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Was macht ihr mit alten (Kompakt-)Kameras?

Alexander95

Themenersteller
Hallo zusammen,

im Rahmen von größeren Aufräumaktionen bin ich auch meinen Fotokram angegangen und habe dabei dort etwas ausgemistet. Über mittlerweile annähernd 15 Jahre Fotografie hatte sich doch einiges angesammelt, unter anderem zB auch die eine oder andere (mittlerweile natürlich völlig veraltete) Kompaktkamera (Olympus Tough 8010, Casio EX-F1 zB).

Finanziell bringen die wohl nichts mehr, und zum Wegwerfen/Verschenken bin ich zu sentimental ("Und vielleicht braucht man sie mal..."). Also bleiben sie bei mir in der Schublade, aber da habe ich mich gefragt, wie das andere handhaben, bei denen sich wahrscheinlich ähnliches und ähnlich viel Gerödel angesammelt hat?

Also, wie macht ihr das, wenn ich altes, nicht mehr genutztes Kamerazeug mit überschaubarem Restwert bei euch habt? Aufheben, verkaufen, verschenken?

Viele Grüße


Alex
 
Ich verkaufe das Zeug fast immer, solange es noch einen Wert hat. Insofern stapelt sich da nichts. Außer vielleicht Zubehörteile wie Filter oder Stative, die nicht so schnell veralten; die behalte ich für den Fall, dass ich sie irgendwann mal wieder brauche.
 
Aufheben bis es mal wieder von einem Hersteller eine "Trade In" oder so was gibt - ich müsste allmählich (bei Canon) schon Kameras abgeben die ich sentimentalerweise lieber in der Vitrine lassen würde....
Karl
 
Solange das Zeug finanziell noch soviel bringt, dass sich das Inserieren, Verpacken und Versenden lohnt, verkaufe ich.

Wenn dieser Zeitpunkt überschritten ist: Ab zum Elektroschrott-Sammler!

Aufheben für „vielleicht-könnte-ich-das-Ding-noch-mal-brauchen“ gibt es bei mir nicht. Passiert erfahrungsgemäss eh nie.

Ich kenne keine emotionale Bindungen zu meinem Werkzeug. Genau so wenig wie zu den Möbeln und Fahrzeugen. Da kann ich mich locker trennen, wenn was Neues eingezogen ist.

Früher hatte ich eine Vitrine mit Alt-Kameras. Inzwischen haben dort Mineralien den Platz eingenommen. Finde ich schöner zum Anschauen, als betagte Kameras.
 
Ich trenne mich ungern von alten Dingen und will mich auch gar nicht leichter von alten Dingen trennen können. Keine Beziehung zu den mich umgebenden Gegenständen zu haben ist für mich kein erstrebenswertes Ideal. Ich gehe da lieber ganz nach dem Ideal der Freundschaft zu den Dingen. Die Dinge sind für mich nicht nur Werkzeuge, sondern Gegenstände, an denen Biographie und Erinnerungen anhaften. Schon im Sinne der Dialektik vom Knecht und vom Herrn will ich mich doch lieber mit Freunden als mit Dienern umgeben. Folglich werfe ich die alten Kameras nicht weg. Sie kriegen auch keinen Platz in der Vitrine. Sie kriegen einen Platz im Karton, und der Karton kommt in den Keller zu den zahllosen anderen Kartons. Die Akkus und Ladegeräte habe ich separat an einer anderen Stelle, weil ich bei den Akkus bisschen ängstlich bin wegen der Feuergefahr.
Meine Frau empfindet da insgesamt ähnlich, sodass das der Kram kein Konfliktpotential beinhaltet, und das Haus ist groß genug und gehört uns, also dürfen wir es auch nach Herzenslust vollrümpeln.
Gelegentlich fällt einem dann im Keller so ein altes Ding in die Hände, sei es eine Kamera oder etwas anderes, und da kommen dann Erinnerungen hoch an andere Zeiten, seien sie besser oder schlechter.
Gerade Kameras hebe ich grundsätzlich alle auf. Ein paar habe ich verkauft, die noch was wert waren. Heute sehe ich mir die damit gemachten Fotos an und denke mir, hätte ich die alte Kamera doch behalten. Sie könnte im Keller bei den anderen Kameras liegen. Einmal im Jahr nehme ich sie beim umräumen in die Hand und erfreue mich daran. In kurz: Ich hebe sämtliche meiner Kameras auf, auch die alten Kompakten (diejenigen, die noch vorhanden sind), auch diejenigen, die defekt sind oder bei denen der altersschwache Akku faktisch jede sinnvolle Nutzung verunmöglicht. Kameras sind ja nunmal auch keine Oldtimer, für die man gleich acht Garagen heizen muss. Die passen ja alle zusammen in eine große Kiste. Oder meinetwegen in zwei Kisten. Das mag in der kleinen Stadtwohnung mit <100qm ohne Keller eine Platzfrage sein, bei uns im eigenen Haus ist es das erfreulicherweise nicht.
Nebenbei dürfen meine Kinder die alten Kameras gelegentlich benutzen, aber das ist nicht der Grund, warum ich sie aufhebe, sondern ein Nebeneffekt davon, dass die Kameras noch da sind. Also: Ich hebe einfach (fast) alle alten Kameras auf.
 
