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Sammelthema Modellbahn!!

Eine Platte würde ich heute nur noch in Teilbereichen wie den Bahnhof einsetzen, stattdessen ist ein Rahmen als Basis das Mittel meiner Wahl. Eine Anlage in Rechteckform werde ich auch nicht mehr aufbauen, sondern einen Knochen oder eine L-Form.

Meine damalige Anlage ist einem Umzug zum Opfer gefallen, deswegen plane ich einzelne tragbare Module ein, die am Anfang via Teppich zum Leben erwachen können. Meine Idee ist, für den beweglichen Teil (auf dem Teppich) Roco Line Gleise mit Bettung zu verwenden und den späeren Anlagenteil dann mit Roco Line ohne Bettung zu bauen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe über die Ostertage mal etwas Produktives gemacht,...mein Interzonenzug besitzt nunmehr eine Innenbeleuchtung.
Der Einbau gestaltete sich für mich Grobmotoriker zwar etwas knifflig, aber letztendlich funktioniert alles so wie erhofft ;)

Gruß
robofis

robofis805.jpg

robofis803.jpg

robofis804.jpg
 
...mein Interzonenzug
[...]


Moin!

(y)
Astreine Aufnahmen!

mfg hans
 
Vielen Dank :)

Gruß
robofis
 
Eine Aufnahme der Vollständigkeit halber,...da sieht man auch etwas mehr von der Wirkung der Innenbeleuchtung in den dunkleren Abteilen der 1. Klasse ;)

Gruß
robofis

robofis802.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Statt Innenbeleuchtung: Eine Baureihe 38 in der Abendsonne.

Sie hat soeben eine erfolgreiche Inbetriebnahme hinter sich - auf dem Teppich. Da darf sie für ein Foto auf den Bahndamm, wie damals im Reichsbahn-Ausbesserungswerk nach erfolgter Hauptuntersuchung.

Sie kommt aus der Schachtel von Märklin/Hamo, besteht aus einem Zinkdruckgusskessel und einem Kunststoff-Wannentender. Der Antrieb befindet sich im Kessel, die Stromabnahme im Tender. Für die Fahreigenschaften ist das wegen des grenzwertigen Kontaktes eher der Trostpreis. Auf meinen neuen RocoLine-Gleisen fährt sie wenigstens mit viel Zuwendung, auf meiner alten Anlage hatte ich sie in das Regal verbannt, da sie immer im Tunnel stehen blieb.


BR38_Maerklin_HAMO.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das Märlin-Hamo ist etwas betagter, Stand der 60er Jahre.

Nachfolgend die BR 38 von Piko, noch aus DDR-Produktion. Sie eint mit dem Hamo-Modell die bescheidenen Fahreigenschaften.

BR38_Piko_02_1200.jpg

PS: Den Tender voraus fährt sie recht ordentlich, ansonsten rutscht sie ganz gerne durch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Neues aus Bruderstadt :)
"Bitte Vorsicht an der Tischkante,...die BR23 wird nun vom Interzonenzug mit einer bis zum Grenzbahnhof vorgespannten BR 03 überholt" ;)

Gruß
robofis

robofis806.jpg

robofis811.jpg

robofis807.jpg

robofis809.jpg

robofis808.jpg
 
Es sind immer wieder sehr schöne Bilder zu sehen.
Leider kann ich meine Loks nicht richtig in Szene setzen da ich weder eine Anlage noch ein Diorama habe. Zu sehen ist eine E60 05 von Fleischmann.

DSC_5122_1.jpg

DSC_5144_1.jpg

DSC_5152_1.jpg
 
Das macht doch nichts, ein Gleis mit einer Lok oder einem Wagen ins rechte Licht gesetzt (das ist das eigentliche Problem) reicht vollkommen. (y)
Also, frisch ans Werk und weitermachen.

Gruß
robofis
 
Moin!

Am letzten, mit Regen verhangenen und Corona schwangeren Sonntag,
habe ich etwas Neues probiert.

Ich habe meine Toyo Grossformat-Kamera genommen,
von Fotodiox einen Stitch-Adapter,
ein 120mm Rodenstock Makro-Objektiv
und als Back die EOS »R«.
Und meine alte Br 260 von Fleischmann abgelichtet.

