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F Objektive für Nikon D750

Oder gibt es für dich Situationen, bei denen du bei mehr als 200mm einen Polfilter vermissen würdest?
Hallo, ich habe Polfilter schon sehr effektvoll im Hochgebirge für die Fernsicht eingesetzt. Dank Filter tauchten in der Ferne (ca. 50-100 km) plötzlich Berge auf, wo vorher keine waren.
 
Ok, danke für diese Möglichkeit einen Polfilter zu nutzen. Hatte ich so bisher nicht auf dem Schirm. Allerdings kommt sie bei mir nur alle Jubeljahre einmal vor.

Kann mir jemand die Physik hinter diesem Effekt im Gebirge nennen? Ich stehe da etwas auf dem Schlauch. Wo wird da Licht polarisiert bzw. nicht polarisiert?
 
Ich habe für Makros (Produkte, Blümchen, Details etc.) und Portraits (Kopf-Schulter, Kinder etc.) das Nikkor AF-S 60/2.8 Micro.

Für Tele (Landschaft, Tiere, Portraits) das AF-S 300/4 ED (ohne VR). Gebraucht für 750€.

Bin mit beiden sehr zufrieden.
 
Ok, danke für diese Möglichkeit einen Polfilter zu nutzen. Hatte ich so bisher nicht auf dem Schirm. Allerdings kommt sie bei mir nur alle Jubeljahre einmal vor.

Kann mir jemand die Physik hinter diesem Effekt im Gebirge nennen? Ich stehe da etwas auf dem Schlauch. Wo wird da Licht polarisiert bzw. nicht polarisiert?

Dunst besteht aus Wassertropfen oder Staub in der Luft, der das Licht reflektiert. Reflexionen sind immer polarisiert (außer bei metallischen Oberflächen) und können damit mittels Polfilter verändert und gemindert werden. Damit überstrahlen sie weniger den Hintergrund. Der wird so deutlicher sichtbar.
 
Bei mir steht jetzt, wie in der Vergangenheit bereits angekündigt, der Kauf eines Tele-Zooms an. Haupteinsatzgebiet sollen Zoo, Vögel und wilde Tiere sein (in dieser Reihenfolge).

Ich habe mich gegen eine Festbrennweite (mit Konverter) entschieden, da die beiden von mir präferierten Zoom-Objektive schon sehr ordentlich sein sollen und ein nennenswerter Zugewinn an Bildqualität sehr teuer und durch eine Konverter teilweise wieder negiert wird; ganz abgesehen von der Flexibilität eines Zooms.

Da mir die bisher vorhandenen 200 mm (an einer Nikon D750), oft deutlich zu kurz waren, habe ich von Objektiven wie einem 100-400 Abstand genommen und mich für das

Nikon 200-500 oder Sigma 150-600 Sports entschieden. Aber welches? Die endgültige Entscheidung fällt mir noch sehr schwer.

Nach meinen bisherigen Recherchen scheinen mir die beiden Objektive von der Bildqualität nicht so weit auseinander zu liegen, als dass dies ein Entscheidungsgrund für das eine oder andere wäre. In dem einen Bereich ist das eine etwas besser in dem anderen das andere.

Ich weiß, beide Objektive sind SCHWER (besonders das Sigma). Von daher ist ein Einbeinstativ wohl mit Sirui L10 Stativneigekopf mit eingeplant (aber das ist ein anderes Thema).

Eigentlich tendiere ich zum Sigma, weil es unter anderem etwas mehr Brennweite hat und Staub- und Spritzwassergeschützt ist.

Wo ich jetzt eure Hilfe für meine Entscheidung brauche ist das drumherum, da ich in der Regel ein technisches Gerät wie dieses sehr lange benutzen werde.

Von Nikon sagt man (und habe ich auch schon selber erfahren), dass ein Objektiv sehr lange noch repariert werden kann (besonders da das Nikon 200-500 noch nicht besonders alt ist).
Von Sigma wird an einigen stellen gesagt, dass bereits nach wenigen Jahren eine Reparatur nicht mehr möglich ist. Wie sind da eure Erfahrungen.

Beim Nikon wird oft darauf hingewiesen, dass man das Objektiv an seine Kamera macht und der Fokus sitzt. Beim Sigma wird oft die "Serienstreuung" verwiesen und dass man das Objektiv erst einmal einschicken oder mit dem USB-Dock herum spielen muss bis der Fokus zuverlässig sitzt. Was sind da so eure Erfahrungen.

