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Empfehlung lichtstarkes Objektiv für D6

Herzlichen dank somit fällt - leider - doch das Sigma aus meiner Liste...
Schade hätte ich gerne probiert...
 
Herzlichen dank somit fällt - leider - doch das Sigma aus meiner Liste...
Schade hätte ich gerne probiert...

...kann ich verstehen. Bei mir ist es andersrum. Das 135er Art war zuerst bei mir und ich will nicht drauf verzichten.
(Zugegebenermaßen ist mir der Vorteil der D6 zur D4 den momentanen "Aufpreis" nicht wert. Ist ja "nur" Hobby.
Sollte dieses Problem auch künftig nicht gelöst werden, bleibt die D6 leider für mich indiskutabel.)
 
Bin jetzt nicht der Portrait Experte, aber das 300mm 4.0 fällt meiner Meinung nach raus. Blende 2.8 sollte es schon seien, wenn Du schön freistellen willst.
Aber es kommt ganz drauf an, was Du vor hast.


Schau dir mal den Unschärfeverlauf bei z.B. 300/4 vs. 85/1.8 an... das 300er gewinnt da recht schnell. Gute Faustregel: Blende sagt dir, wie groß die Tiefenschärfe ist, Eintrittspupille, wie unscharf der Hintergrund wird. Demnach stellt ein 300/4 bei f4 besser frei, als ein 85 mm bei 1.8.



Ob man 300 mm jetzt unbedingt für Porträts nehmen will, sei mal da hingestellt.
 
Die Sigma Probleme in Verbindung mit der D6 wurden schon im September 2020 gefixt. Nur mal etwas weiter recherchieren ;-)
zB für das 135er:

Ver.1.02
2020.09.17
It has improved the start-up time after the Nikon D6 power is turned on.
It has fixed an issue where the autofocus did not work when used on a Nikon D6.
 
Ich frage mich die ganze Zeit eher, wenn der TS vor allem Portraits macht/machen möchte, warum dann die hochpreisige D6 dafür? Nicht das die das nicht könnte, aber gerade für Portraits hat Nikon mit der D850 doch die beste DSLR überhaupt im Sortiment. Und wenn die schiere Größe der D6 gefällt (ich stehe ja auch grundsätzlich auf die dicken Kameras), noch den MB-D18 Batteriegriff dazu. Die würde auch keine Probleme mit den genannten Sigmas machen.

Aber gut, diese Entscheidung ist nunmal getroffen, für mich sieht es halt gemessen am dem wofür sie hauptsächlich genutzt werden soll eher nach einer kostspieligen Fehlentscheidung aus. Ansonsten kann man zu den bisher genannten Objektiven eigentlich nix mehr hinzufügen. Alle großartig. Nur schade, dass halt einige dem verlinkten Verweis des Herstellers nach nicht an der D6 laufen sollen. Was ich übrigens nicht nachvollziehen kann. Die Meldung ist 1 Jahr alt und Sigma hat dies noch nicht gefixt per Update? was ist denn da auf einmal los? Merkwürdig.:rolleyes:

Edit: Nun gut, der Post, dass es wohl doch inzwischen gefixt wurde seitens Sigmas kam während ich meinen Beitrag schrieb. Gut, dass wir hier Leute haben, die bei sowas aufpassen. :) Dann kann der TS ja doch da zuschlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So als erstes mal von mir eine Entschuldigung....

Aber bleiben wir bitte beim Thema so wie die anderen User hier schon mehrfach super Empfehlungen abgeben haben bezüglich den Objektiven!

Ich frage ja auch nicht im Supermarkt wenn mir ein Mensch auffällt warum er eine Uhr um 15.000 Euro trägt.

Zurück zum Thema:

Cool, dann ab zum Händler und das 135 Sigma mal anschauen.
Das Nikon 1.4/105mm sehe ich mir trotzdem an.

Und jetzt noch ein herzliches danke an alle hier.
 
Und falls Du noch für wirklich kleines Geld ein leichtes und kompaktes Objektiv mit Charakter anschaffen möchtest, kann ich Dir nur wärmstens das AF-Nikkor 180/2,8 ED empfehlen. Das zaubert mir bei Portraits stets ein Lächeln ins Gesicht. Ist gebraucht für umme 300€ zu bekommen und jeden davon wert. Achte auf die neuere Version, die hat ein schöneres Finish.
 
