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Evil-/Systemkamera Sony Alpha 7C oder Canon EOS R ?

Status
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_Antares_

Themenersteller
Hallo,
ich würde gerne mal von euch wissen welche Kamera ihr als die "bessere" einstufen würdet.
Momentan bin ich am überlegen welche Vollformatkamera DSLM für mich vom Preis/Leistungsverhältnis am besten ist. Die Canon EOS RP wurde mir bereits mehrfach empfohlen aber diese möchte ich nicht und die EOS R erscheint mir als recht teuer für eine Kamera die bereits seit 2018 erhältlich ist. Die Sony A7C besitzt hingegen ebenfalls ein Voll-schwenkbares Display welches mir enorm wichtig ist und hat eine bessere Bildqualität (wenn man den Reviews glauben schenken kann) und ist sogar bei Serien-Aufnahmen etwas schneller als die EOS R und besitzt einen Bildstabilisator. Hat jetzt natürlich weniger Megapixel aber dafür eine höhere Pixeldichte.

Gebraucht wird die Kamera sowohl für Street (Menschen) als auch Portraits. Würde mich über eure Meinungen freuen. Ganze Zeit war ich auf dem "Canon-Trip" aber werde den Eindruck nicht los, dass man hier offensichtlich auch viel für den Namen zahlt :confused:
 
Hey _Antares_!

Bald hast du aber alle Kameras durch, was? Ich habe keine Sony-Kamera, aber ein paar allgemeine Dinge kann ich dir sagen.

die EOS R erscheint mir als recht teuer für eine Kamera die bereits seit 2018 erhältlich ist.

Die sehr ähnliche Sony Alpha 7 III ist ähnlich teuer oder war es zumindest bis vor wenigen Tagen und ist auch von 2018. Das soll den Preis der R nicht rechtfertigen, aber darlegen, dass das jetzt nicht so sehr außergewöhnlich ist.

Die Sony A7C besitzt hingegen ebenfalls ein Voll-schwenkbares Display welches mir enorm wichtig ist und hat eine bessere Bildqualität (wenn man den Reviews glauben schenken kann)

Der Unterschied bei den Kameras liegt heute in Kleinigkeiten. Die von dir ausgeschlossene EOS RP ist ein Ausreißer nach unten. Wenn ich mir ansehe, wofür du die Kamera verwenden willst, macht A7C und R keinen Unterschied. [Edit: Hier stand RP. Das hab ich aber nicht gemeint.]

und ist sogar bei Serien-Aufnahmen etwas schneller als die EOS R und besitzt einen Bildstabilisator.

Beides stimmt. Die Serienaufnahmen sind für dich ja nicht so relevant, aber der Stabilisator kann hilfreich sein, wenn du Portrait und Co ggf. ohne zusätzliche Beleuchtung machen willst.

Hat jetzt natürlich weniger Megapixel aber dafür eine höhere Pixeldichte.

Das ist Unsinn. Mehr Megapixel bei gleicher Sensorgröße ist eine höhere Dichte. Die beiden Angaben sind synonym. Es gibt Leute, die meinen, dass eine GERINGERE Pixeldichte besser ist. Das ist aber zumindest im Fotografiebereich nicht so. Mehr Megapixel haben im Grundsatz bei gleicher Sensortechnik immer mehr Potenziale. Wenn du die Bilder auf die gleiche Ausgabegröße bringst, also etwa 20 Megapixel oder so, dann rauschen sie gleich viel, aber die Kamera mit mehr Megapixeln erlauben dir auch hochauflösendere Bilder und damit ggf., dass du im Nachhinein einen Bildausschnitt wählst.

Das gesagt habend: Beide Kameras haben eine ausreichende Auflösung für deine Zwecke (und auch die allermeisten anderen)

Ganze Zeit war ich auf dem "Canon-Trip" aber werde den Eindruck nicht los, dass man hier offensichtlich auch viel für den Namen zahlt :confused:

Das dürfte sich bei den beiden hier genannten Marken nicht viel tun. Da ist weder die eine noch die andere per se teuerer oder günstiger.

