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Wie Canon mir den Spaß am Fotografieren nahm.

Weshalb denn das?

Hat der Fotogott alle Deine Technik mit einem Schlag unbrauchbar gemacht und Du musst jetzt neue Technik kaufen, weil Deine vorhandene Technik "er Fernzündung" nicht mehr funktioniert?

.

Ich finde das Bild mit dem Kometeneinschlag schon recht passend. Canon führt ein neues System ein und das Altsystem wird nicht mehr weiterentwickelt. Also ein Stop der Evolution auf diesem Pfad des Evolutionsgeschehens. Man bleibt dann auf dem "Affenpfad" und das wars. Canon hat das aber erkannt und bietet jedem an, und zwar für eine Investition von rund 1000 Euro auf den sich weiter entwickelnden "Homo erectus" Pfad aufzuspringen, sprich sich eine R-Kamera mit Adapter zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein Du bleibst nicht bei Dir, bzw vordergründig semantisch schon.

Argumentativer Selbstwiderspruch


Aber da es immer eine Antwort auf konkrete Aussagen anderer ist stellt es defakto eben doch einen Angriff dar.

Wie verzerrt muss die Wahrnehmung sein, wenn eine Aussage zu einer anderen Aussage als Angriff empfunden wird??? ...auch noch "defakto"

Der Teilstrang mit dem Spielen ist ein Paradebeispiel für diese passiv äußerst aggressive Art. Mehrere Nutzer stellen den für sie vorhandenen Nutzen dar, den Du einfach damit negierst, dass Du sagst, dass Dir die WIrkung zu bewußt ist

Wissen durch Erfahrung zu haben, sich dessen bewusst zu sein ist also aggressiv, weil ich damit nicht spiele?? Wenn mir gewisse Zusammenhänge bekannt sind unterhalten mich Spielerein eben nicht (mehr), werden folglich von mir nicht gemacht. Was hat das mit dem zu tun was andere machen oder auch nicht?

(damit unterstellst Du natürlich den anderen dass es ihnen eben nicht bewußt ist), qualifizierst auch direkt danach bestimmte Bilder ab, auch indem Du direkt Unterstellungen unterbringst (nämlich dass viele Bilder mit viel Bokeh nur um des Bokehwillens machen). Und antwortest auf Kritik dünnhäutig und pseudopsychologisch.

Das ist deine Interpretation, Wertung aus deiner aktuellen Frustsituation heraus. Finde Abstand, komme zu dir und sehe die Dinge aus einer für dich angenehmeren Perspektive.

Dazu die permanente Anmerkung, dass man ausschließlich selbst schuld ist. Kommt halt komplett Oberlehrerhaft und aggressiv an.

Dass du bei anderen die Schuld suchst, weil du keinen Spaß mehr am fotografieren hast ist das eine. Es scheinbar nicht zu verkraften einzig selbst fürs eigene Handeln verantwortlich zu sein das andere.
Andere die sich mit deinem Problem befasst haben, dir vielleicht auf ihre, für dich ungewohnte Art, nüchtern reflektiert haben als Oberlehrer zu bezeichnen das Nächste. Weiterhin so oft wie du das Wort "aggressiv" alleine in (d)einer Antwort verwendest kann ich nicht verstehen.


Aber sicherlich müssen wir das nicht in einen Kleinkrieg ausarten lassen.
Es ist deine Selbtserklärungsshow und dieser Faden hier zeigt eben sehr gut auf, was passiert wenn 3 Kamerasysteme parallel betrieben werden und zu dem unrealistische (technische) Ansprüche daran gestellt werden. Viel angesammelte Technik die angeblich zu nichts (mehr) zu gebrauchen sei = Frust!! Hinzu kommt der Anspruch für alles gewappnet zu sein.