Die Kamera läßt sich an den Stitch-Adapter
und dann beides zusammen an die Großformatkamera ansetzten.

Nun kann die »R« nach jeder Ausfnahme ein Stück verschoben werden.

So entstanden 6 Aufnahmen mit je 1/4 sek. bei Blende 45.
Die Aufnahmen habe ich mir dann von Photoshop
zusammenrechnen [Stitchen] lassen.

Warum das Ganze?

Mit der Großformatkamera kann man bis zu 20° Tilten.
D.h. man kann das Objektiv, wie bei einem TS-E [nur bis 7,5°], schräg stellen,
und die Schärfenebene so parallel zur diagonal zur Sensorebene aufgestellen Lok legen.
So brauche ich nicht zu stacken und man kann einen Hintergrund
u.U. schön einbeziehen.

Achtung, die Datei ist 16.295 * 7.625 Pixel und 17.127KB groß ...

Diesellok BR 260, H0, Fleischmann

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!
:
Ich habe meine Toyo Grossformat-Kamera genommen,
von Fotodiox einen Stitch-Adapter,
ein 120mm Rodenstock Makro-Objektiv
und als Back die EOS »R«.
:
Die Kamera läßt sich an den Stitch-Adapter
und dann beides zusammen an die Großformatkamera ansetzten.
:
Nun kann die »R« nach jeder Aufnahme ein Stück verschoben werden.
:

Eines vorweg, die Aufnahme ist wie gewohnt erstklassig (y)
Aber, lohnt sich der ganze Aufwand wenn die bisherigen Ergebnisse der aktuellen Vorgehensweise ebenbürtig sind ?

Gruß
robofis
 
Zuletzt bearbeitet:
erstklassig (y)
Aber, lohnt sich der ganze Aufwand wenn ...

Moin!
Ob es sich lohnt - diese Frage stelle ich mir eigentlich nicht.:eek:;)

Modelle parallel zur Sensorebene aufzustellen ist langweilig und Loks sehen schnell aus wie Scherenschnitte.

Focus-Bracketing und Stacken ist ja in Ordnung, aber je mehr Ebenen sich überlagern,
um so häufiger kommt es zu Stackfehlern und
je mehr Aufnahmen verrechnet, gestackt werden müssen,
je häufiger kommt zu Artefakten an den Schärfekanten.

Eine Alternative sind TS-Es, ist das Tilten.
Ich habe ja ein 50mm TS-E von Canon.
Wie beschrieben kann mein TS-E nur um 7,5° verstellt werden,
die GF kann bis zu 20°.

Ob es sich das alles wirklich lohnt?
Nein, nicht wirklich, aber es macht saumäßigen Spaß!:eek:;)(y)

mfg hans
 
@Hans: Tipptopp!

@robofis: Das Problem, das zumindest ich beim Stacking immer habe, liegt im Focus Breathing der von mir verwendeten Objektive. Bei meiner 103, meinem ersten Versuch, den ich hier gezeigt habe, sah man das sehr deutlich (zumal ich das da recht stümperhaft versucht habe zu kaschieren), aber auch auch bei meinen weiteren Bildern ist das zu sehen. Mit Scheimpflug (oder Tilt, wie man auf deutsch sagt) kann man – zumindest bei bestimmten Motiven – zudem noch eine selektive Schärfe beibehalten, so dass wie auf dem Bild von Hans der Hintergrund unscharf ist, während die Schärfeebene entlang der Lok verläuft.

Mit einem Tilt-Objektiv kann man das auch direkt an der R erreichen, wenn es hinreichend verstellbar ist.

Was den Aufwand angeht: Der verlagert sich halt: Beim Stacking hat mein Rechner den Aufwand – und ich im Nachhinein, wenn ich beim Hintergrund mal wieder nicht aufgepasst habe, bei Hans Verfahren hat man den Aufwand bei der Aufnahme. Ich bin auch eher der Freund davon, Dinge schon in der Kamera "richtig" – oder wenigstens weitgehend – zu machen. Daher verwende ich auch in der Regel lieber einen ND-Filter für Langzeitbelichtungen und mache die nicht als "Time-Stack" in der Nachbearbeitung. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

So, zu lange geschrieben; einiges hat Hans ja gerade auch schon gesagt. Sei's drum.
 
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