Abschließend: Beide gute Bildqualität, Sony im Zweifelsfall etwas besserer Dynamikumfang (du kannst die dunkelen Bildteile besser heller machen), die Canon dafür mehr Auflösung. Für die Sony gibt es bereits mehr direkt ohne Adapter passende Objektive, bei der Canon kannst du ohne Nachteile aber alle Spiegelreflexobjektive der letzten 30 Jahre per Adapter ohne Probleme anschließen. Die A7C ist kompakt. Das kann ein Vorteil sein. Andere sehen genau darin einen Nachteil. Die EOS R hat ein klassischeres DSLR-artiges Format.

Jetzt kommt der Spruch, den du schon tausende male gehört hast.... Fahr in den Laden und nimm dir die Kameras in die Hand (guck dir auch mal die Menüs an) und kauf die, die dir besser gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... die EOS R erscheint mir als recht teuer für eine Kamera die bereits seit 2018 erhältlich ist....

Das solle kein Kriterium sein. Es tut sich relativ wenig in der technologischen Entwicklung im Fotografiebereich. Die meisten Fortschritte betreffen Filmer.

Wenn dir ein Schwenkbares Display wichtig ist, dann schau dir die Panasonic S5 an. Diese hat neben der Nikon Z5 und immer noch der Sony A7iii das beste Preis-Leistungsverhältnis. Die beiden haben aber kein Schwenkdisplay.
 
Für den Namen zahlt man nirgends, sondern für das Ökosystem. Und das ist bei Canon dank der uneingeschränkten Kompatibilität der EF Objektive immer noch ziemlich gross. D.h. Ein System kann für unterschiedlich grosse Geldbeutel zusammengestellt werden.

Wenn Du nach Spezifikationen kaufen möchtest, dann vergleiche die einfach, und nimm, was Dir besser erscheint. Unterschiede in den Ergebnissen werden vermutlich nicht zu erkennen sein; das beschriebene Anwendungsgebiet ist nun etwas, was für alle Kamerahersteller zum kleinen Einmaleins gehört. Und bei Portraits bringen ein paar hundert Euro in Licht gesteckt mehr als das in die Kamera zu stecken… nur um mal die Prioritäten ins Spiel zu bringen.
 
Die A7c hat den Autofokus der A7SIII spendiert bekommen, d.h. Real-Time-Tracking-AF (welchen die A7III zum Beispiel nicht hat). Allein das ist mit schon ein deutlicher Mehrwert zur EOS R. Kompakte Kamera, guter Akku, super Objektivangebot. Der Sucher ist natürlich gewöhnungbedürftig, muß jeder für sich entscheiden (ich nutze meistens das Display).
 
Beitrag #2 kann ich nur unterstreichen, du wirst keinen Unterschied in der Bildqualität sehen. Va die Objektive machen das Bild aus. Bei Sony gibt es viel Günstiges von Drittanbietern. Den kleinen Sucher der 7C sollte man zuvor ausprobieren. Das Lesen von Reviews bringt dich nicht weiter. Geh in einen Laden. Bei 2000 Budget sind beide Kameras nicht möglich.
 
EOS RP (...) EOS R (...) Sony A7C
Im Grunde ist es wurscht, welche Kamera Du kaufst, alle drei sind für Deine Zwecke mehr als überdimensioniert! An Deiner Stelle würde ich die RP nehmen und das gesparte Geld in gutes Glas investieren! Ob die RP jetzt 26 oder die R 30 MP hat, ist auch völlig wurscht, auf einem Smartphone, TV oder TFT ist das nicht zu erkennen. Hast Du eigentlich gewußt, daß 6 MP für ein gedrucktes A4-Bild genügen und man keine Pixel mehr erkennen kann?

Ich kann mich auch des Eindrucks nicht ganz erwehren, daß es hier auch um Protzerei / Angeberei geht – es ist sicher cooler sagen zu können, daß die Fotos mit einer 2000 €-Kamera gemacht worden sind als mit einer ollen 450D für 'nen Hunni ... :ugly:

Der erfahrene Profi wird mit letztgenanntem Gerät dennoch die besseren Fotos machen als Du mit einer "High Quality Kamera"... Aber kauf' Dir ruhig die A7C, ist nur Dein Geld, das Du hier verbrennst ... :devilish:
 
ok, dann wird das Geld besser in einen grossen Reflektor investiert - diese Bilder lassen jetzt nicht erkennen, dass das nur mit aktuellster Sensortechnologie geht…

… und vielleicht noch etwas Schulung für die Grundlagen…!