Finde einfach wieder zu dir selbst. Wenn dir aus diesem Zustand dann wieder nach fotografieren ist und du dabei bei dir bleiben kannst, bin ich mir sicher dass du wieder Freude an der Fotografie finden wirst. Von innen nach außen gelebt. Aber nicht andersrum, das führt sofort ins Abseits wenn der äußere Reiz fehlt wie du es eben selbst erlebt hast.

So gesehen möchte ich mich für das Anklagen des bei mir angekommen Eindrucks entschuldigen und werde da auch nicht weiter darauf eingehen.

Wie ernstnehmbar kann eine Entschuldigung sein, wenn es dir also bereits beim Verfassen deines Textes schon klar war, dass du inhaltlich tief frustriert und doch übers Ziel hinaus bzw. unpassend arguemtiert hast ?!
 
Ich finde das Bild mit dem Kometeneinschlag schon recht passend. Canon führt ein neues System ein und das Altsystem wird nicht mehr weiterentwickelt...

Logisch, wenn ein über wirklich Jahrzehnte gereifte System praktisch am Ende der Entwicklung steht und das Neue in praktisch allem besser und extrem nachgefragt wird.

Natürlich ist DSLR nicht tot, alles funktioniert weiterhin und - noch besser - per Adapter an den neuen Kameras mindestens so gut wie früher. Wenn das nicht wäre, würde ich das auch kritisch betrachten. Aber so? Nö, in nix.

Ich kann da keinen Kometeneinschlag erkennen. :)
 
Wie das schon weiter oben von jemand anderem festgestellt wurde:
Witzig, dass ausgerechnet du den Dunning-Kruger-Effekt in der Signatur aufführst!

Und ja: Es mag von dir aus vielleicht nicht so gemeint sein.
Aber dein Ton und deine Antworten kommen tatsächlich oberlehrerhaft herüber!
Deine hobbypsychologischen Interpretationen - deine selbstverliebte Abhebung von jenen, welche mit der Technik variieren und nicht schon zum Vornherein glasklar wissen, wie genau sich alle Parameter auf das Bild auswirken - deine abwertenden Formulierungen dem TO und andern gegenüber - deine Aufforderungen an andere, sich mal zu reflektieren, obwohl du selbst genau das offensichtlich vernachlässigst - deine brüske Zurückweisung einer Entschuldigung: Es fällt schwer, da eine gewisse Arroganz zu übersehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann da keinen Kometeneinschlag erkennen. :)
Durch den Adapter ermöglicht es mir Canon, die vorhandenen EF-Objektive sowohl an meiner 5D Mark III als auch an meiner R5 zu verwenden. Besser kann ein Übergang eigentlich nicht funktionieren - deswegen passt der Kometeneinschlag hier für mich ebenfalls nicht. Zumindest seine KB-Kunden nimmt Canon in meinen Augen vorbildlich mit.
 
Zumindest seine KB-Kunden nimmt Canon in meinen Augen vorbildlich mit.

Betrifft mich zwar nicht, da ich nach wie vor beim EF-Bajonett bin. Aber es ist auch meine Feststellung, dass KB mit dem RF Adapter wie gewohnt nutzbar bleibt. RF erschließt also viele alte EF und zusätzlich neue RF Objektive. (y)
 
Das ist deine Interpretation, Wertung aus deiner aktuellen Frustsituation heraus. Finde Abstand, komme zu dir und sehe die Dinge aus einer für dich angenehmeren Perspektive.
Du merkst es wahrscheinlich wirklich nicht...

keine Angst, ist das letzte mal, dass ich mich von Dir provozieren lasse, ab jetzt lasse ich Dich mit Deiner Küchenpsychologie alleine.

Und wenn Dich mein Geschreibsel in dem VON MIR aufgemachtem Thread stört: Bleib doch weg....

Die Entschuldigung bezog sich darauf, falls ich Dich falsch verstanden hätte... dem ist aber offensichtlich nicht so.
 
Falls Du diese Frage mit einem Nein beantworten kannst, gab es diesen Kometeneinschlag nicht. :)
Ok, Kometeneinschlag ist das falsche Bild.

