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EF/EF-S/RF/RF-S RF 24-105 vs. EF 24-70 2.8 für (Portrait)

Meine Frage: Ist es nicht störend dann immer bei 70mm die Linse zu wechseln wenn man da 24 70 ? Hätte ich mit dem 24 105 da nicht etwas mehr Luft nach oben zum Preis von schlechteren Low-Light-Eigenschaften?

Eine Kamera mit Wechselobjektiven ist ein Werkzeug, was man für den jeweiligen Einsatzzweck optimieren kann. Wenn der Einsatzzweck lautet "möglichst keine lästigen Objektivwechel machen", ist eine Kamera mit Wechelobjektiven imho das falsche Werkzeug.
 
Ich stehe vor der gleichen Frage...

Da habe ich auch gleich eine an Dich: Was möchtest Du denn fotografieren?

PS: Als Immerdrauf ist das RF 24-105 f4L wirklich die beste Wahl. Nicht nur ich nutze das bei allen "normalen Situationen". Auch die Hälfte meiner Landschaftsbilder entstanden und entstehen damit: https://www.flickr.com/gp/jenslpz/D6YBSF

Für Portraits verwendet ich dann jedoch Linsen mit noch besserem Bokeh und für Tiere welche mit deutlich mehr Brennweite.

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Da habe ich auch gleich eine an Dich: Was möchtest Du denn fotografieren?

PS: Als Immerdrauf ist das RF 24-105 f4L wirklich die beste Wahl. Nicht nur ich nutze das bei allen "normalen Situationen". Auch die Hälfte meiner Landschaftsbilder entstanden und entstehen damit: https://www.flickr.com/gp/jenslpz/D6YBSF

Für Portraits verwendet ich dann jedoch Linsen mit noch besserem Bokeh und für Tiere welche mit deutlich mehr Brennweite.

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Hallo Jens,
hallo zusammen,

ich möchte hauptsächlich meine Familie fotografieren. D.h. auch Kinder in schlechten Lichtverhältnissen beim Geburtstag, im Wohnzimmer, in der Tropftsteinhöhle, im Museum, aber auch am Strand, auf der Sommerrodelbahn oder im Skiurlaub.
Ich habe die R6 und bislang nur das 35mm Festbrennweite und hatte ursprünglich mit dem RF 24 105 als weiteren Baustein geplant und dann noch ein Telezoom (Rf 70 200 f4 - weil ich die Telezooms bisher nur im Freien verwendet habe und es schön leicht ist). Ich habe grundsätzlich kein Problem damit 2 Objektive mitzunehmen und zu wechseln.
Mich würde da auch interessieren, wie gut das 24 105 bei schlechtem Licht noch ist, also z.B. im schlecht beleuchteten Museum oder in der Skihütte? Reichen da die Möglichkeiten der R6 mit dem IBIS und dem Objektivstabilisator oder wäre das 24 70 dann doch zu empfehlen?
Aktuell ist das 24 105 ja auch gar nicht lieferbar....

Vielen Dank und viele Grüße
 
Mich würde da auch interessieren, wie gut das 24 105 bei schlechtem Licht noch ist, also z.B. im schlecht beleuchteten Museum oder in der Skihütte? Reichen da die Möglichkeiten ...
Es ist bei wenig Licht nicht besser oder schlechter als jedes andere Objektiv mit der Brennweite und der Blende an einem modernen KB-Sensor. Das ist erstmal Physik und hat nichts mit dem Objektiv zu tun ;).
Und ob es "reicht" (was bedeutet das?) ist sehr subjektiv. Und was genau heißt "wenig" Licht?
Schau doch mal auf flickr nach Fotos der Kombi (Body und Objektiv), die bei Offenblende aufgenommen wurden, dann siehst du ja, wie stark es z.B. bei welcher ISO Stufe rauscht.
Wie will man sonst beschreiben, ob etwas "reicht" oder nicht?
 
