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PC für Lightroom

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Celler

Themenersteller
Moin, ich suche gerade nen neuen PC. Der soll ruhig einige Jahre halten. Es wird EBV technisch Lightroom drauf laufen und PSE ich glaube die Version von 2012 darauf laufen. Ich denke mal mit folgender Auswahl bin ich ganz gut aufgestellt auch wenn ich dich noch mal aufs neueste Adobe umsteigen, oder?

Prozessor: Intel Core i5 10400F, 12 Threads, 4.30 GHz (2900 MHz ohne Last, bis zu 4300 MHz mit Last durch die Intel Boost Technik)

Mainboard: Intel H410 Business Mainboard (1x PCI 16x, 1x DVI-D, 1x HDMI, 1x VGA, 2x USB 3.0, 4x USB 2.0, 1x Gb LAN, 3x Klinke, 2x PS/2, 2x DDR4 Slots)

Arbeitsspeicher: 16 GB DDR4 PC-3000 RAM

SSD: 256 GB SSD (Windows und Programme starten enorm schnell durch eine SSD)

Festplatte: 1000 GB HDD

NVIDIA Geforce GTX 1650 4GB DDR6, DirectX 12, DVI, HDMI

----—------------
Alternative wäre Grafik Intel UHD 630
 
Eine HDD würde ich mir heute nicht mehr antun, maximal als Datengrab(dann aber im NAS). eine 1TB SSD gibt es aktuell um die /unter 100€ und die beschleunigt das arbeiten besonders mit LR enorm, auch wenn LR in erster Linie CPU-abhängig ist.
Ich plane auch für die nächste Zukunft einen neuen PC für LR zu bauen, warte aber auf die neuen Ryzen CPUs, die scheinen mir vielversprechender, als alte Intel :)
 
Eine SSD ist ja mit drin - und die HDD wird ja als Datengrab fungieren.

Der 10400F ist natürlich keine Rakete aber ansich wird damit anständiges Arbeiten möglich sein. Ich denke mal das Budget wird gewissen Grenzen haben, sonst würde da wohl eine andere CPU stehen.
 
Ich würde eine zweite kleine SSD planen nur für die LR Kataloge.
Das bringt nochmal etwas.
bei 256GB für System und Programme muss man auch genau hin schauen. Evtl. lieber 500.
 
...
Mainboard: Intel H410 Business Mainboard (1x PCI 16x, 1x DVI-D, 1x HDMI, 1x VGA, 2x USB 3.0, 4x USB 2.0, 1x Gb LAN, 3x Klinke, 2x PS/2, 2x DDR4 Slots)
Das ist Schrott. Ich würde bei NEUkauf eines Boards auf mindestens zwei M.2-PCIe-x4 Slots achten (M.2 SSDs können derzeit bis zu 5x so schnell sein wie über das alte SATA Protokoll). Außerdem eine externe USB-C. Je nach persönlichem Geschmack käme noch Displayport (zB. statt DVI) und 4 statt 2 RAM-Slots für spätere Aufrüstung hinzu.
________________
PS. bzgl Grafikkarte ist entscheidend, wieviele Monitore mit welchen Auflösungen du an die Kiste hängen willst. Späteres Aufrüsten mit dedizierter Graka ist immer möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Henry06

Bis jetzt ist der einhellige Tenor eigentlich, dass eine schnelle M2-SSD (NVME angebunden) keinerlei spürbare Vorteile beim Arbeiten mit Lightroom bringt - normale SATAIII-SSD mit 6gb/s scheinen da derzeit bis auf weiteres vollkommen in Ordnung zu sein - insofern seh ich da die Notwendigkeit eines zweiten M2-Port nicht unbedingt.

@TO
Ist das ein Fertig-PC oder stellst du selbst zusammen?
 
Wie schon erwähnt wurde, würde ich die 2. Platte, vor allem wenn es ja auch nur 1TB sein soll auch einfach als SSD nehmen und mir keine HDD antun.

Ne HDD eigentlich erst wenn es viel Platz sein soll, 6TB usw. aber dann würd ichs auch eher zum Auslagern als NAS aufbauen.
 
In die Preiskategorie hätt ich den jetzt als Fertig-PC auch eingeordnet - IMHO so in Ordnung. Geht im Selbstbau wohl auch nur schwerlich günstiger wenn man eine ordentliche Win-Lizenz hinzurechnet.
 