Aber es wurden die zwei Evolutionslinien als "aufgestorben" markiert. Und eine Weiterentwicklung wurde eingestellt.

Nochmal: Ich kann das von Canons Seite schon zT nachvollziehen und natürlich (!) ist es deren gutes Recht. Dennoch muss ich das ja nicht gut finden. Eine Weiterführung von M mit "Abfalltechnik" von R bindet sicherlich keine enormen Ressourcen gebunden, aber es hätte eine Kontinuität geboten.

Mal sehen wo es für mich hingeht. Aktuell zu anderen Hobbys, ob das so bleibt habe ich keine Ahnung.
Den RP Plan habe ich doch erstmal drangegeben.
 
@Golbarin:

Deinen "Frust" über die Produktpolitik von Canon kann ich sehr gut nachvollziehen. Da bist Du nicht alleine. Wenn Du Lust und Zeit hast, kannst Du Dir ja vielleicht mal diesen Potcast anhören: https://www.youtube.com/watch?v=R585ud6cLLU

Dabei möchte ich Dich hauptsächlich auf die Beweggründe des Autors aufmerksam machen und was ihm bei der Canonpolitik gestört hat. Es ist kein Canon-Bashing! Es sind auch nur seine ganz persönlichen Gedanken und Anmerkungen, aber ich kann sei gut nachvollziehen, da er es sehr gut auf den Punkt bringt. ;)
 
Ich kann diesen Frust über gewisse Geräteeigenschaften nicht verstehen. Jeder kann sich im Vorfeld seines Kaufs über so gut wie praktisch jede Produnkteingenschaft informieren. Ja es können sogar fast alle Kameras zuvor gemietet, im eigenen Umfeld ausprobiert werden. Es steht also jedem frei was er kauft. Natürlich geht das bei den vielfältigen technischen Möglichkeiten nur dann gut, wenn sich vor dem Kauf über die eigenen Bedürfnisse, Ansprüche und Wünsche Klarheit verschaft wurde, im Abgleich mit den finanziellen Möglichkeiten. Anspruch und Möglichkeiten müssen also zusammenpassen sonst wird das nichts bzw. führt zum Frust. Aus Unwissenheit oder nicht tiefgehend genug gehender Sichtweise das falsche zu kaufen, ist selbst wenn es nur haarscharf am eigentlichen Bedürfnis vorbei ist, ein Fehlkauf mit entsprechenden, zum Teil sehr großen, Frustpotential. Genauso kann ich eben nicht erwarten, dass eine Kamera alles selber macht, ein gewisses Grundkapital an Verständnis muss trotz und gerade wegen der vielen Möglichkeiten aktueller Kameras einfach gegeben sein um all diese Möglichkeiten auch wirklich nutzen können.

Vor einiger Zeit habe ich einem Freund meine seit Jahren nicht mehr genutzte Canon EOS 10D mit einem EF35/2 geliehen. Mit den Worten "schaue wie dir die Fotografie gefällt". Die Kamera ist etwa 18 Jahre alt, das Objektiv mehr als 30 Jahre alt, beides und in Kombination zusammen vollumfänglich funktionstüchtig. Inzwischen weis er z.B. was ISO bedeutet, welchen Einfluss die Blende hat, wie die Wirkung der Verschlusszeit bei bewegten Motiven ist, welchen Einfluss der Motivabstand zur Wirkung der Blende hat. Er hat es selbstständig auf autodidaktischer Basis erreicht. Ich habe einfach nur gesagt "hier hast Du, probiere Dich aus". Ich pfusche auch nicht in seine Fotos, dass er so oder so fotografieren müsse. Nein, es ist seine Sicht auf die Dinge die er solange betreiben wird, wie sie ihm gefällt. Erst sein eigener Wunsch beispielsweise die Perspektive oder den Schnitt eines Motiv im Bild zu ändern wird seine wirkliche eigene (Weiter)Entwicklung symbolisieren. Das kann ein langsamer oder auch sehr rascher Prozess sein. Die Kamera kann im Grunde nichts, außer das Bild mit den eingestellten Werten aufzunehmen. AF ist zwar technisch vorhanden aber praktisch nichts für bewegliche Motive. Das hat er selbst gemerkt und er käme nicht auf die Idee es von der Kamera trotzdem zu erwarten und da es aber eben trotzdem nicht klappt dann auf die Kamera zu schieben. Er weiß dass sie das nicht kann und fotografiert eben das was mit ihr gut geht. Kamera gleich Werkzeug, was zu dem passen muss was gemacht werden möchte. Es hat also bereits ein Wahrnehmungs und Entwicklungsprozess stattgefunden und zwar bei ihm und durch ihn selbst.