Zurück zum Thema:

Cool, dann ab zum Händler und das 135 Sigma mal anschauen.
Das Nikon 1.4/105mm sehe ich mir trotzdem an.


Ich denke, das ist wohl die beste Entscheidung.
Nikon verwendet im F-Bajonett in den FB <200mm (Ausnahme Micro 105VR) nur Micromotoren und keine Ringmotoren wie z.B. Sigma im 105/1,4 und 135/1,8. Die Micromotoren sind tatsächlich langsamer nur IMHO für Porträt u.ä. bei weitem schnell genug.

Und die D6 ist eine tolle Wahl. Die meisten Profis auch im Porträt/Studiobereich verwenden Einstellige.
 
Meine Empfehlungen: 1,8/135 Sigma oder das Nikon 1,4/105 (das Sigma 105 würde ich nicht nehmen - da hat Sigma mit dem Gewicht zu sehr übertrieben). Das 135 Sigma ist schneller als das Nikon 105, aber auch das Nikon reicht für bewegte Motive an einer guten Kamera.


Anbei mal zwei Beispielbilder mit dem Nikon 1,4/105 bei Offenblende. Der Jaguar mit der D850 und der Skater mit der D750 und auch da hat die AF Geschwindigkeit gereicht. Also sollte es die D6 auch schaffen :)

D85_3049+kl.jpg

D75_5628+b kl.jpg
 
Also wenn ich zwischen optisch ungefähr gleichwertigen Objektiven Sigma vs. Nikkor wählen müsste, dann immer das Nikkor.
Die Art-Serie macht es Nikon natürlich nicht leicht:D
Thema Autofokus. Da hatte ich einfach schon zu viele Ausrutscher und selbst wenn der AF eigentlich passt, man sieht es teilweise im Sucher, wenn man die Arbeit des AF beobachtet. Wie zielstrebig ein Nikkor den Schärfepunkt anfährt und wie manchmal kurz herumeiert.
Beim 135mm kann ich es nicht sagen. Habe letztens mit dem Sigma 105mm/2.8 bemerkt.
Ist alles natürlich nur subjektiv
 
Also wenn ich zwischen optisch ungefähr gleichwertigen Objektiven Sigma vs. Nikkor wählen müsste, dann immer das Nikkor.
Die Art-Serie macht es Nikon natürlich nicht leicht:D

Hmmm, würde ich so nicht unterschreiben... Mein 50er Art ist da - für mich pers. - unter den 50ern schon die Referenz, sowohl in Sachen BQ als auch Treffsicherheit des AF. Da eiert nichts herum und da fallen mir noch ein paar ein, wo ich das Nikkor eher im Regal stehen lassen würde.

Bei 135er Art vs 105er Nikkor, wäre ich aber auch eher beim Nikkor und zwar nicht wegen AF oder anderer technischer Belange, sondern einfach, weil mir die Brennweite von 135mm in vielen Situationen zu lang war und ich eher zum 85/1.4 gegriffen habe. Das 105er Nikkor wäre da für mich der perf. Kompromiss um nicht 2 Objektive kaufen/schleppen zu müssen.
 
Das Sigma 2.8/105 mm ist ein Makro-Objektiv und vom AF daher anders zu werten.
(Und wenn es ein EX und kein Art ist, sieht's noch mal anders aus.)

Wegen dem AF ziehe ich das 135er Art dem 105er Nikkor vor.

(Und wenn ich mir ein 1.4/105mm anschaffen würde, würde ich persönlich auch lieber das Art nehmen. Wegen dem AF und dem Quentchen mehr.)

Ich will das Nikkor nicht schlecht reden (das würde mir auch gar nicht gelingen), bei manchen Brennweiten bevorzuge ich auch die Nikkore. Bei 105mm & 135mm liegen im Moment meiner Meinung nach die Arts vorne.