Auch sind die Informationen bezüglich der Nutzung von Sigma-F-Mount-Objektiven an Nikon Z-Kameras anscheinend noch nicht ganz eindeutig. Tamron äußert sich da schon eindeutiger.

Da ich mir dieses Objektiv wahrscheinlich neu kaufen werde ist natürlich auch die 5 Jahres Garantie bei Nikon bei Registrierung ein Vorteil gegenüber der nur 3 Jahre bei Sigma.

Falls ihr noch andere Argumente habt, die mir bei meiner Entscheidung helfen könnten, dann ...!?
 
Es gibt viele die sagen/schreiben, das deutlich günstigere (und auch deutlich leichtere) Sigma 150-600 Contempoary wäre bildqualitativ der Sports Variante ebenbürtig, weswegen man letzteres eigentlich nicht unbedingt kaufen müsse.

Zudem könntest Du dann noch das Tamron 150-600 in der neueren Version G2 mit in die Verlosung nehmen. Tamron gibt ebenfalls 5 Jahre Garantie wenn es Dir darauf ankommt. Von der AF Geschwindigkeit soll das Nikon das lahmste sein. Dazu fehlen halt auch 50mm unten und gar 100mm oben. Und um es ganz unübersichtlich zu machen gibts ja seit neuestem auch noch das Sigma 60-600 Sports. Im Grunde mußt Du im Netz recherchieren welches am besten ist.

Hier wird Dir völlig selbstlos zumeist immer das empfohlen, was derjenige selber sein Eigen nennt. Die wenigsten hatten mehrere davon und können Vergleiche anstellen. Und bei allen kann es Krücken geben, speziell bei Sigma und Tamron. Das ist einer der wenigen Punkte, wo Nikon den anderen voraus ist, wenngleich dies natürlich auch bei denen nicht gänzlich auszuschließen ist.

Ich persönlich plane ebenfalls, mir irgendwann mal eins dieser großen Telezooms zuzulegen. Und ich bin nach allen Pros und Cons die man so lesen kann zum Entschluß gekommen, mir wohl das Tamron G2 zuzulegen. Weil ich auch mit der G2 Variante des 70-200 F2.8 von denen sehr zufrieden bin. Aber grundsätzlich kann man alle davon nehmen.
 
Ich hätte ehrlich gesagt keine Lust auf das Hin- und Her mit Sigma.
Vielleicht stellen die gute Linsen her, vielleicht sind da auch nur 1% dabei, die auf die Kamera angepasst werden müssen.
Mit meinem Sigma 17-50mm 2.8 hatte ich zwar keine Probleme, aber das war auch die einzige Sigma-Linse, die ich je hatte.
Bei mir müssen Linsen einwandfrei gehen, ohne dass ich die Kamera zwei Wochen nicht hab oder ewig selbst rumspielen muss.

Auch lassen sich nicht alle Sigma Linsen im Dock anpassen (Vorallem ältere nicht).
 
Falls ihr noch andere Argumente habt, die mir bei meiner Entscheidung helfen könnten, dann ...!?

Ich würde bei der Entscheidung mangels Treffsicherheit die Themen Serienstreuung und optische Performance einfach außen vor lassen. Alle aktuellen langen Telezooms liegen optisch gleich auf und Serienstreuung haben auch alle. In diesen beiden Punkten kann man mal Pech haben aber da nehmen sich alle nichts. Und wenn man sich nur mit den Optimum zufrieden geben will dann muss man ein paar Exemplare ausprobieren und in nahezu jedem Fall eine Feineinstellung vornehmen. Nikon weiß ja warum sie das eingeführt haben ;)

Reparatur ist theoretisch bei allen gleich lang aber in der Praxis ist das bei diesen Objektiven nahezu egal weil man 5 Jahre Garantie hat und danach Reparaturen, wo relevante Ersatzteil gebraucht werden, finanziell nicht mehr sinnvoll sind.

Wenn es ein möglichst schneller AF sein soll dann Sigma S oder Tamron G2. Beide nehmen sich da nichts und sind auch sehr treffsicher.

Wenn es um den Stabi geht dann Nikon oder Tamron G2. Knapp dahinter Sigma S.