Aber das RF 24 70 ist halt echt eine Wucht, preislich und vom Gewicht. Daher meine intensiven Überlegungen.
 
Aber das RF 24 70 ist halt echt eine Wucht, preislich und vom Gewicht...

Das EF 24-70mm 2,8 II hatte ich selber. Für Portraits benutzte ich das nur ganz ganz selten, einfach weil die Festbrennweiten ein besseres Bokeh zeigen.

Meistens fehlten mir bei 24-70mm am langen Ende ein wenig. Daher war ich echt froh dass Canon flink das RF 24-105 f4L anbot.

Andere Idee: Zum RF 24-105 4 noch ein kleines RF 50mm 1,8? Preiswert und gut und deutlich lichtstärker als Blende 4.

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Gestehe mir einfach zu, dass ich auch ein ganz klein wenig Ahnung habe. Auch das nur so am Rande. ;)

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Hallo Jens. Es stimmt halt leider nicht, was du bzgl Gewicht über das Objektiv sagst "Dass Qualität auch Glas braucht, ist kein Geheimnis."
Denn es ist immer noch Lichtstärke, die ein Objektiv schwer macht, nicht Qualität. Alles andere wäre mir neu :D. Oder hast du dich nur unglücklich ausgedrückt?
Die Menge an Glas bzw das Gewicht sagt rein gar nichts über die Qualität aus.
Wüsste jetzt nicht, dass kleine, leichte Leica Objektive schlecht wären ;)
 
Ich bin der Meinung das jede Korrektur von bestehenden Linsen, neue Linsen benötigt. Also als Beispiel: Ein Objektiv welches z.B. starke grüne CAs aufweisen würde kann in der Entwicklung mit zusätzlichem Glas korrigiert werden. Und dann würde eine höhere Qualität mehr Glas, weil mehr Linsen bedeuten.

Eine größere Blende braucht mehr Glasfläche, also ebenfalls mehr Glas.
 
Da jetzt die Thematik Glas, Gewicht, Qualität, etc. ausführlich geklärt wurde bitte wieder zurück zum Thema ;)

RF 24-105 vs. EF 24-70 2.8


Vielen Dank. ;)
 
Ich hatte das EF 24-70 und habe jetzt das RF 24-105.

Für Portrait gehen beide, sind aber natürlich nicht erste Wahl.

Als Standard-Reiseobjektiv ziehe ich das 24-105 aber eindeutig vor - aufgrund der längeren Brennweite.

Wenn man auf Reisen nebenbei ein paar Portaits macht, ist man mit dem 24-105 eindeutig besser bedient. Wenn man aber eine Reise macht, um Portraits an speziellen Locations zu schiessen, würde ich ohnehin ein spezialisiertes Portriatobjektiv mitnehmen.

Und die Argumentationen wegen Kopflastigkeit und so, verstehe ich eh nie - schliesslich fotografiere ich auch mit Telezoom immer mal wieder freihändig. Da bringt mich so ein Standardzoom noch lange nicht aus dem Gleichgewicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jens,
hallo zusammen,

ich möchte hauptsächlich meine Familie fotografieren. D.h. auch Kinder in schlechten Lichtverhältnissen beim Geburtstag, im Wohnzimmer, in der Tropftsteinhöhle, im Museum, aber auch am Strand, auf der Sommerrodelbahn oder im Skiurlaub.
Ich habe die R6 und bislang nur das 35mm Festbrennweite und hatte ursprünglich mit dem RF 24 105 als weiteren Baustein geplant und dann noch ein Telezoom (Rf 70 200 f4 - weil ich die Telezooms bisher nur im Freien verwendet habe und es schön leicht ist). Ich habe grundsätzlich kein Problem damit 2 Objektive mitzunehmen und zu wechseln.
Mich würde da auch interessieren, wie gut das 24 105 bei schlechtem Licht noch ist, also z.B. im schlecht beleuchteten Museum oder in der Skihütte? Reichen da die Möglichkeiten der R6 mit dem IBIS und dem Objektivstabilisator oder wäre das 24 70 dann doch zu empfehlen?
Aktuell ist das 24 105 ja auch gar nicht lieferbar....

