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Kaufüberlegung

Was die Anzahl der Knöpfe angeht, da hat deine D7500 natürlich mehr, während du bei der XT4 oder Z50 manche Sachen, die du bei der D7500 direkt über Knöpfe regeln kannst, eben über irgendwelche Menüs einstellen musst.

Also das ist ja nun wirklich Unsinn. An der T4 kannst du alles direkt einstellen.
Man kann sich die T4 so konfigurieren wie man möchte.
 
Also das ist ja nun wirklich Unsinn. An der T4 kannst du alles direkt einstellen.
Man kann sich die T4 so konfigurieren wie man möchte.

Lustig, wie sich manche hier wieder an einem einzelnen Satz aufhängen :lol:

Bei der D7500 hat man sehr viele Einstellungen direkt über Knöpfe, z.B. direkt das Formatiereb der SD, Umstellung der AF Modi (AF-S, AF-C), umstellen der Auto ISO Modi...
Einfach mal die Anzahl der Knöpfe zählen und dann noch die Kombinationen bzw. Doppelbelegungen dazu addieren.

Aber darum geht es hier auch nicht und es wird immer mehr offtopic.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber lustig, wie sich manche hier wieder an einem einzelnen Satz aufhängen :lol:


Ich hänge mich nicht an einzelnen Sätzen auf. Es ist aber einfach falsch was du schreibst. Darum geht es.
Du hast geschrieben das man Sachen die man mit deiner Nikon direkt über Knöpfe einstellen kann, bei der T4 in irgendwelche Menüs gehen musst. Und das ist einfach falsch.
 
Wenn du eine D7500 hast, hast du vermutlich auch einige Objektive dazu.
Du würdest auf jeden Fall Geld sparen, wenn du bei Nikon bleiben würdest und wenn du dann deine Objektive per FTZ Adapter z.B. an einer Z50 oder der neuen Z fc nutzen würdest.

Geld sparen würde man, ja. Aber optisch und vom Handling her attraktiv finde ich so ein Dauerprovisorium aus DSLR Objektiven, die per klobigem FTZ Adapter an eine kompakte Systemkamera geschnallt werden, nicht.
Natürlich könnte man jetzt sagen, das wäre nur für einen Übergang.
Aber so wie Nikon sein Z APS-C Line Up bedient würde ich nicht darauf wetten, dass wir da jemals ein auch nur halbwegs vollständiges System mit zu einer Z50 passenden Linsen sehen werden.
Wenn der TO von DSLR auf DSLM wechseln will, dann ist das sowieso schon ein Systemwechsel für sich und im APS-C Bereich gibt es im Jahr 2021 echt bessere Optionen als Nikon.
 
Komisch, dass ich dann an meiner X-T4 fast alles über Knöpfe einstellen kann (mehr als an jeder anderen Kamera die ich vorher hatte):confused:

Natürlich kann man das. Das habe ich doch auch so gemeint;)
Das mit dem Unsinn bezog sich auf den Post von M r.X,

Ich habe meine T4 schon über 1 Jahr, und weiß genau was sie kann.
Da sind wir uns doch einig.
 
Man kann vieles direkt und schon vor dem Einschalten einstellen, quasi schon auf dem Weg der Cam von der Tasche vor‘s Auge. Dort sehr ich den Mehrwert. Das hat Nikon nicht. Bessere Bilder werden eher schwierig, aber vielleicht greifen die „weichen Faktoren“ noch ein wenig (die Freude am Fotografieren kehrt zurück, es gibt ein Füllhorn toller „DX“-Objektive und nicht nur die KB-Oschies, Verzicht auf RAW wegen toller JPEGs usw.).
 
Natürlich kann man das. Das habe ich doch auch so gemeint;)
Das mit dem Unsinn bezog sich auf den Post von M r.X,

Ich habe meine T4 schon über 1 Jahr, und weiß genau was sie kann.
Da sind wir uns doch einig.

Entschuldige bitte, ich habe wohl aus Versehen dich zitiert:lol:. Meine Aussage war natürlich auf den Beitrag von Mr. X bezogen(y)
 
Bitte die Knopfzählerei jetzt beenden.

Vielleicht habt ihr ja noch andere hilfreiche Infos für den TE.
 
In Anbetracht des Aufgabengebietes würde ich die X-T3 der X-T4 vorziehen. Makro und Landschaften macht man vom Stativ oder man hat die Verschlusszeiten. Da braucht es eigentlich keinen IBIS oder ist viel Video gefragt?

