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Fuji - Pechvogel - Sensorbrand

[..]
Einfaches Beispiel: Versuch mal im Sommer mit einem Vergrößerungsglas durch die Sonne ein Blatt Papier anzubrennen während du das Vergrößerungsglas hin und her bewegst.

Dann müsstest du aber das Objektiv vor dem Sensor hin- und herbewegen, um diesem Beispiel nahezukommen.
Ich denke aber auch wenn man die Kamera umgehängt hat und sich insgesamt bewegt, kann nichts passieren.

Wenn die Kamera jedoch:
- offen auf der Picknickdecke liegt
- auf unendlich fokussiert ist (wo liegt der Fokus im OFF-Zustand?)
- im schlimmsten Fall nach oben schaut

Dann kann sehr gut die Sonne auf einer Stelle Brandflecken erzeugen, da Sie sich nicht schnell genug wegbewegt.

PS: ich habe bei einer meiner X-T2 auch am Sensorrahmen graue Punkte, die ich dieser Ursache zuordne.
Stören tut es mich nicht. Aber praktisch wäre es wenn die Blende sich im OFF-Zustand schließen würde wie bei der Leica Q.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und nein.
Denn wenn du die Kamera mit objektiv bewegst, verändert sich ja gleichzeitig automatisch auch die Ausrichtung zur Sonne, und du brauchst für einen Brandeffekt immer einen optimalen und gleich bleibenden einFallwinkel der Strahlen.

Aber ich denke wir sind uns einig.

Insgesamt gehört schon sehr viel Pech dazu, die Kamera genau so abzustellen dass ein so ein Brandfleck entstehen kann.

Verrückt machen würde ich mich da jetzt nicht.
 
ich habe auch ein schönes Beispiel für Sensorbrand:
Bühnen-Fotografie im Rahmen eines Events, bei dem auch Laser eingesetzt wurden.
Die Lichttechniker haben es geschafft, die Laserstrahlen gezielt auch Richtung Publikum einzusetzen und so blieb es nicht aus, dass diese gebündelten Lichtstrahlen auch exakt auf den Sensor aufgetroffen sind.
Das Ergebnis habe ich dann zuhause am Bildschirm sehen können: Bei zwei Kameras tote Pixel (eine Kamera ca. zwanzig, die andere knapp 50 einzelne rosafarbene Flecken, jeweils bestehend aus ca. 10 bis 300 Pixel).
Obwohl das gebündelte Licht ja nur Sekundenbruchteile (während der Bildbelichtung) auf den Sensor trifft, reicht die Intensität aus, ihn zu zerstören.
Ausmappen liess sich das Unheil nicht, Sensortausch war bei beiden Kameras angesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krass...
Was ich mich dabei Frage: ist das nicht auch eine Gefahr für das Augenlicht?
 
ja, ist es, ohne Zweifel, von daher auch strikt verboten.
Wegen der spektakulären Effekte wird es aber leider trotzdem gemacht, das Risiko für die Zuschauer nimmt man oft ganz einfach hin.
In meinem Fall hat der Veranstalter versucht, sich von Anfang an aus der Affäre zu ziehen (inzwischen ist er ebenso wie der beauftragte Lichttechnik-Verleih pleite).
Gottseidank hats meine Kameraversicherung ohne Murren übernommen.

Meine Lehre aus der Angelegenheit: Mögen Laserlicht-Fotos oder andere Bilder mit intensiv gebündeltem Licht noch so schön und attraktiv sein, ich lasse die Finger davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute der OP hat die Kamera offen rumliegen lassen.

Bei DSLR kann da nichts passieren, weil die Spiegel das Licht umleiten und der Verschluß zu ist.

Bei vielen Spiegellosen, auch Fujifilm, ist der Verschluß aber per default offen, auch wenn die Kamera aus ist. Und Spiegel gibts da ja erst recht nicht. Da kann es leicht sein, das die Sonne einen Fleck auf den Sensor brennt.
 
Eigentlich dürfte es (zumindest per Einstellung) kein Problem sein, dass auch bei DSLMs der Verschluss im ausgeschalteten Zustand geschlossen ist.
Dies dürfte keine nennenswerte Beeinträchtigung der Einschaltdauer zur Folge haben?

Gruß
Josef
 
Vielleicht sitzt der Verschluss aber auch zu weit vorne, so dass die gebündelten Lichtstrahlen hier nicht so viel Schaden anrichten, sondern erst weiter hinten am Sensor?

Keine Ahnung.

Wer probierts? :grumble::lol:
 
Gegen Licht ist der Verschluss, anders als der Sensor, extrem unempfindlich.
Wenn du das wissen willst, siehe hier und in dem dort verlinkten Video ab etwa 2:30min. Nach der Sonnenfinsternis von 2015 hatte es einige Kameras erwischt.

Ich denke, der Verschluss ist empfindlicher als der Sensor, weswegen einige Hersteller spiegelloser Kameras den Verschluss lieber auf lassen. Für die Hersteller sind dabei aber nicht nur Schäden durch die Sonne eingerechnet, sondern auch unbedarfte Benutzer, die alles mit der Hand anfassen müssen.
 
Danke für den Link, hätte ich jetzt nicht so krass vermutet.
Wobei man aber bei Sonnenfinsternis nicht unbedingt die Kamera für längere Zeit in Richtung Sonne ausrichten müsste, bevor diese weitgehend eingetreten ist.
Das es da sicherlich Nutzer gibt, welche in den Verschluss greifen ist vermutlich der Hauptgrund, warum man den Verschluss immer offen lässt. Zudem gestaltet sich die Sensorreinigung einfacher, weil man nicht auf den Verschluss zu achten braucht. :rolleyes:

Gruß
Josef
 
Vielleicht sitzt der Verschluss aber auch zu weit vorne, so dass die gebündelten Lichtstrahlen hier nicht so viel Schaden anrichten, sondern erst weiter hinten am Sensor?

Keine Ahnung.

Wer probierts? :grumble::lol:

Der Verschluss sitzt vor der Schärfebene.

Obwohl es zu analogen Zeiten auch öfters mal Brandlöcher in Tuchschlitzverschlüssen von Messsucherkameras gab.
 
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