Die verlinkten Fotos gehen mit jeder Kamera der letzten 5-10 Jahre…

Olympus OMD M5 I fällt mir da spontan ein, mit passendem Zoom für 300,- oder weniger zu haben.

Edit: hast Du vielleicht schon irgendwas an Kamera? Könnte ausreichend sein…
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Ich kann mich auch des Eindrucks nicht ganz erwehren, daß es hier auch um Protzerei / Angeberei geht – es ist sicher cooler sagen zu können, daß...
...
Das denke ich mittlerweile auch. 🥴 Denn zu einem Protz-Account gehört natürlich dazu, dass man sagen kann, dass die Bilder mit der entsprechenden Protz-Kamera gemacht sind. 😂
Der TO wird sich wundern, dass die teure Kamera am Ende des Tages nicht von alleine die gewünschten Bilder für einen erfolgreichen Insta-Auftritt macht.
Einerseits wurden für die gezeigten Beispiele verschiedene Brennweiten verwendet und zudem sind die Bilder hinterher so stark bearbeitet, dass die Ausrüstung wirklich egal ist, solange man die Freistellung mit passendem Objektiv so hinbekommt. Und das ginge dann z.B. auch mit einer 250D als Body.
Und andererseits sind alle Kriterien für einen teuren Body egal, wenn die Bilder hinterher ohnehin auf 2-3 Megapixel runterskaliert sind. 😁
 
In diesem Anwendungsfall benötigt man mindestens eine Canon EOS R5 oder eine Sony Alpha 1:) Spaß bei Seite, in bereits zwei vorherigen Threads wurde dem TO gesagt, dass er bei seinem Budget mit einer günstigen VF Kamera und mit einem oder zwei guten Festbrennweiten gut beraten ist und wirklich nicht die neueste mit Features überladene Systemkamera braucht. Hier wurde von den meisten die EOS RP empfohlen und diese würde locker reichen. Aber wenn es eine Sony sein sollte, würde auch hier eine Sony Alpha 7 II locker ihren Zweck erfüllen und man hätte bei einem Budget von 2.000€ noch Geld für ein bis zwei gute Objektive übrig.

Der Beitrag #9 hat es aber passend auf dem Punkt gebracht:)
 
Kleinbild (vulgo "Vollformat") ist ja eigentlich wirklich zu klein, ich werfe daher mal eine Pentax 645D (Mittelformat! :D) ins Rennen - dann ist's zwar Essig mit schnellen Serienbildern, aber der @TO kann seiner Großmannssucht immerhin mit einer 10K €-Knipse frönen ... :eek:
 
Moin!
Ich finde es nicht so toll, dass hier eine »Hexenjagd« veranstaltet
und der TO persönlich angegangen wird.

Übrigens,
ich habe [noch] eine 645D [ :eek: ] - sie ist ziemlich alt und
mit ihr kann man sicher niemanden mehr hinter einem Ofen hervorlocken!:mad:;)

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde es nicht so toll, dass (...) der TO persönlich angegangen wird.
Ach was ... ein bißchen Humor und Ironie gehören zum Leben (und in einem Forum) aber schon noch dazu, oder? Der @TO wird, so schätze ich ihn ein, das schon richtig einordnen können! :angel: Und das DSLR-Forum ist, wie der Name schon sagt, nun mal ein Forum und eben kein Streichelzoo! ;)

Back to topic: ich denke, die meisten werden mit meiner Empfehlung konform gehen, daß der @TO mit einer RP bestens bedient ist und bei einem Budget bis 2.000 € dann noch Geld für gutes Glas übrig hat! Ich kann @_Antares_ übrigens auch gut verstehen ... er will beim Kamerakauf nichts falsch machen und denkt, daß er nur mit hinreichend kostspieligem Equipment entsprechend gute Bilder machen kann! Daß das ein Trugschluß ist, hat er anscheinend aber noch nicht verstanden! Kommt aber bald, da bin ich mir sicher! :cool:
 