Es macht ihm Spaß mit dieser alten Kamera-Objektivkombination zu fotografieren. Ob es irgendwann mal dazu reichen wird dass er soweit kommt und in eigenes Gerät investiert wird sich zeigen. Er hat natürlich auch schon mal eine meiner 5D in den Händen gehabt, hat ihn nun auch nicht sonderlich nervös gemacht, obschon er weis dass sie ergebnisbezogen bessere Möglichkeiten bietet. Er hat seinen Spaß, kann mit dem was die 10D bietet für sich die Fotografie ggf. selbst entdecken und bei wirklichen Interesse selbst in technisch höherwertiges Gerät investieren.
 
Wie ich mir bei Canon selbst den Spaß am Fotografieren nahm

sollte wohl ejer die Überschrift lauten …

Die Durchsicht der hier präsentierten Fotos lässt auf einen eher universellen
Anspruch bis ins Detail schließen, was naturgemäß mit einer Kameramodell
nicht undedingt abgedeckt werden kann, wenn divergierende Ansprüche ab-
gedeckt werden sollen, die weit auseinandergehen und die verfügbare hard-
ware diese dann nicht voll abzudecken vermag.

Der logische Schluss ist, das der verfügbare Park auf konsolidierte Ansprüche
hin zu adaptieren ist und die eigenen Ansprüche auf die vorhandenen Möglich-
keiten des Materials hin angepasst werden, bzw. dann nicht mit einer höheren
Trefferrate zu rechnen ist / gerechnet werden kann.


Zu dem link von Shashin fan, selten so viel Leergerede vernommen. Derarti-
ges kommt von Leuten, bei denen Fotografie nicht Teil des eigenen workflows
bzw. der gelebten Praxis der täglichen Arbeit ist. Da hat man das Werkzeug,
das die Erfordernisse abdeckt und zuverlässig die Ergebnisse liefert, die dem
Handwerk übergeordnet zu erbringen hat. Kenne niemanden aus der eigenen
beruflichen Sphäre, in der Fotografie ein ganz wesentlichen Teil der Dokumen-
tation und Beweissicherung sowie Entwicklung einnimmt, der derartige Pro-
bleme hat bzw. gehabt hätte.

Von daher wäre im benannten Sinn der Titel wohl anzupassen …


abacus
 
Zu dem link von Shashin fan, selten so viel Leergerede vernommen.
(y)

So ging es mir auch und habe mir das Gerede nur entsprechend kurz angetan.

Kenne niemanden aus der eigenen beruflichen Sphäre, in der Fotografie ein ganz wesentlichen Teil der Dokumentation und Beweissicherung sowie Entwicklung einnimmt, der derartige Probleme hat bzw. gehabt hätte.

Ich kenne auch niemanden der mit seiner Fotoausrüstung nicht fotografieren kann.
 
So ging es mir auch und habe mir das Gerede nur entsprechend kurz angetan.
Mir auch. Er merkt anhand seiner X100, dass er Retro und Filmsimulsationen mag, etwas Voodoo ist auch dabei (analoger Bildlook von Fuji unabhängig von den Filmsimulationen:ugly:) .