Wer 105mm bevorzugt, dies möglichst kompakt möchte und nicht das letzte Quentchen AF Geschwindigkeit benötigt, weil kein Sport (insbesondere mit ungleichmäßigen Bewegungen) fotografiert wird, der ist mit dem Nikkor bestens bedient.

An den Sigmas schätze ich zudem die erweiterten Möglichkeiten der AF-Kalibrierung per USB Dock.
 
Von daher ist es immer gut, wenn die was schreiben, die die genannten Objektive tatsächlich kennen:D(y)
Ich habe selbst bei 35 und 50mm ein AF-S statt der besseren Art-Modelle;)
 
16mm, 20mm, 58mm, 300mm & 500mm sind bei mir auch Nikkore.

Ist doch gut wenn man Auswahl hat. So kann jeder nach seinen Facetten für sich aus allen Welten das beste/geeignetste/günstigste auswählen....
 
Also für meinen Haupt-Verwendungszweck Portrait, würde ich mal meinen, kann man weder mit dem Nikon und auch nicht mit dem Sigma etwas verkehrt machen.

Persönlich hatte ich bis jetzt nur Nikon-Objektive...
Aber das sagt ja nichts aus.

Auch würde eines von den beiden hin & wieder auf meiner ur alten D800 andocken um zu sehen wie es sich da tut...
Aber wichtig ist es mir hauptsächlich auf der D6.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor der Entscheidung, ob nun ein Porträt-Objektiv mit 105mm oder 135mm, stand ich auch gerade (mal wieder).

Die Frage ist doch auch, welche Brennweite besser gefällt. Sind die 105mm des bisher genutzten Sigma ideal, oder hättest du gerne eine etwas kürzere oder längere Brennweite? Das ist nicht nur eine Frage des Arbeitsabstandes, sondern auch der Wirkung der Proportionen.

Ein 135er könnte man auch durch ein kleines 85/1,8 ergänzen, welches immer mitkommt (deswegen klein und leicht) und kurzfristig zum Einsatz kommen kann, wenn sich 135mm als zu lang erweisen (z. B. weil die Räumlichkeiten enger als erwartet sind). Die Nikkore 85/1,8 AF-S und AF-D bieten sich an, wobei das AF-D nochmals deutlich kleiner ist (was für einen D6-Besitzer vielleicht nicht so das Argument ist). Das 105er mit einem 85er zu ergänzen halte ich hingegen für weitgehend sinnfrei.

Das 105/1,4 AF-S ist vom Bildeindruck her, nach allem, was ich gesehen habe, schon genial. Aber ich wollte gerne eine etwas längere Brennweite, da ich die 135mm mittlerweile so gerne mag. Das Sigma 135/1,8 hat mir vom Bildeindruck her nicht gefallen (persönlicher Geschmack, brauchen wir nicht drüber zu diskutieren), weswegen ich mir jetzt eines der letzten noch neu verkauften Exemplare vom AF-D 135/2 DC gegönnt habe.
 
Das ist ja spannend. Du hast das olle AF 135/2D einem „perfekten“ 135/1.8 vorgezogen(y)
Da gibt es nix zu diskutieren. Du magst den Charakter und fertig. Ich mochte mein altes 180/2.8 auch sehr, was ja ungefähr aus der gleichen Zeit stammt und ein bisschen ähnlich abbildet. Das ist schlecht formuliert. Vom Charakter ein paar Ähnlichkeiten da sind.
85mm und 105mm nebeneinander machen tatsächlich relativ wenig Sinn. Die liegen eng beieinander. Man sieht die 20mm Unterschied kaum. Sind beides schöne Brennweiten für Portraits, selbst das 180er
Was fehlt denn am vorhandenen 105/2.8?
Lichtstärke? Charme? Weil eigentlich ist auch das an FX ziemlich ordentlich für Portrait
 
Als ehemaliger langjähriger AF-S Nikkor 2.0/135mm DC Nutzer und jetziger Sigma 1.8/135mm Art Nutzer würde ich nicht zurückwechseln wollen.

Zugegeben das DC hatte Charme, war aber auch ne Zicke. Am 135er Art vermisse ich nichts (auch nicht beim Bildlook) gegenüber dem DC.

Aber ok, jeder hat andere Prioritäten...
 
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