Es gilt doch auch hier ein Mal mehr die alte Regel, dass die Objektive wichtiger sind als der Body. Und die gezeigten Wunschbilder sind definitiv mit unterschiedlichen, lichtstarken Objektiven gemacht, die bei Vollformat auch nicht günstig sind. Insofern sollte man beim Body "sparen" (also in Richtung RP oder gar APS-C) und lieber die geeigneten Objektive dazu anschaffen.
Außerdem wäre noch an weiteres Zubehör zu denken wie Stativ, Karten, Akkus und ggfs Licht, was auch nicht gerade billig ist. Nur mit einem überdimensionierten Body und einer Festbrennweite kommt man nicht weit.☝🏼😯
 
Moin,

ich möchte auch in das Horn der letzten Beiträge stoßen. Es ist ja nichts dagegen zu sagen, dass sich jemand eine vernünftige Kamera und geeignete Objektive zulegen möchte, ohne jetzt schon sagen zu können, wohin ihn seine fotografische Reise mal verschlagen wird. Viele Leute dürften so angefangen haben. Und dass er bereit ist 2000 Euro auszugeben, ist doch auch völlig in Ordnung. Damit bekommt man schon eine gute Ausstattung zusammen. Natürlich möchte er das Geld nicht in den Sand setzen und will beim Kamerakauf nichts falsch machen – auch das finde ich vollkommen verständlich.

Der Punkt ist allerdings, dass man da eigentlich nichts falsch machen kann – egal ob EOS R oder RP, Sony A7 Mk III oder Nikon Z5 oder Z6 (das sind ja so ziemlich die einzigen aktuellen spiegellosen Kleinbildkameras, die unter 2000 Euro kosten und noch etwas Geld für ein Objektiv übrig lassen – Sonderangebote und Cashback-Aktionen mal außen vorgelassen, die die Auswahl noch etwas vergrößern). Jede dieser Kameras ist gut, keine ist perfekt; mit jeder wird man als Anfänger in den nächsten Jahren vermutlich an keine Grenzen stoßen, die der Kamera geschuldet sind.

Natürlich ist die RP die schwächste unter diesen Kameras, aber eben auch die Kamera, zu der man bei gegebener maximaler Summe am meisten Zubehör (wie Objektive) kaufen kann, weil sie mit Abstand am wenigsten kostet.
 
Das ist schon etwas bösartig hier, dem TO hat der Look der Bilder mit dem 35mm 1.4 an KB sehr gefallen, da hat er extra Kontakt aufgenommen mit dem Ersteller der Bilder.

Er wollte ursprünglich die auch dort verwendete 6DII kaufen, angeben kann man damit wirklich nicht ;)

Im Zuge der Kaufberatung ist es in Richtung DSLM gegangen, unter anderem wegen Möglichkeiten wie Augen AF z.B.
Und jetzt überlegt er was die passende sein könnte um nicht nach kurzer Zeit wieder unzufrieden zu sein, bzw. will er halt "das Beste" für sein Geld!
Bei der vorgeschlagenen RP hat das Gefühl, dass es eben zu abgespeckt und nicht mehr ganz aktuell ist.

Dafür ist die Kaufberatung ja da!
Eine gute, aktuelle Kamera zu wollen ist nichts Verwerfliches (y)

Der Rest ist technisch gesehen Unsinn, den Look von 35mm 1.4 an KB bekommt man eben nicht mit jeder Kamera, auch die Bildqualität hat sich seit den diversen hier genannten uralt Modellen deutlich verbessert!
Keiner der "Heros" hier würde so eine alte Kamera nutzen wenn er wirklich gute Ergebnisse haben will, auf einer teuren Reise, oder einer Hochzeit z.B.

Zum Thema selbst, es ist eine Budgetfrage, eine halbwegs aktuelle Sony ist einer R und RP überlegen.
Aber mit Objektiven vermutlich zu teuer und in vielen Situationen wird man das nicht merken!
 
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