73 Aufrufe, 4 likes und Dumpingpreise als Hochzeitsfotograf, das nur am Rande.


:Ich kenne auch niemanden der mit seiner Fotoausrüstung nicht fotografieren kann.
Wir kennen aber alle welche, bei denen die Fotoausrüstung nur rumliegt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ein ganz anderer Ansatz:

Der TO kennt doch nach Jahrzehnten seine Motive und seine Vorstellung davon, wie er sie fotografisch umsetzen will. Mal einfach so tun, als wäre Stunde null und „wünsch Dir was“ spielen, so habe ich es jetzt gehalten:

Will sagen:
Macht er gerne Portraits, soll er sich herstellerübergreifend die Objektive auf die Liste schreiben, mit denen er sich das super vorstellen kann. Mit jeder Menge flickR Bildern als Seelenbestätigung. Dasselbe mit den anderen Motivwünschen. Oder pflegeleichte Lösungen, die Objektivwechsel reduzieren. Oder Packmaß. Dann sieht man dich recht flott, was der Markt gerade anbietet und wo man das anpacken könnte.

Ich war 8 Jahre bei Fuji, das war toll. In den besten Zeiten hatte ich 10 Objektive, weil es war ja alles irgendwo geil und nötig und unterwegs hatte man dann oft genau das eine nicht Glas mit, wo das Motiv dazu auftaucht.

Bei meinem Wechsel zu Nikon bin ich so vorgegangen, wie ich es jetzt gemacht habe. Fette Bestandsaufnahme: was brauche ich ich, was will ich wirklich? Für mich: Ich brauche für meine Art der Fotografie drei FBs und zwei Zooms, die habe ich und ich bin glücklich mit den 5 Linsen. Nikon baut 4 davon im Z System in überragender Qualität zum bezahlbaren Tarif, beim 5. Glas war Kreativität gefragt und paßt auch. Also Nikon. Das Body-Problem halte ich für kleiner als das Objektivproblem.

Hätte SONY oder Canon das so oder ähnlich oder besser liefern können, wäre ich jetzt dort. Ganz einfach. Beim Hobby will ich Freude, kein Hadern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten morgen zusammen,
kann man hier nicht einfach "zumachen"?

Die Kuh ist schon lange auf dem Eis oder eingebrochen, der Threadersteller wird ja teilweise schon angegriffen bzw. diffamiert.
Wusste nicht, dass sich die Trolle jetzt auch schon zusammenrotten... meistens sind es ja Einzeltiere.

Sorry aber einfach nur lächerlich...
Ich wünsche wieder Spaß am Fotografieren

Cheers
Jens
 
.... und unterwegs hatte man dann oft genau das eine nicht Glas mit, wo das Motiv dazu auftaucht.

Ich finde immer wieder, dass das nicht immer ein Problem sein muss. Ich bin seit langer Zeit ausschließlich auch mal nur mit 35mm unterwegs. Treffe ich auf ein Motiv was auf den ersten Blick eine andere Brennweite erfordern würde, gehe ich mit dem was ich dabei habe (in dem Fall 35mm) damit auf die Suche nach Perspektiven, Details, ..in der Regel findet sich immer etwas was mit dem geht was ich gerade mit dabei habe. Na und wenn nicht, dann ist ebenfalls eine Erfahrung.
 
Guten morgen zusammen,
kann man hier nicht einfach "zumachen"?

Die Kuh ist schon lange auf dem Eis oder eingebrochen, der Threadersteller wird ja teilweise schon angegriffen bzw. diffamiert.
Wusste nicht, dass sich die Trolle jetzt auch schon zusammenrotten... meistens sind es ja Einzeltiere.

