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Was hat euch fotografisch bisher die größten Entwicklungssprünge gebracht?

1. Umstieg auf Digital

2. Umstieg auf DSLM
 
  1. Das Buch Bildgestaltung von Harald Mante
  2. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte der Fotografie
  3. Die Bildbesprechung mit studierten Fotografen
 
Der Umstieg auf Festbrenner, jetzt wähle ich den Bildwinkel aus und nicht mehr die Brennweite. Mach mir mehr Gedanken über die Bildgestaltung (Vordergrund/Hintergrund).
 
Zuletzt bearbeitet:
Umstieg auf DSLM. Elektronischer Sucher mit AF-Feldern von Ecke zu Ecke und alles im Sucher, wie das Foto mal aussehen wird. Wurscht, wenn das mal gering ruckelt, die Vorteile wiegen vielfach schwerer.
Hatte als letzte DSLR eine Nikon D600, Kreuzsensoren nur in der Mitte, Liniensensoren mit Sigma und Tamron Lotterie und LifeView ein Witz.
 
- Digitalfotografie und der damit verbundene ernorme Rückkopplungseffekt, sehr steile Lernkurve
- ein gutes Stativ hilft für Bildkomposition sehr viel
- machen, machen, machen. Nicht nur drüber reden, sondern einfach machen.
- mit anderen zusammen fotografieren und dadurch selber besser werden und jetzt mehr anderen helfen
 
Meinst Du das: Klick (oder halt eine frühere Ausgabe)?
Ursprünglich waren das zwei verschiedene Bücher von Harald Mante: 1.) Bildgestaltung und 2.) Farbdesign. Im Buch "Bildgestaltung" hat er sich ausschließlich mit der Form im Sinne von Wasilly Kandinsky "punkt und linie zur fläche" auseinandergesetzt, und es war in SW gedruckt. "Farbdesign" basierte dann auf den Ausführungen von Johannes Itten. Harald Mante hat mit den beiden Büchern die Vorkurse des Bauhauses auf die Fotografie übertragen.

Spätere Bücher wie "Das Foto" sind im Prinzip aus diesen beiden Büchern zusammengesetzt und teilweise mit aktuelleren Fotos ausgestattet worden. Ich habe "Das Foto", die letzte (4.) Ausgabe aus dem Verlag Photograhie, im Regal stehen. Nach meinem Geschmack hat in diesem (meinem) Buch die Übersichtlichkeit etwas gelitten, da war die Didaktik des Originals stringenter.

Aktuell gibt es eine Version im dpunkt-Verlag (dein Link) und eine andere, (meine) abweichende im Verlag Photographie (hier aktuell neu im Bundle als "Mante kreativ") angeboten. Sollte es Dich interessieren, dann nutze das Antiquriat www.zvab.com, dort findest Du auch die älteren Versionen wieder.

Ich hatte als Jugendlicher "Bildgestaltung" geschenkt bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

für mich waren das über viele Jahre viele Schritte, getriggert meist durch bessere Ausrüstung, wäre aber z.T. auch bereits vorher möglich gewesen. Für viele wahrscheinlich Trivialitäten:

  • Umstellung auf Digitalfotografie: von SLR auf DSLR
  • weg von der Vollautomatik, bewußtes Einstellen des Fokusfeldes und der Blende
  • Objektive mit größerer Blende und sich zu trauen, diese auch zu nutzen, wo es passt
  • Umstellung auf Bildbearbeitung, basierend auf RAW
  • Umstieg auf Kleinbildformat (war ja eigentlich eine Rückkehr, den analog war es ja auch Kleinbild)
  • Umstieg auf DSLM
 
Zuletzt bearbeitet:
* der Umstieg von Kleinbildknipse auf SLR
* Fotozeitschriften, mit denen ich als Anfänger die technischen und gestalterischen Grundlagen der Fotografie lernte
* Umstieg auf DSLR
* das kritische Betrachten meiner eigenen und auch fremder Fotos, die in meinen Augen verbesserungswürdig wären, immer mit dem Gedanken "wie hätte es man besser machen können". Wobei ich hier immer 2 Kategorien unterscheide: was hätte man gestalterisch besser machen können und was hätte man technisch besser machen können.
* nicht auf "Profitipps" hier im Forum hören!!!
 