Was in der Betrachtung etwas untergeht, ist die Möglichkeit mittels Konsole das Objektiv in mehreren Parametern zu individualisieren. Das kann schon von beträchtlichem Vorteil sein, den Limiter auf die Bereiche einzustellen, die man tatsächlich braucht z.B. im Ansitz.

Der Abdichtung würde ich wenig Beachtung schenken weil nirgends ersichtlich ist, was die kann. Und ein bisschen Regen können alle ab, auch das Nikon.

Als Gesamtpaket würde ich aktuell sicher das Tamron G2 nehmen.
 
Ich werde jetzt einfach mal meine Erfahrungen mit dem Sigma 150-600 Sports schildern. Erfahrungen mit vergleichbaren Telezooms habe ich nicht, so daß ich keine (selbstlose:D) Kaufempfehlung aussprechen möchte.
Ich habe das Objektiv jetzt seit 4 Jahren und fotografiere beinahe täglich damit.
Die Abbildungsleistung ist sehr gut und nicht sehr weit hinter meinem 70-200FL. Der Autofokus arbeitet schnell und stets absolut zuverlässig. Das Teil ist sehr robust gebaut und daher auch relativ schwer. Gerade die Kopflastigkeit bei 600mm ist bei freihändigen Einsatz unangenehm. Wenn Du ein Objektiv für die Pirsch suchst, solltest Du schon einmal einkalkulieren, daß Du nach einiger Zeit Ausschau nach einer leichteren Ergänzung suchen wirst. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.
Aus heutiger Sicht würde ich wahrscheinlich das Tamron anschaffen, da man dort vergleichbare Technik bei weitaus weniger Gewicht bekommt.
Ich habe es aber nun und da ich mit den Ergebnissen SEHR zufrieden bin, werde ich wohl irgendwann ein Nikon 300/500PF (evt. Sigma 100-400)als Ergänzung dazunehmen.
 
Dad Nikon 105 2.8 Makro ist super, am Nikon 70 200 2.8 geht der Nikon 1.4er Konverter super.

Das Nikon 35 1.8 macht einen phantastischen Job an der D750.
 
Ich habe mich gegen eine Festbrennweite (mit Konverter) entschieden, da die beiden von mir präferierten Zoom-Objektive schon sehr ordentlich sein sollen und ein nennenswerter Zugewinn an Bildqualität sehr teuer und durch eine Konverter teilweise wieder negiert wird; ganz abgesehen von der Flexibilität eines Zooms.

Frag dich mal ob du ein großes und schweres Zoom wirklich brauchst oder doch nur auf max. Brennweite fotografiert werden soll. Du solltest zumindest die PF Linsen in deinen Überlegungen einbeziehen, falls das Budget es zulässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke allen für den Input!

Das Tamron (G2) hatte ich auch mit auf dem Schirm, es lag bei mir aber regelmäßig hinter den beiden Sigmas 150-600 und dem Nikon 200-500. Ich habe das auch noch mal erneut für mich nachvollzogen. Die Unterschiede sind klein aber für mich bei meine Kriterien reproduzierbar.

Auch Festbrennweiten (unter anderem die PF Linsen) habe ich mir angeschaut. Würde ich gerne haben. Aber wie oben bereits geschrieben, liegen die selbst gebraucht weit oberhalb dessen, was ich bereit bin zu bezahlen und meine Frau bereit ist zu tolerieren ;):ugly::lol:.

Ich habe heute auch noch mal mit dem Nikon und Sigma-Support gesprochen und die versprechen in etwa das Selbe, was die Wartung und Ersatzteilverfügbarkeit in der Zukunft angeht. Außerdem habe ich mir gestern beide Objektive in einem Laden angeschaut (Das sind schon ganz schön schwere Brocken und vielleicht werde ich es bereuen, aber ich nehme die Herausforderung an.) und der Verkäufer hat sich unabhängig von meinen Telefonaten ähnlich bezüglich des Supports von Nikon und Sigma geäußert.

Auch an einen Telekonverter für mein Nikon AF-S VR 70-200 2.8G habe ich gedacht. Allerdings scheint man dadurch bestenfalls einen kleinen Auflösungsgewinn zu erzielen. Croppen und hoch skalieren scheint zu fast identischen Ergebnissen zu führen.