Vielen Dank und viele Grüße

Hmmja, die Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, deshalb muss ich etwas ausholen...

Ich habe viele Jahre lang das EF 24-105/4L IS USM an meiner EOS 5D Mark II als Immerdrauf verwendet und war mit der Kombination eigentlich immer sehr zufrieden.
Damals hätte ein Wechsel auf das EF 24-70/2.8L USM den Verzicht auf die Brennweite am langen Ende und auch auf den Stabilizer bedeutet, was für mich schwerer wog als der Gewinn einer Blendenstufe an Lichtstärke.

Zu Zeiten von EOS R5 und R6 mit integriertem IBIS sowie den RF Objektiven sind die Unterschiede (für mich) nicht mehr ganz so gravierend.
Egal ob RF 24-105 oder RF 24-70, beide Objektive bieten gleichermaßen eine hervorragende Stabilisierung (insbesondere zusammen mit IBIS), und auch die beiden Unterscheidungsmerkmale Brennweite und Lichtstärke wiegen dank 45 MP Auflösung und guter Nutzbarkeit auch bei hohen ISO-Werten nicht mehr so schwer wie noch zu EF-Zeiten.

Ich denke, es ist bei den RF-Objektiven noch einfacher geworden, sowohl mit dem 24-105 als auch mit dem 24-70 glücklich zu werden. Wenn man weitere Objektive hat, kann man die jeweiligen "Nachteile" problemlos (über-)kompensieren... :)

Jedenfalls habe ich mich für das RF 24-70 entschieden, weil die höhere Lichtstärke beim Fotografieren von sich bewegenden Personen bei wenig Licht sehr hilfreich ist (klar kann und sollte man hier besser auf eine FB wechseln, aber manchmal ist das eben nicht auf die Schnelle möglich).

Bisher habe ich meine Wahl nicht bereut... :D
 
Lichtstärke hat für mich hauptsächlich etwas mit der Bildwirkung zu tun. Nach der gewünschten Bildwirkung bestimme ich die Blende.
Die Belichtungszeit wird dann über die Sensorempfindlichkeit kompensiert. Und ob das ISO 800 oder ISO 1600 sind, spielt mittlerweile keine so große Rolle mehr.

Und das 24-70 kann Blende 4, das 24-105 aber nicht Blende 2,8. Beim Anwendungszweck Portrait wäre für mich die Wahl ganz klar, ohne zu zögern, das 2,8er.

Grüße
Florian
 
In die Berge nehme ich mittlerweile nur noch das 24-105 mit, das ist für mich die perfekte Allround-Linse. Doch wenn es um Portrait geht, dann ist das nichts für mich. Das Bokeh ist unruhig und gefällt mir gar nicht.

Ich würde für "schöne" Bilder der Familie definitiv etwas anderes nehmen. Ich selber mag es etwas länger und bin mit dem 70-200er 2.8 diesbezüglich sehr zufrieden.
 
Lichtstärke hat für mich hauptsächlich etwas mit der Bildwirkung zu tun. Nach der gewünschten Bildwirkung bestimme ich die Blende.
Sehe ich genau so.

das 24-70 kann Blende 4, das 24-105 aber nicht Blende 2,8. Beim Anwendungszweck Portrait wäre für mich die Wahl ganz klar, ohne zu zögern, das 2,8er.
Das 24-105 kann Brennweite 24-105, das 24-70 aber nicht 71-105.
Anwendungszweck Reise: Ganz klar 24-105.
Anwendungszweck Reise + gelegentliche Portraits: Eher 24-105.
Anwendungszweck hauptsächlich Portrait: Keines von beiden!
 
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