Bei mir hat sich auch viel angesammelt und ich bin gerade am Systemwechsel auf Sony FF.

Im Bekanntenkreis gibt es kein Interesse an Digitalkameras, ernsthaft verkäuflich ist nicht viel, deshalb wandert demnächst einiges in den Elektroschrott.

Bleiben wird immer noch genug: Eine Canon EOS mit etwas Zubehör, zwei Samsung NX mit etwas Zubehör, drei akkugleiche Kompakte (ich benutze sowas tatsächlich noch und habe Nr. 2 + 3 als Reserve gekauft). Und ein paar wenige besondere Oldies, die - für mich - Sammelwert haben und teils als solche gekauft wurden.
 
Was ich nicht mehr möchte oder nicht mehr in Gebrauch habe, gebe ich weg:

Kameras und Zubehör, wie Objektive, verkaufe ich, sofern man dafür noch einen nenneswerten Betrag dafür bekommt.

Vor allem alte Digital-Kompaktkameras der eher einfacheren Sorte will dagegen keiner mehr. Sowas kommt dann in den Elektroschrott.

Ich brauch keine Vitrine mit alten analogen oder digitalen Kameras, die ich eh nicht (mehr) nutze. Wozu auch?
 
Meine Canon 10D ist zusammen mit dem EF35/2 seit mehr als einem Jahr sozusagen als "Dauerleihgabe" an einen Freund gegangen, der ursprünglich nur mal wissen wollte wie es ist mit einer DSLR zu fotografieren. Er ist nach wie vor von der 10D begeistert.
 
Spannend, so hat jeder irgendwie seine Herangehensweise und bevorzugte Lösung aus Verkaufen/Verschenken/Wegwerfen/Aufheben.

Wenn man weniger sentimental ist, ist es wahrscheinlich das Sinnvollste, Equipment, das man nicht mehr braucht, direkt zu veräußern und nicht "für alle Fälle" bis zum völligen Wertverlust einzulagern.

Danke auf jeden Fall schonmal für alle Antworten(y)
 
Was ich nicht (mehr) benutze wird konsequent verkauft, solange es noch Wert hat. Ich verknüpfe mit einer Kamera oder einem Objektiv nichts emotionales wie z.B. "Die hatte ich aber im Urlaub in XY dabei!"

Aber das ist bei mir eine generelle Einstellung. Ich versuche, mich mit möglichst wenig Besitz zu belasten und habe daher den Satz "Das könnte man irgendwann nochmal gebrauchen" weitestgehend aus meinem Leben gestrichen.
 
Bei TikTok gibt es wohl einen Trend bezüglich alter Digitalkameras.

Jemand findet z.B. die Casio Exilim EX-S3 ganz gut.
Nun werden die Kameras für 200-300 ,-€ angeboten und für über 100,-€ verkauft. Mal sehen, was da noch kommt.

Habe noch eine alte Nikon 8400 hier rumliegen.
Ab und zu kommt die zum Einsatz.
 
Bei SPON gibt es einen Artikel zum Kompaktkamera-Revival durch Influencer.
https://www.spiegel.de/netzwelt/web...l-sind-a-615fd73d-1cb9-42f4-8e3b-48974cc9f707

Nicht völlig unglaubwürdig. Auf Reddit tauchen öfter Leute auf, die fragen, welche Filter/Kamera/Einstellungen nötig sind, um ein gezeigtes Foto hinzubekommen oder nur welche Kamera irgendein Influencer in den Spiegel hält.

Also vielleicht ein guter Zeitpunkt, bei der elektrischen Bucht seine Kamera mit verlinkten Influencer-Bildern anzureichern und von denen zu nehmen, die bereit sind, dafür extra zu bezahlen.
 
Jemand findet z.B. die Casio Exilim EX-S3 ganz gut.

Ein sehr gepflegte Casio EX-100, eine Edelkompakte der absoluten Premiumklasse, hatte ich für 130 Euro ergattert. Eine nochmals verbesserte mit dem Zusatz F für 190 Euro in neuwertigem Zustand. Aktueller Gebrauchtmarktwert locker um 600 bis 700 Euro!

Dank der für Casio typischen Gimmicks sowie einem 28-300 KBmm mit durchgehender Lichtstärke 2.8 (!) sind beide heute noch ein echter Hammer. (y)
 
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