Das Nikon 105 2.8 Makro oder das Tamron 90 2.8 Makro (F017) steht bei mir dann im Herbst an.

Morgen (oh doch schon heute) werde ich mir entweder das Nikon 200-500 oder das Sigma 150-600 Sports (mit USB-Dock) kaufen. Für beide liegen mir ganz gute Angebote vor.

Welches? :confused:

Keine Ahnung! Das wird wohl heute Nacht mein Bauch für mich entscheiden müssen :eek::eek:.

Dann steht jetzt noch ein Einbeinstativ an. Da gibt es hier im Forum ja einige Threads. Der Sirui L10 Stativneigekopf hat sich schon heraus kristallisiert. Nur das eigentliche Stativ weiß ich noch nicht für meine 183 cm Körpergröße. Da muss ich noch etwas weiter lesen. Von (Einbein)Stativen habe ich einfach noch zu wenig Ahnung.

Noch einmal ein Dank an alle für ihre Hinweise und Meinungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron (G2) hatte ich auch mit auf dem Schirm, es lag bei mir aber regelmäßig hinter den beiden Sigmas 150-600 und dem Nikon 200-500. Ich habe das auch noch mal erneut für mich nachvollzogen. Die Unterschiede sind klein aber für mich bei meine Kriterien reproduzierbar.

Ok, dann lass uns (mich) teihaben an Deinen Erkenntnissen. Weil, die meisten Tests im Netz sagen etwas anderes. Aber vielleicht hast Du ja irgendwelche geheime Erkenntnisse erlangt, die unsereinem nicht zugänglich sind.:ugly: Mir ist es egal was oder von welchem Hersteller ich ein Super-Tele kaufe. Aber es sollte schon alles in allem das beste sein.:D
 
Grundsätzlich sind alle vier Teleobjektive (Nikon, Sigma S, Sigma C und Tamron) gute Objektive, die sich nur minimal voneinander unterscheiden. Hier ist die Auflösung im Center besser, da in den Ecken. Das eine schneidet bezüglich der Vignette etwas besser ab, das andere bei den Farbfehlern, usw. Wenn eines von diesen nennenswert besser wäre als die anderen, hätte ich hier gar nicht gefragt. Ich war ja schon froh, dass ich es auf 2 Objektive einschränken konnte.

Auf die Schnelle habe ich hier zwei Test herausgesucht auf die ich mich unter anderem beziehe (neben vielen weiteren):
The-Digital-Picture.com
und
OpticalLimits (Sigma Sports)
OpticalLImits (Tamron)
Über die Aussagekraft dieser Test kann man sich natürlich streiten. Außerdem spielen natürlich viele subjektive Präferenzen und Gewichtungen eine Rolle. Und bei mir muss auch noch das Bauchgefühl stimmen.
 
Bei Erscheinen des Nikon 200-500mm besaß ich schon seit 2014 mein universelles Nikon AF-S 80-400mmm VR. Für mehr Brennweite folgte 2020 noch das Sigma 150-600mm C. Beide schätze ich sehr in dem Bereich in dem ich sie verwende. Aber für deinen Zweck würde ich das Nikon 200-500mm kaufen. Da der Stabi hier immer sehr gelobt wird, würde ich auf ein Einbeinstativ verzichten. Ein Nikon-Objektiv wird vermutlich auch an einer Z adaptiert, immer einen guten Job machen.
 
Tut das C bei mir an D750 und Z6 auch. Die Z6 halt so gut wie sie kann. Hoppla, dahingehend muss ich das heutige FW-Update 3.31 der Z6 noch checken. Aber draußen regnet es...
 
OpticalLImits (Tamron)
Über die Aussagekraft dieser Test kann man sich natürlich streiten.

Insbesondere wenn es sich um einen Test vom G1 handelt.

Persönlich finde ich ja die Test von Nasim Mansuorv zu den langen Telezooms recht spannend. Es hat mehrer Versuche gebraucht, um ein Exemplar zu finden, dass besser war als das Sigma C und das Tamron G1. So gut wie das Sigma S war keines. Daher schließt er:
The biggest issue with lenses like the Nikon 200-500mm f/5.6E VR is sample variation. As discussed in this review, two out of five tested copies of the 200-500mm VR exhibited disappointing sharpness at the long end of the zoom range.
 
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