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Selektiert/Testet ihr Objektive beim Kauf?

Man kann aber eigentlich sehr gut sein Objektiv selbst auf Dezentrierung testen.
Es gibt ja den Gletscherbruchtest und den „lens test for Centering (Mount tilt / swing)“, einfach mal googlen. Aber dieser ist eben mit Genauigkeit und Zeitaufwand verbunden.

Der Dezentrierungstest kostet maximal eine Minute und "Genauigkeit" ist auch keine gefordert, die über die Anforderungen eines beliebigen Fotos hinausgeht.

Man kann sich natürlich auch 5 min Zeit nehmen und das vom Stativ aus machen.

Trotzdem ist der Aufwand lächerlich gering.
 
Der Dezentrierungstest kostet maximal eine Minute und "Genauigkeit" ist auch keine gefordert, die über die Anforderungen eines beliebigen Fotos hinausgeht...

Da haben wir wieder die persönliche Anforderung.
Der Test ist wirklich stupide durchführbar und wenn man sich auskennt, auch mal eben "schnell" gemacht - das stimmt.

Aber aus der freien Hand und ohne ein paar Einstellungen an der Kamera würde ich diesen auch nicht mal eben schnell machen wollen, vorallem wenn das zum ersten Mal gemacht wird.
Dann wird das Forum bemüht und am Schluss war noch der IBIS aus oder nicht ausreichend genug, Bewegungsunschärfe im Bild, Abstände nicht gleich oder was auch immer....

Meine persönliche Meinung, entweder genau testen oder gar nicht und mit Aufwand verbunden ist eben auch das passende Motiv im richtigen Abstand zu finden. Schornsteine finde ich nicht optimal und auf dem Balkon habe ich keine Kirchturmuhr oder Strommast in Sichtweite und bei Wind und Wetter kann man den Test auch nicht machen. Aber jeder kann es ja handhaben wie er will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn so etwas im Garantiezeitraum passiert und auffällig wird...

Hier gehts ja um die Neuanschaffung und klar möchte man da am liebsten gleichbleibende Qualität, aber wie mit vielen Konsumgütern gibts da eben auch Fertigungstoleranzen - egal in welcher Preisklasse…

Die (zweite) 5DII war neu und wurde als Ergänzung zur ersten 5DII angeschafft und es handelte sich somit eindeutig um einen Garantiefall…
 
Oder welche Kräfte so ein Bajonett mit der Zeit aushalten muss - alles Fehlerquellen...

Ich bin häufig erstaunt bis entsetzt, wenn ich sehe, wie viele Fotografen beim Fotografieren/Handling mit einer langen/schweren Linse* nur den Body festhalten. :eek:

Da wundert es mich nicht, wenn die Schärfeebene nach einiger Zeit nicht mehr plan ist.


* bei einem 70-200/2.8 reden wir von 1.5 kg und einem Hebel von knapp 30 cm
 
Ich bin häufig erstaunt bis entsetzt, wenn ich sehe, wie viele Fotografen beim Fotografieren/Handling mit einer langen/schweren Linse* nur den Body festhalten. :eek:

Da wundert es mich nicht, wenn die Schärfeebene nach einiger Zeit nicht mehr plan ist.


* bei einem 70-200/2.8 reden wir von 1.5 kg und einem Hebel von knapp 30 cm

Meinst du nicht das Canon das bei der Konstruktion mit berücksichtigt hat? Im Handbuch steht nicht das man das Objektiv statt der Kamera hochheben soll. Die teuren L-Objektive sind auch hinreichend stabil konstruiert.
 
Meinst du nicht das Canon das bei der Konstruktion mit berücksichtigt hat? Im Handbuch steht nicht das man das Objektiv statt der Kamera hochheben soll. Die teuren L-Objektive sind auch hinreichend stabil konstruiert.

Zumindest im englischen Handbuch der Tele-Linsen steht:
Where (sic) the lens is mounted on a camera, make sure to properly support the lens. If you hold only the camera, the lens may fall off the camera and cause a malfunction or injury.
Hervorhebung von mir

Ich stimme dir zu, dass die Objektive sehr gut konstruiert sind. Bei einer kurzen, leichten und günstigen Kit-Linse darf es daher auch ein Anschluss aus Kunststoff sein. Die Schwachstelle sehe ich an der Kamera, genauer gesagt am Bajonett. ;)
 
Ich mache mir da gar keine Sorgen. Man merkt das doch auch wann es zu schwer wird. Respekt wer z.b. mit einem 100-400 oder 100-600 einhändig fotografieren kann. Da greift man doch automatisch mit der linken Hand unter das Objektiv. Das ein Sportfotograf das 600mm f/4 einhändig benutzt kommt doch nicht vor.
 
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