Bei mir war es teilweise ein Prozess über Jahre, sprich Übung und viele Beiträge auch hier im Forum und bei Youtube lesen/anschauen.
Dann die Entscheidung, vor allem mit Festbrennweiten los zu ziehen und mich bewusst von dem Objektiv, was gerade drauf war, leiten zu lassen und nicht die Brennweite/das Objektiv an die Situation anzupassen. Jetzt weiß ich viel besser, wie ich das Objektiv meiner Idee vom Motiv anpassen muss.
Ein stabiles und gutes Gitzo und Velbon mit gutem Kugelkopf bzw. Dreiwegeneiger hat mir auch extrem geholfen. Ich habe so das Stativ häufiger mitgenommen und gerne eingesetzt.
Kürzlich war dann noch mal ein Riesenschritt der Wechsel von APS-C zu KB. Dachte nicht, dass das so viel ausmacht. Ich kann mich jetzt noch mehr auf die Bildgestaltung konzentrieren, da ich einfach viel mehr Spielraum in der Nachbearbeitung und auch in der Möglichkeit zuzuschneiden gewonnen habe. Das weiß ich natürlich zu schätzen bzw. kann mit dem Spielraum etwas anfangen, weil ich eben das vorher geschriebene über die Jahre gelernt habe.
 
- Kritik anderer (z.B. Fotoclub) und der Versuch es dann besser zu machen
- Eine Ausrüstung, die mir Freude bereitet, und die ich deshalb häufiger dabei habe
- fortwährendes Lernen bzgl. Bildgestaltung, Aufnahmetechnik, Bildbearbeitung
- kleine technische Features der DSLM wie z.B Überbelichtungswarnung während der Aufnahme
 
Das iest man hier ja öfters :

Der Umstieg auf Digitalfotografie.

Mir persönlich erging es da anders.
Auch war - bzw wurde - davon überzeugt, dass mit Digital mehr Flexibilität einherginge. Durch die Möglichkeiten zB der sofortigen Bildbetrachtung, usw.
Es war aber nicht so.
Zwar erlebte ich schon Anfang 90er Jahre durch einen Systemwechsel von mf auf AF (inkl. eingebauter Motoren, mehrere Messmethoden, Modis usw, dass mehr Möglichkeiten durchaus ein Gewinn sein können.
Aber den erlebte ich bei Digital erst mal nicht. Durch die Ernüchterung verstärkte sich sogar das Bedürfnis nach analoger Mechanik.

Wirklich ein Gewinn war für mich, was gestalterisch Einfluss hatte.

Zum Einen waren das viele gestalterische "Experimente", zum Anderen die Erfahrungen selber.
Meine wichtigste dabei war : ich brauche konkrete Ideen bevor das Foto überhaupt entsteht.

Es gibt ja Welche, die lassen sich gerne vom Moment beeinflussen und erweisen sich als sehr auffassungsbegabt. Andere wiederum planen lieber im Voraus das Foto so wie möglich.
Bei mir : ich brauche im Vorfeld irgendeine Idee.
Das kann auch mal eher subtil sein und die technische Umsetzung ergibt sich dann durch die Situation.
Oder ich sage mir : ich versuche mich technisch auf etwas Bestimmtes einzustellen. Also eine bestimmte Technik (kann auch eine best. Methode sein).
Mit anderen Worten : ein Konzept.

Es mag seltsam klingen, doch bis ich das realisierte, dauerte es damals eine Zeit lang. Vlt so 2-3 Jahre und versuchte natürlich aber auch immer wieder lediglich spontan zu agieren. Also quasi erst vor Ort alles entscheiden.

Aber während einer mehrjährigen Pause, wurde mir klar, dass mich Konzepte am weitesten bringen und ich so schlussendlich am ehesten Fotos hatte, die mich zufriedenstellten.

Was auch wichtig sein kann : man braucht manchmal zeitlichen Abstand, um die eigenen Fotos vernünftig zu beurteilen.

Ansonsten : fotografieren, fotografieren. Und die eigenen Bilder danach beurteilen, was sie an Wirkung hinterlassen. Rückmeldung Dritter sind auch sehr wichtig.
 
1. Die Beschäftigung mit dem Licht
2. Die Kamera erst dann herauszuholen, wenn ich weiß, was ich wie und warum fotografieren will
 
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