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Leica M - welche richtig für verwöhnten Einsteiger?

... Habe inzwischen herausgefunden, das ich die Olympus Objektive auch an einer Leica M betreiben könnte.(Gibt einen Adapter von K&F für die Leica.)
Was haltet ihr davon?

Die Objektive haben keine Messsucher Kupplung!
Aber wenn Du gut im Schätzen der jeweiligen Entfernung bist, dann kann das schon funktionieren.
 
Die Objektive haben keine Messsucher Kupplung!
Aber wenn Du gut im Schätzen der jeweiligen Entfernung bist, dann kann das schon funktionieren.
Mit einem 21mm bei f/11 kann man sich das ja vielleicht noch mit Zonenfokus antuen,
bei 50mm 1.4 und 85mm 2.0 dürfte der Spass sehr schnell verfliegen.
 
......danke für eure Hilfe.....das wusste ich nicht...dann konzentriere ich jetzt meine Suche auf eine M 262.....dann das Voigtländer Nokton 50mm 1,5....(oder besser das Zeiss Sonar 50mm 1,5 ?) Vom Voigtländer gibts ja eine neue Version.....
 
......danke für eure Hilfe.....das wusste ich nicht...
Hast du schonmal eine Kamera mit Messsucher benutzt?
Das klingt hier alles danach, dass du da ziemlich Geld verbrennen könntest mit der ganzen Nummer.
 
STOPP

Bitte Threadthema beachten!

Für andere Fragen ggf. einen eigenen Thread eröffnen!
 
.....ich begann in den 70iger Jahren des vorherigen Jahrhunderts zu fotografieren.....zuerst eine Praktica VLC.....die mit Prismensucher und Lichschachtsucher......dann ein S/W Labor....also mit einer Kamera, die über einen Sucher mit einem Schnittbildindikator verfügt, kann ich sehr gut fokussieren. So ähnlich funktionierts ja bei Leica auch....
 
Mit der M240 kann man sehr gut auch SLR-Objektive adaptieren, da sie (im Unterschied zur M262) auch über Live-View verfügt. Ich nutze natürlich auch gern den Meßsucher, aber gerade für einige Spezialfälle – z. B. im Nahbereich wegen der Parallaxe – kann ich schwer darauf verzichten und es erweitert den Einsatzbereich der Kamera doch enorm.

Deshalb wäre diese Kamera eher meine Empfehlung für den von moderner Kameratechnik schon verwöhnten Einsteiger. ;)
 
....dann das Voigtländer Nokton 50mm 1,5....(oder besser das Zeiss Sonar 50mm 1,5 ?) Vom Voigtländer gibts ja eine neue Version.....

Nokton 1.5/50 II vs. C-Sonnar 1.5/50 wäre ein gutes Thema für einen neuen Thread. (Hier leider OT)
Wenn es Dich interessiert, dann mach' einen auf; ich spiele da dann gerne mit :)
 
Die Diskussion ist hier Off Topic und zu beeenden!

@rainergolem: Ein Messsucher funktioniert nur mit geeigneten Objektiven und das Sucherbild erscheint immer komplett scharf.

Bitte informiere dich durch googeln im Netz.
 
.....ich begann in den 70iger Jahren des vorherigen Jahrhunderts zu fotografieren.....zuerst eine Praktica VLC.....die mit Prismensucher und Lichschachtsucher......dann ein S/W Labor....also mit einer Kamera, die über einen Sucher mit einem Schnittbildindikator verfügt, kann ich sehr gut fokussieren. So ähnlich funktionierts ja bei Leica auch....
Wenn die Augen mitmachen.
Unbedingt vorher in einem Laden ausprobieren! Bei Fehlsichtigkeit gehen entweder Korrektionslinsen (die passende austesten, entspricht nicht dem bekannten eigenen Dioptrienwert - dann evtl. gebraucht kaufen: die Dinger sind nicht billig), oder man nutzt seine Brille. Aber Gleitsichtleute haben manchmal ihre Probleme damit. Also dringend ans Herz gelegt: Kamera nicht draufloskaufen, sondern vorher testen.
 
Es sind mindestens zwei Probleme, die auftreten können:

i) unscharfe Ecken
in) farbige Ecken oder gar Farbverschiebungen über das ganze Bild.

