücken, drückt man halb durch arbeitet der AF doch wie immer.
 
Aber Zeit, den richtigen Snap Fokus Bereich einzustellen, hat man schon?

Das geht schnell mit zwei Fingern einer Hand - ein Knöpfchen drücken, ein Rädchen drehen, fertig -, ohne in irgendein Menü abzutauchen. Und das macht man natürlich nicht unbedingt vor jedem Schuss. Wie Alex schon geschrieben hat, verbindet man das sinnigerweise mit einer kleineren Blende. Gerade beim 18mm (28mm) WW bekommt man da eine große Schärfentiefe. Die Älteren kennen das von früher, als es noch Schärfentiefenskalen auf den Objektiven gab. ;)

Z.B. wenn man die Voreinstellung auf unendlich stehen lässt, finde ich es ganz praktisch bei "Schnappschuss-Landschaftsaufnahmen", wo ich nicht erst einen passenden Punkt in der Landschaft anvisieren, scharfstellen und schwenken muss, weil der AF sonst z.B. irgendwo in der Weite des Himmels vergeblich nach einen Kontrast sucht. Wobei die GR auch eine anständige manuelle Entfernungseinstellung mit einer Meterskala und richtiger Unendlichkeitseinstellung hat. Auch fix einhändig zu bedienen.

Und natürlich wird niemand gezwungen, Snap Focus zu benutzen. :D

Ich habe eigentlich nichts an dem AF der GR (noch I) auszusetzen. Ich erwarte mit so einer Kamera allerdings auch nicht, Serienbilder mit AF-Tracking zu schießem.
 
Hmmm, nö, warum ? Mal näher , mal weiter, je nach dem. Kein Wechsel nach jeder Aufnahme, aber gelegentlich oder von Tag zu Tag. Ist doch deswegen flexibel mit mehreren vorgegebenen Parametern.

Das Problem ist ja daß man auf der Strasse nie weiss was das nächste Motiv sein wird wo man Snap Focus nutzen wird.
Ich persönlich hab festgestellt daß ich eher der Typ bin der etwas mehr Abstand zu den nächsten Personen hat typischerweise. Deshalb hab ich die Snap Distance auf 1,5 Meter. Der "in your face" Mensch wird sie vielleicht eher bei 1 haben. Ich sehe für mich keinen Grund daran rum zu stellen.
 
Man kann auch die Entfernung ein wenig erhöhen, auf 3 m, 4m.
Bei mir steht es auf 1,5 m und zeigt in der Entfernungsskala b f 2.8 fast 1,5 bis 4,5 m an.

Darum geht es ja auch bei Snap, offenblendig einen definierten Fokuspunkt bei XY metern.

Wer mehr Sicherheit braucht blendet ab, auf f4 reicht schon. Aber jeder hat da sein eigenes Vorgehen und Ansprüche.
 
Darum geht es ja auch bei Snap, offenblendig einen definierten Fokuspunkt bei XY metern..

Snap macht IMHO mit offener Blende sehr wenig Sinn.
Da liegst fast sicher daneben. SNAP macht wie gesagt mit kleinen blenden viel mehr Sinn weil man eben vorher nicht weiß was in Fokus sein soll bei großen blenden.
 
Snap macht IMHO mit offener Blende sehr wenig Sinn.
Da liegst fast sicher daneben. SNAP macht wie gesagt mit kleinen blenden viel mehr Sinn weil man eben vorher nicht weiß was in Fokus sein soll bei großen blenden.

Offener als 2.8 geht ja nun mal nicht. Wenn dann 1,5 bis ca. 4,5 m angezeigt werden sollte es reichen. Wenn nicht , sagte ich schon auf f 4 abblenden.

Ich komme gut mit den 1.5 m zu recht, bei 2.8, gut manchmal blende ich schnell ab auf 3,5 - 4.0, aber ich weis ja was ich vorhabe und wo ich wie, welche Bildwirkung haben möchte.

Wie nun schon mehrfach gesagt, jedem das Seine. Die Flexibilität ist ja gegeben, nur absolute Werte oder Vorgaben, braucht es nicht.

Ich sagte ja auch das Snap nichts für #FragenueberFragen ist. Unabhängig davon, hat er die Ricoh nur einmal kurz in der Hand gehabt und sich auch nicht mit den spezifischen Eigenschaften beschäftigt, warum auch - er will sie ja nicht haben.
 
Man muß da nicht wechseln.
Ich habe mir ein Street Profil gebaut welches Full Press Snap auf dem Auslöser konfiguriert hat.
Bei erst halb durch drücken nutzt die Kamera AF. Wenn man in einem Zug ganz durch drückt macht er snap focus. Man kann snap aber auch aufs Display legen. Dann hat man AF auf dem Auslöser und snap wenn man mit einem Finger aufs Display tippt.
 
Genau. Wobei "wechseln" schon fast zu viel gesagt ist. Es ist ja nur die Millisekunde einer Entscheidung beim Drücken des Auslösers: Entweder halte ich kurz an (AF) oder ich drücke gleich durch (MF mit voreingestellter Entfernung). Also nichts, was die normale Funktion des AF in irgendeiner Weise einschränkt oder erst eingestellt werden müsste. Die Option steht einfach bei jedem Drücken des Auslösers als Alternative zur Verfügung.

Ricoh hatte schon immer ein paar gute Einfälle für die Bedienung. Zum Beispiel kann ich in TAv den AEL-Button drücken und die Kamera misst und speichert die Belichtung. Von dort aus kann ich, wenn gewünscht, dann wie im manuellen Belichtungsmodus Feintuning an Verschlusszeit und Blende vornehmen. Ich habe also auf Knopfdruck erst einmal einen guten Ausgangswert für die manuelle Belichtung. Bei früheren Ricohs ohne TAv funktionierte das so im manuellen Modus. Warum haben das nicht alle Kameras?
 
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