Auch von mir der Ratschlag, auf eine HDD zu verzichten. Der Einfachheit halber die SSD mit 1 TB Größe und da alles rauf. Das reduziert auch den Geräuschpegel.
Zum Mainboard kann man schwer was sagen, da es keine Modellbezeichnung gibt.
Wenn kein 4k-Bildschirm zum Einsatz kommt, kann auf die separate Grafikkarte verzichtet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hin ja grundsätzlich nicht abgeneigt nen PC selbst zusammenzubauen. Ich müsste halt bloß wissen welche Komponenten ich so nehmen sollte. Grafikkarte sollte schon sein, wer weiß ob die Kinder nicht doch mal anno oder so spielen wollen.
Meinen letzten PC habe ich 2009 zusammengebaut, daher kenn ich mich mit den verschiedenen Bezeichnungen für prozessoren usw nicht mehr aus.

Datenmengen ist unterschiedlich. Es sind die Fotos von mir und meiner Tochter. Hatte in den letzten drei Jahren ca 200Gb angesammelt an Fotos. Da ich aber mittlerweile auch gerne mal panorama mache, werden auch die Daten dementsprechend größer.


Ausser EBV wird hauptsächlich noch Office drauf laufen und wie gesagt vielleicht mal anno oder so
 
Hi,

vieles, was zuvor geschrieben wurde, ist durchaus richtig. Sogar das „Programme starten schneller von SSD...“ lach. Das wissen wir aber schon seit ca. 10 Jahren.

Schon der Werbetext mit 12 Threads (ergo 6 Kernen) deutet auf einen Komplettrechner von Aldi & Co. hin.

Sämtliche Komponenten gibt es in besser, schneller, größer ... aber nichts davon für die benannten 600 EUR.

Wenn das also das Budget ist, kauf dir den Rechner. Eine 2te SSD kannst du immer noch da reinschieben. Was für LR auch ne schöne Sache wär...
 
Ich würde 200€ mehr investieren und in einen 8-Kerner (3700x ist momentan ein P/L Sieger in Anwendungen, wenn alle Kerne genutzt werden, dann 50% schneller als der 10400F, je Core immer noch rund 10% besser), 1TB SSD sowie solide Kombi aus Mainboard, RAM und Netzteil investieren. Da der Rechner mehrere Jahre halten soll, zahlt sich das aus und man kann später (d.h. in 2-3 Jahren) noch locker für wenig Geld auf einen 12-Kerner der neuesten AMD-Generation aufrüsten (5900x)

Z.B. diese Kombi:
SSD: 1000GB Samsung 970 Evo M.2
RAM: 16GB DDR4 3600er RAM (CL16/17) -> oder 3200er mit niedrigerer Latenz (CL15)
CPU: AMD 3700x Boxed (der AMD Kühler ist ganz gut)
Board: AM4 B450 reicht (ist auch später mit dem 5900x kompatibel), der oben gewählte RAM sollte vom Board unterstützt werden!
Gehäuse: nach Wahl, mir gefällt FractalDesign ganz gut (z.B. Fractal Design Define S Midi Tower ohne Netzteil schwarz)
Netzteil: 500 Watt be quiet! Pure Power 11 Non-Modular 80+ Gold
GPU: 1650 um die 150€ nach Wahl

Damit wäre man aus meiner Sicht zukunftssicherer mit relativ gut aufeinander abgestimmten Komponenten unterwegs - wie gesagt in 2-3 Jahren noch 12 oder 16 Kerne CPU nachrüsten + ggf. nochmal 16GByte RAM dazupacken. Ist in Summe günstiger als Komplett 2 FertigPCs zu kaufen.
Ich nutze meine Selbstbau-PC durch Einzelaufrüstungen immer sehr viele Jahre.

vg
memakr
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde 200€ mehr investieren und in einen 8-Kerner (3700x ist momentan ein P/L Sieger in Anwendungen, wenn alle Kerne genutzt werden, dann 50% schneller als der 10400F, je Core immer noch rund 10% besser), 1TB SSD sowie solide Kombi aus Mainboard, RAM und Netzteil investieren. Da der Rechner mehrere Jahre halten soll, zahlt sich das aus und man kann später (d.h. in 2-3 Jahren) noch locker für wenig Geld auf einen 12-Kerner der neuesten AMD-Generation aufrüsten (5900x)