Beispiel Zeiss 18/4 ZM:
Farbige und unscharfe Ecken an der A7RII, also beide Probleme.
An der M10 keines der Probleme.

Beispiel Zeiss 35/1.4 ZM:
An beiden Kameras keine Farbverschiebungen, aber an der A7RII deutlich unschärfere Ecken. Man muss dann etwa zwei Blenden weiter schließen, um an der Sony auf die gleiche Eckenschärfe zu kommen.

Damit bin ich aus eigener Erfahrung absolut bei dir. ZM Linsen sind hervorragende Objektive und eben für den M-Anschlußß und all den damit verbundenen Eigenschaften konstruiert und korrigiert.
Wer diese Objektive dann mittels Adapter an ei anderes System montiert darf sich nicht wundern wenn die Leistung nicht die selbe ist. Ist so.
 
Hallo, habe jetzt nach langem Suchen eine Leica M-E entdeckt......ist 2019 vorgestellt worden....Typ 240......anthrazit....lackiert.....als Einsteigermodell.....was haltet ihr davon.....gruß....
 
Hallo, habe jetzt nach langem Suchen eine Leica M-E entdeckt......ist 2019 vorgestellt worden....Typ 240......anthrazit....lackiert.....als Einsteigermodell.....was haltet ihr davon.....gruß....

Die M-E (240) kam 2019 als preiswertes Sondermodell auf den Markt, als es den Nachfolger der M240 Reihe, die M10, schon 2 Jahre gab.
Bis auf den größeren Arbeitsspeicher (2GB), anderem Design (graue Farbe und fehlender Framewählhebel) ist sie identisch mit einer M240 aus 2012.

Was für die M-E (240) spricht
- Sondermodell (700? Exemplare), also vielleicht ein Sammlerobjekt.
- Anderes, für manche "schickeres" Design

Wenn das Design und der Faktor Sammelobjekt kein Grund sind, dann würde ich es letztendlich vom Preis abhängig machen.
 
Ich beobachte den Thread weiterhin. Ein netter Nachbar hat mir ein tolles Buch zur Leica M zum Lesen ausgeliehen. Da kommt man doch sehr auf den Geschmack. Die Body-Suche ist aber wirklich nicht leicht, weil man (ich) bei den ganzen Modellen nicht mehr so ganz durchblickt. Das einfachste wäre eine M10. Aber die ist um Welten zu teuer für mich als jemand, der es nur mal probieren will. Jetzt kommt dann erst mal die Q2 erstmals zum Einsatz. Bin zuversichtlich, dass das schon sehr gut sein wird. Das Objektiv der Q2 fasziniert mich wirklich. Und die vielen Megapixel sind schon ein “asset”, wie man so schön sagt.

Würde ich mir heute eine M kaufen, würde ich ein 50er Objektiv dazu nehmen. Oder, wenn es das gibt, ein gutes 40er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diesen Thread hier verfolge ich mit großem Interesse und habe öfters über eine M 10 nachgedacht. Mittlerweile bin ich etwas abgeschreckt, weil ich in Videos von Steve Huff und Matt Osborne auf die Problematik der Kalibrierung von Sucher und Objektiven aufmerksam geworden bin. Beide berichten davon, dass sie mehrmals trotz korrekter Entfernungseinstellung nach dem Shooting unscharfe Bilder hatten und wiederholt Kamera und Objektiv zur Kalibrierung einschicken mussten. Ich erkenne bei beiden einen Trend, entweder die Q2 oder eine SL/SL 2/SL 2s oder Lumix mit adaptierten M-Objektiven einzusetzen. Eine Lösung, die ich sehr interessant finde.
 
[…] Mittlerweile bin ich etwas abgeschreckt, weil ich in Videos von Steve Huff und Matt Osborne auf die Problematik der Kalibrierung von Sucher und Objektiven aufmerksam geworden […]

Das kann vorkommen, ist aber nicht die Regel. Die meisten Leica M Nutzer:innen haben nie ein Problem damit. Kann bei den beiden genannten Herren auch daran liegen, dass sie gerne sehr lichtstarke Objektive für Portraitaufnahmen nutzen. Wenn man mit einem f0.95 Noctilux auf einen Meter eine Portraitaufnahme machen will, macht sich natürlich die kleinste Abweichung sofort bemerkbar.

