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Auflagemaß Canon FD - ab wo wird das gemessen?

@schubbser
JA aber es sollte doch ein leichtes sein (bei vorhandener Kamera mit FD-Bajonett) mittels Meßschiebr genau das herauszufinden, oder?

Wenn Du eine FD Kamera hast, dann könntest Du nachmessen ;)

Irgendwie glaube ich, dass es der vorderste Teil des "Kamerabajonettes" sein müsste, da dies der einzige Teil der Konstruktion ist, der eine plane Verbindung ermöglicht und somit die Auflagefläche darstellen sollte.

Und dies Fläche müsste 2mm tiefer in die Kamera rein, als die EF Auflagefläche im Moment ist.

;)
 
... ("Das Auflagemaß bezeichnet die Entfernung zwischen Filmebene (bzw. Sensorebene) und vorderer Abschlusskante der Kamera.")

Abschlusskante der Kamera ist doch schon mal totaler Mist.
Einzig Fläche für die formschlüssige Montage einer Linse wäre angebracht.

Und klar, wenn Du nicht vertikale, sondern diagonale Messdistanzen (in Relation zur Bildebene) zu Rate ziehst, musst Du selbstredend diese Werte auf den veränderten Durchmesser des Bajonetts umrechnen. Daher sagte ich ja, Drigonometriekenntnisse sind erforderlich....

Warum Dir das beim finden des Auflagepunktes einer FD-Verbindung behilflich sein soll ist mir ein Rätsel. Und was um alles auf der Welt hat der Durchmesser damit zu tun wie weit eine FD Linse vom Film/Sensor entfernt ist.

Das ist ein Wert, den der Hersteller (Canon) festgelegt hat und seine Linsen so gerechnet und gebaut hat, dass das Ergebnis stimmt.

PS: Um die Messtoleranzen etwas zu relativieren würde ich übrigens 3mm nach innen gehen (2mm musst Du). Bei 3mm verlierst Du ein wenig an Makro-Distanz, aber solltest Du nur auf 1,5mm kommen, dann funktioniert eventuell die Unendlichkeitseinstellung nicht und das ist schlimmer... Bei meinem Umbau damals habe ich auch mehr eingekürzt als die 2mm. Aber das macht gar nix, außer der Tatsache, dass dann die Messwerte auf dem Fokusring minimal daneben liegen.

Das ist alles klar! Ich frage mich nur zwischen welchen Punkten Du misst.
 
So, die Idee mit der Schlacht-A1 und dem Ausmessen ist gar nicht so doof gewesen. Spiegel hochgeklappt, Tuch beiseitegeschoben, Meßschieber reingehalten. Überraschenderweise ist es tatsächlich der vorderste Teil des Bajonetts, und nicht die eigentliche Auflagefläche des glatten Objektivteils...
 
Das ist alles klar! Ich frage mich nur zwischen welchen Punkten Du misst.

Lieber schubser.
Über die Punkte davor äußere ich mich nicht mehr. Die Grunsatzdiskussion bringt den TO keinen Schritt weiter. Jeder soll's halt messen wie er will...

Aber zu der oben stehenden Aussage muss ich mich doch nochmal äußern: Laut Hersteller ist die Toleranz beim Auflagemaß - egal wie man's nun messen will - volle ±0,01 mm. Ich halte mich ja schon für einen exakten Arbeiter, aber wie man bei einer Änderung des Bodies diese Toleranz treffen soll, mußt Du mir erklären. Der Inhalt meiner Aussage war daher, lieber etwas näher an die Bildebene ran zu gehen als hinterher etwas zu weit weg zu sein, weil der Klebstoff oder sonstwas doch einige 1/10 mm dicker geworden ist als gedacht, und man auf Unendlich dann evt. Probleme hat. Nach meiner Erfahrung - und ich hab's wie gesagt bereits bei einem Umbau ausprobiert - ist selbst 1mm weiter an der Bildebene als notwendig keine reisen-weiter Unterschied bei der Fokussiereung. Aber wenn Du solche Arbeiten auf 1/10mm oder besser hinbekommst, dann kann ich Dich nur beglückwünschen. :(
 
Um mal im Thema weiterzukommen (obwohl streng forml ist der Thread ja abgeschlossen ;) )

Die erreichbare Genauigkeit beim Einbau könnte vielleicht wirklich zum Problem werden. Allerdings weniger im Abstand (der wirkt sich ja nur auf den erreichbaren Fokusbereich aus) sondern was die Parallelität angeht. Nicht das Du nachher ein Fixed-Tilt Body hast :D
Zumindest interpretiere ich diesen Artikel so, das da die Toleranz recht klein ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke den Mount 1 mm zu weit rein zu schieben könnte Unannehmlichkeiten bei extremen Weitwinkeln ergeben. Die Nahgrenze schiebt sich da dann weit weg.
Von irgendwelchen Floating Elements und Zoomoptiken mal ganz abgesehen.

Die Parallelität sollte wohl auch recht genau sein - aber da sag ich mal nichts genaues dazu, da ich in dem Bereich mein Geld verdiene. Der vorher verlinkte Artikel ist da stellenweise sehr gut.
 
Lieber schubser.
Über die Punkte davor äußere ich mich nicht mehr. Die Grunsatzdiskussion bringt den TO keinen Schritt weiter. Jeder soll's halt messen wie er will...

Lieber amatuer99,
gerne erinnere ich Dich daran, das unsere beider Diskussion nicht über irgendwelche einzuhaltende Toleranzen oder Abstände ging. Ich "bemängelte" lediglich die Methode, die DU zur Bestimmung der FD-Auflagefläche anwenden wolltest. Dieser vom TO gesuchte Punkt ist ja nun gefunden.

@Thema

klar ist, dass man lieber ein minimal kleineres Mass "baut" als ein größeres. Aber gleich einen Millimeter mehr zu nehmen halte ich ebenfalls für einen falschen Ansatz.

Um die Parallelität zu gewährleisten, bzw. diese justieren zu können würde ich auf irgendwelche Klebungen, wie von amateur99 beschrieben verzichten. Sondern das Bajonett der "Schlachtkamera" wieder mittles 4 Schrauben (war es vermutlich) befestigen. Wenn man Justierungen durchführen muss, dann könnte man gezielt an den notwendigen Stellen dünne Metallplättchen unterlegen. Um zu verhindern dass dann Fremdlicht einfällt könnte man noch schwarzes Klebeband/Klebesamt aussen um die Verbindungsstelle kleben.
 
Also ohne jetzt ruck zuck Bilder zu posten; nur Bajonett raus und anderes rein geht so nicht; da muß auch noch Plastik raus :-(

Ich schau' mal!
 
Warum änderst Du nicht die Objektive?

Weil ich insgesamt 15 Festbrennweiten habe, und zwar u.a.:

17mm, 20mm, 24mm, 28mm, 35mm, 50mm, 85mm 1:1 Makro, 100mm, 135mm, 200mm, 300mm, 400mm

(und fast alle recht lichtstark und Qualitativ hochwertig)

Und die würde ich gerne noch weiter an analogen alten Bodies benutzen. Außerdem müßte ich dann den Umbau 15 mal machen. Die alte 10D, die noch gute Bilder macht, hat hier im Forum nicht die welt gekostet. Jedenfalls deutlich weniger als nur 2 oder 3 Linsen...
 
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