Einstellmöglichkeiten sind bei den beiden Bodys gleich. Sensor ist gleich. AF der X-T3 ist Ebenbürtig ggü der 4er. 3er bekommst mit Glück gebraucht für 500€ weniger. Display ist reine Geschmacksache. Zum Fotografieren reicht der von der X-T3. Akkulaufzeit ist auch wieder bei Landschaften nicht so wichtig, Makro könnte man sich die Frage stellen - da hat man dann aber Geld fürn zweiten Akku. S10 hat einen besseren Grip würde ich persönlich aber wegen dem schlechteren EVF ausschließen. Insgesamt finde ich zudem die 3er Wertigkeit besser als die der S10 - ist aber auch wieder eher persönlich.
 
In Anbetracht des Aufgabengebietes würde ich die X-T3 der X-T4 vorziehen. Makro und Landschaften macht man vom Stativ oder man hat die Verschlusszeiten

Also ich habe keine Lust auf jeder Wanderung immer ein Stativ mitzuschleppen (und damit auch noch Freunde/ Familie zu nerven). Das mache ich nur wenn ich gezielt zum fotografieren an einen Spot fahre.
In allen anderen Situationen, ist der IBIS echt hilfreich, da man auch bei schlechterem Licht mit der ISO unten bleiben kann und so eine bessere BQ erzielt.

Makros mache ich auch fast alle Freihand. Bis man da ein mitgeschlepptes Staiv aufgebaut hat, sind die meisten Tierchen gleich wieder weg. Auch hier hilft ein IBIS sehr (bei unbewegten Objekten).

Natürlich kann man auch ohne IBIS fotografieren.
Aber es ist in bestimmten Situationen schon ein sehr nützliches Hilfmittel auf das ich nicht mehr verzichten wollte.
 
Dann wäre tatsächlich die X-H1 eine überlegenswerte Alternative. Ich selbst habe eine X-E4, überlege auch, daneben eine größere Kamera mit gutem Sucher und IBIS zuzulegen. Schwanke noch zwischen X-H1 und etwas ganz anderem im Vollformatbereich.
 
Mittlerweile ist die X-T3 so günstig zu bekommen, das ich sie der 2er vorziehen würde. Aktueller Sensor und besseres AF System. Zumindest habe ich den Sprung von der 2 zur 3 gemerkt und nicht bereut.

Natürlich kann der IBIS helfen. Nur die Frage wie häufig ist dies wirklich von Nöten, selbe Frage kann man natürlich auch beim Stativ sich fragen. Wobei die Erfahrung mehr in Richtung Landschaften als in Makro abzielt. Wenn da viel ohne Stativ geht, dann ist die 4er oder H1 die bessere Wahl.
 
X-T3, X-T4, X-S10 und X-T30 geben sich von der Abbildungsleistung doch nichts. Und bevor ich zu einer X-H1 wegen des IBIS greife, würde ich persönlich eher zur X-S10 tendieren (da ist der IBIS besser und der Sensor der aktuellen Generation drin).

PS: ich finde den ausklappbaren Bildschirm bei Makros nicht so gut wenn die Kamera Kopfüber am Stativ hängt. Da ist ein kippbarer Monitor (X-T3 / X-T30) besser.
 
Habe meine Fuji X-T3 wor einiger Zeit schon verkauft für eine gebrauchte Fuji X-T4 + X-H1 und bereue es keinen Tag.
Der IBIS ist für mich ein Hammer verzichte gerne auf Stative wenn nicht gerade Landschaften mit mehreren Sekunden dann ist natürlich ein Stativ unverzichtbar.
 
XT3 - ohne wenn und aber. Tatsächlich brauchen die wenigsten Fotografen immer das neuste Kameramodell. Die Xt3 ist wirklich gut.
 
Es kommt immer drauf an. Durch meine Erkrankung leide ich unter gefühllosen und unruhigen Fingerkuppen. Für den IBIS bin ich extrem dankbar, da ich überwiegend mit nonOIS-FBs fotografiere.
 
Ich war auch lange der Meinung, dass die X-T3 ausreicht und die X-T4 rausgeworfenes Geld wäre... Wie falsch ich lag :D

Allein die Akku-Laufzeit ist mir den Aufpreis wert. Ich hab jetzt noch 3 Akkus. Und das reicht dicke für 3 Tage Wildlife Fotografieren. Wenn ich überlege wieviele Akkus ich bei der X-T3 dabei hatte...
Und auch wenn es banal erscheint... Der Switch von Video auf Photo mit getrennen Settings und Menu... Goldwert.

Die X-T3 ist eine tolle Kamera. Auch heute noch. Aber ich würde immer zur X-T4 greifen.
 
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