Ich erkenne bei beiden einen Trend, entweder die Q2 oder eine SL/SL 2/SL 2s oder Lumix mit adaptierten M-Objektiven einzusetzen. Eine Lösung, die ich sehr interessant finde.

Kann man machen, hat dann aber nix mehr mit Leica M zu tun. Für die SL-Serie gibt es native Objektive, die z. T. besser sind als M-Mount-Objektive. Persönlich finde ich, dass die meisten M-Objektive rein von der Optik her so gar nicht zu den riesigen SL-Kameras mit ihrem brutalistischen Design passen. Wenn überhaupt, kann ich mir das noch an einer Fuji X-Pro 2 oder 3 vorstellen. Die imitieren wenigstens das Messsucher-Design und das Größenverhältnis zwischen Kamera und Objektiv ist ähnlich wie bei einer M-Kamera.
Was ich mir an den SL-Kameras ganz gut vorstellen kann, sind die Noctilux-Objektive, da sie für eine M eigentlich viel zu groß und zu schwer sind.
Aber jeder wie er/sie mag:D
 
Diesen Thread hier verfolge ich mit großem Interesse und habe öfters über eine M 10 nachgedacht. Mittlerweile bin ich etwas abgeschreckt, weil ich in Videos von Steve Huff und Matt Osborne auf die Problematik der Kalibrierung von Sucher und Objektiven aufmerksam geworden bin. Beide berichten davon, dass sie mehrmals trotz korrekter Entfernungseinstellung nach dem Shooting unscharfe Bilder hatten und wiederholt Kamera und Objektiv zur Kalibrierung einschicken mussten. Ich erkenne bei beiden einen Trend, entweder die Q2 oder eine SL/SL 2/SL 2s oder Lumix mit adaptierten M-Objektiven einzusetzen. Eine Lösung, die ich sehr interessant finde.
Das war mal in Anfangszeiten so, ist aber längst nicht mehr der Fall.
Sowohl im Familien- und Freundeskreis als auch bei mir selbst kursierten inzwischen viele digitale M. Aber selbst bei den frühen M8, M9 gab es diesbezüglich niemals Probleme. Auch nicht bei gebraucht gekauften Objektiven (also: fast allen :D).
Viele haben die Einschickerei auch schlicht übertrieben (das war im Leicaforum sooooo oft Thema) - der Fehlfokus sitzt nämlich öfter zwischen den Augen, als man denkt. ;)
Adaptiererei sollte immer Zweitlösung sein: denn fremde Objektive sind nicht für Leica gerechnet, und man kann, gerade was Weitwinkel betrifft, mit dunklen/unscharfen Ecken und Verzerrungen rechnen. Letztlich lohnt es nicht, würde ich sagen. Lieber für M angepasste Objektive wie z.B. von Voigtländer wählen, wenn man sich die Leica-M-Linsen nicht leisten kann oder will.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Beide berichten davon, dass sie mehrmals trotz korrekter Entfernungseinstellung nach dem Shooting unscharfe Bilder hatten...

Kann ich genau so bestätigen! :D

Der Grund ist ganz einfach: Die Bilder waren schlichtweg verwackelt.
Durch Systeme mit IBIS und OIS, die heute meist genutzt werden, achtet man nicht mehr so sehr auf die "ruhige Hand", wenn man wieder mal eine Kamera ohne sowas nutzt.
Das gilt auch für anderen "Schnickschnack", den die M nunmal nicht hat.

Eine M bedeutet in jeder Hinsicht ein bewusstes Fotografieren; man muss wissen, was man tut.

Sehr angenehm in Zeiten von KI, 20 fps & Co.
 
Also ich kann nur sagen, das ich noch bei keiner Marke so viele Gurken erwischt hab wie bei Leica. Von den 3 analogen die ich nagelneu gekauft hatte ging eine komplett zurück und die anderen beiden mussten neu direkt zum Service.
Bei einer davon lag übrigens auch der Messsucher schwer daneben.

Von Steve H. halte ich nicht besonders viel, aber wenn er sagt das er oft Probleme mit der Kalibrierung hatte würde ich ihn das erstmal abnehmen, vor allem würde ich es nicht auf sein Unvermögen eine Kamera richtig zu bedienen schieben wollen…

Grüße
 
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