Z.B. diese Kombi:
SSD: 1000GB Samsung 970 Evo M.2
RAM: 16GB DDR4 3600er RAM (CL16/17) -> oder 3200er mit niedrigerer Latenz (CL15)
CPU: AMD 3700x Boxed (der AMD Kühler ist ganz gut)
Board: AM4 B450 reicht (ist auch später mit dem 5900x kompatibel), der oben gewählte RAM sollte vom Board unterstützt werden!
Gehäuse: nach Wahl, mir gefällt FractalDesign ganz gut (z.B. Fractal Design Define S Midi Tower ohne Netzteil schwarz)
Netzteil: 500 Watt be quiet! Pure Power 11 Non-Modular 80+ Gold
GPU: 1650 um die 150€ nach Wahl

Damit wäre man aus meiner Sicht zukunftssicherer mit relativ gut aufeinander abgestimmten Komponenten unterwegs - wie gesagt in 2-3 Jahren noch 12 oder 16 Kerne CPU nachrüsten + ggf. nochmal 16GByte RAM dazupacken. Ist in Summe günstiger als Komplett 2 FertigPCs zu kaufen.
Ich nutze meine Selbstbau-PC durch Einzelaufrüstungen immer sehr viele Jahre.

vg
memakr


Danke für deine Mühe mir etwas zusammenzustellen. Das ist denke ich allerdings alles eine Nummer zu hoch angesetzt. Bis jetzt arbeite ich mit nem A8-6410 mit R5 Grafikeinheit. Ich komme da auch mit klar.
Ich denke das es bei mir in die Richtung Ryzen 5 2600 mit 16GB Ram, einfacher Grafikkarte um die 150€ werden wird. Festplatte wird wohl eine 1TB SSD. Checke gerade noch die Preise und werden dann nach über nem Jahzehnt mal wieder nen PC zusammenbauen


Auch an alle anderen die sich die Zeit genommen haben hier zu antworten geht mein Dank
 
Halte ich für eine mutige Behauptung. Der 10100 ist eher eine Art beschnittener i7 7700 ohne K.

https://www.techspot.com/review/2033-intel-core-i3-10100/

Für Photoshop prügelt der sich bspw. entsprechend auch eher mit dem 2600 ohne X.
Rein Singlethreaded ist der wohl eher ca. gleichauf mit dem 2600X oder bestenfalls minimalst besser.

Rein Multithreaded ist es dann aber naturgemäß spätestens vorbei!

P/L ist nichtsdestotrotz ok...wobei ein 3300X wohl besser wäre, wenn es ihn denn (noch) zu kaufen gäbe.


Würde zwar selbst jetzt keinen Zen+ mehr neu kaufen (sondern gleich auf einen 3600 oder 5600 bzw. 4650/4750G wenn`s keine extra GPU braucht), aber dann unbedingt die X Version nehmen...der kostet mittlerweile nicht wirklich mehr hat aber deutlich mehr Takt.
Allerdings ist das Sub 150€ Segment generell etwas undankbar...

Für ~130€ bietet sich aber auch ein 10400F an...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einen 2600x würde aber gerne mit einen i3 10100 oder i5 10400 (aber mit GPU tauschen). Grafikkarten sind grad unverschämt teuer. Wenn kein Bedarf an 3D besteht würde ich da drauf verzichten. Aber Vorsichtig: Intel Inboard kann über HDMI kein 4K60 ausgeben, nur über DisplayPort.

Der PC aus der Konfig vom TO ist super, abgesehen von der 1TB HDD.

Ich würde heute folgendes für Office, EBV und Videoschnitt bauen:

Gehäuse: Jonsbo mATX Gehäuse
Netzzeil: irgendein Markengerät mit 350W
Mainboard: Asrock B460M Steel Legend (2x M.2, 2.5GBit Lan, gutes Audio, HDMI, DP, USB-C und Base Frequency Boost.. da laufen alle 6 Kerne mit 4,1 anstatt 2,9 GHz)
CPU: Intel i5 10400 mit UHD630 und Quicksync
RAM: 16GB DDR4 2666 oder 3000 von Crucial oder Gskill
SSD: 1TB M.2 Nvme Crucial P2

Ist aber mit Win10 Lizenz auch 600€ teuer, ohne GTx 1650 aber höherwertiger Komponenten. Wenn du nicht aufrüsten willst dann wurde ich den Fertig PC nehmen.
 
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