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Analog Analoge Fotografie im Fernsehen

(y) Exakt auch meine Erfahrung. Man muss auf analoge Art digital fotografieren!
Ich suggeriere mir wirklich (in schwachen Momenten) das ich einen FILM in der Kamera hätte - und mach dafür fünf Bilder weniger. Dafür dann eben auch zwei bessere.

Wenn ich nur einen Film pro Jahr hätte, oder - ganz extrem - einen Film im Leben, dann hätte ich garantiert eine sehr hohe Zahl von guten Bildern. Aber auch Magengeschwüre und nervöse Zuckungen von der ständige Frage, ob das jetzt wohl das richtige Motiv wäre. Selbstbeschränkung mag sich ja auf eine Art positiv auswirken, nimmt aber schon jede Menge Spaß am Fotografieren. Das hat ja auch was mit Experimentieren zu tun.
 
Wenn ich nur einen Film pro Jahr hätte, oder - ganz extrem - einen Film im Leben, dann hätte ich garantiert eine sehr hohe Zahl von guten Bildern. Aber auch Magengeschwüre und nervöse Zuckungen von der ständige Frage, ob das jetzt wohl das richtige Motiv wäre. Selbstbeschränkung mag sich ja auf eine Art positiv auswirken, nimmt aber schon jede Menge Spaß am Fotografieren. Das hat ja auch was mit Experimentieren zu tun.

Stimmt, gebe Dir auch da recht. Meine persönliche Lösung: 5D (+ div. FBs/Ls) für die analoge Herangehensweise, Samsung EX1 für die Digital-Fun-Snapshots. Das innerliche switchen geht ganz gut schon der Haptik wegen. (y)

Meine DP1 machts dafür wieder kompliziert...:(
 
Hallo Forum,

diese Reportage von arte habe ich vor kurzem zufällig entdeckt. Ich fand es sehr interessant zu sehen wie einfach man gute Fotos machen machen. :)

Vielleicht kennt der eine oder andere es ja schon, aber ich kann es euch nur empfehlen und hoffe das es hier rein passt- (y)

http://www.youtube.com/watch?v=nUKaXDDfN3M
Kenia - Im Fokus eines Strassenfotografen
 
Heute auf ARTE:

ab 12:35 Uhr PHOTO Kleine Geschichte der Pressefotografie und

ab 13:05 Uhr PHOTO Die Erfinder
 
Auf Arte läuft öfter sowas. Man kann förmlich darauf ansitzen. Wenn es nicht solche Dinge über die Geschichte an sich sind, findet von Zeit zu Zeit immer wieder mal irgendein bekannter Fotograf(m/w) Eingang ins Programm.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Arte Mediathek sind jetzt auch von der Reihe "Photo" die Folgen "Fundstücke" und "Intimität in der Photographie"(wunderbar) abrufbar. Beide finde ich sehenswert und sind teilweise eine Liebeserklärung an der hohen Kunst des Non-Perfektionismus und des Anti-Expertentums! In nem Forum voller Technikexperten also bestens aufgehoben.:eek::D

Intimität in der Photographie:

Nah, nackt, intim in den 60er Jahren beginnen Fotografen, keine Äußerlichkeiten oder Objekte mehr abzubilden, sondern konzentrieren sich auf das Innenleben des Menschen und seine Gefühle. Die Dokumentation stellt berühmte Fotografen vor, die sich dieser subjektiven Innenschau verschrieben haben, unter anderem Jacques Henri Lartigue, Nan Goldin oder Lee Friedlander.

Fundstücke:

Schätzungsweise rund 350 Milliarden Fotos wurden seit der Erfindung der Fotografie Anfang des 19. Jahrhunderts aufgenommen, die meisten davon ohne künstlerischen Anspruch: Familienfotos, private Urlaubsfotos, professionelle und kommerzielle Fotos. Heute entdecken Fotografen diese gewaltige Ressource und schöpfen daraus ihr Rohmaterial, so genannte "images trouvés".
 
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