Mich erinnert vieles an der Situation, die wir aktuell haben, an die Situation, die wir vor 35 Jahren hatten: Canon hat über Nacht mit der EOS ein komplett neues, in keine Richtung abwärtskompatibles System auf den Markt gebracht und in den Folgejahren mit Hochdruck daran gearbeitet, es auszubauen. Ich erinnere mich an die elitäre Attitüde, die damals manche Nikon-Besitzer hatten, die sich in dem Gefühl sonnten, dass Nikon das größte Objektivprogramm hatte und dass der Nikon-F-Anschluss seit über 20 Jahren nicht verändert worden war.

Nur konnte man sich für diese "Argumente" nichts kaufen. Gemessen an den vielen Spezialfällen, die sich Nikon in den Folgejahren dann geleistet hat, ist das EF-System als Kern des Canon-Sortiments über mehr als drei Jahrzehnte bemerkenswert homogen geblieben.

Und jetzt ist es am Auslaufen. Man könnte einfach sagen, ich benutze das, was ich habe - und das hält bei pfleglicher Benutzung noch 20 Jahre. Oder man deckt sich - wie ich - am reich bestückten Gebrauchtmarkt ein.

Oder man tut das, was Canon sich am meisten wünscht: Verkauft sein ganzes Gerödel und kleidet sich neu ein. Oder man tut dies und kleidet sich woanders neu ein.

Für mich sind diese Abläufe ganz normal in einem Markt für technische Geräte. Niemand würde auch nur im Traum daran denken, zum Beispiel 30 Jahre lang die gleiche Bildbearbeitungssoftware zu nutzen oder das gleiche Auto zu fahren.

Wenn einem diese Situation den Spaß am Fotografieren vergällt, dann muss man sich fragen, worin der denn genau bestanden hat. Und bevor sich das zu negativ anhört: Das Thema Materialerotik gehört bei Kameras und Zubehör selbstverständlich dazu. Aber wenn der Spaß am Equipment wichtiger ist als der Spaß am Fotografieren (was ich überhaupt nicht schlimm fände), dann würde ich ernsthaft überlegen, ob nicht der Schritt in die Photographica-Sammelecke ein sinnvoller wäre. Ich habe mich schon manchmal dabei ertappt, wie es eigentlich wäre, sich eine Leica R5 in Mint Condition zu schießen, dazu ein 50er Summicron, ein 35er Elmarit und ein 90er - und gut ist....
 
Mich erinnert vieles an der Situation, die wir aktuell haben, an die Situation, die wir vor 35 Jahren hatten
[...]

Moin!
So etwas, oder ähnliches haben doch schon viele von uns erlebt.

Pentax war mit der 67* und der 645 ein Hersteller/Anbieter
exzellenter Mittelformatkameras.
Selbstverständlich hat die fotografierende Gemeinde erwartet/erhofft,
das Pentax diesen Weg auch digital weitergeht.
Das haben sie.
Es war aber ein langer und steiniger Weg bis die 645D auf den Markt kam.
Alle Welt hoffte, dass dieser Weg weitergehen würde, was mit dem
Erscheinen der »Z« auch so aussah.
Neben den kompatiblen analogen Objektiven,
gab es auch einige Neuerscheinungen.

Viele Mittelformat-/Pentaxfans haben in dieses System investiert,
so auch ich ...

48716859171_32756be407_o.jpg


Nun, das System wird nicht weiterentwickelt, ist wahrscheinlich schon eingestellt und ruht längst in Walhall - da kann schon mal Frust aufkommen.
Ich kann den TO ein Stück weit verstehen.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand würde auch nur im Traum daran denken, zum Beispiel 30 Jahre lang die gleiche Bildbearbeitungssoftware zu nutzen oder das gleiche Auto zu fahren.

Hä ? Wieso ?!?!?

Wenn die Funktionalität der Software einem völlig ausreicht ?

Und das Auto nicht in die Lage gerät, das man es dauernd reparieren muß - was ja der rationale Grund ist, warum Leute überhaupt ein neues Auto kaufen.
 
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