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Gedanken zu Fuji und anderen Systemen Sommer 2021...

Braucht es nicht. Nicht ideales Licht heißt nicht das es nicht geht.
Die Beispiele waren davon aber leider weniger inspiriert.
https://neunzehn72.de/portraits-in-der-mittagssonne/

Das hat der TO ja versucht, so wie ich seine Bilder deute. Aber da hatte er Probleme das mit seiner Fuji scharf zu stellen.
Aber genauso gehts natürlich auch im Sonnenlicht.
 
Der typische Urlaubsfamilienknipser macht genau das, Portraits mit und gegen die Sonne, Schlagschatten, Flares und das geht mit jeder Fuji für den Hausgebrauch wenn alles richtig eingestellt ist und der Focus nicht sonst wo sitzt.

Geht es um Feinheiten mit sehr lichtstarken Objektiven und Offenblende gilt es natürlich aufzupassen, zB auch mit der Augenerkennung.
Hier wurden auch ältere Modelle eingesetzt und nicht die aktuelle Generation. Das ist nicht 2021. Bei Sonys A-Serien sind ältere und jüngere Modelle auch nicht vergleichbar.

Aber es wurde schon mehrfach eingeräumt das Fuji bei AF nicht die Nummer 1 ist. Ich sehe die kompakteren Fujis als sehr gute DSLMs für Hobbyfotografen. Eine teure und schwere H macht dafür aber wenig Sinn. Und Pros können bei den heutigen Preisen dann auch zu Vollformat greifen.
 
Geht es um Feinheiten mit sehr lichtstarken Objektiven und Offenblende gilt es natürlich aufzupassen, zB auch mit der Augenerkennung.
Hier wurden auch ältere Modelle eingesetzt und nicht die aktuelle Generation. Das ist nicht 2021.

Das ist eine Standardsituation in der Portraitfotogafie. Offenblende bei Gegenlicht (ggf. mit Aufhellblitz) ging auch schon vor zig Jahren mit herkömmlichen DSLR-Modellen. Beim Augen-AF vor 2021 muss man natürlich aufpassen. Deshalb sollte man das nur mit aktuellen Kameras versuchen. Nichts ist so alt, wie die Kamera von gestern, steht im "Fujifilm X-Photographers"-Buch.
 
Deshalb sollte man das nur mit aktuellen Kameras versuchen. Nichts ist so alt, wie die Kamera von gestern, steht im "Fujifilm X-Photographers"-Buch.

Man macht das Bild mit der Kamera die man hat. Es ist ja nicht so das vor zehn oder 20 oder noch mehr Jahren nicht auch schon unter diversen Lichtsituationen gute Bilder entstanden sind.

Aber meistens mussten die Fotografen eben sehr gut mit ihrem Gerät umzugehen wissen, gerade weil sie sich noch nicht auf alles verlassen konnten.
Heute sind die Kameras so gut dass mancher Fotograf hilflos ist wenn sie mal nicht den Job für ihn erledigt scheint es manchmal:D
 
Aber meistens mussten die Fotografen eben sehr gut mit ihrem Gerät umzugehen wissen, gerade weil sie sich noch nicht auf alles verlassen konnten.
Heute sind die Kameras so gut dass mancher Fotograf hilflos ist wenn sie mal nicht den Job für ihn erledigt scheint es manchmal:D

Das wollte ich genau so ausdrücken, aber du hast die besseren Worte gefunden.
 

Aber meistens mussten die Fotografen eben sehr gut mit ihrem Gerät umzugehen wissen, gerade weil sie sich noch nicht auf alles verlassen konnten.
Heute sind die Kameras so gut dass mancher Fotograf hilflos ist wenn sie mal nicht den Job für ihn erledigt scheint es manchmal:D

Komischerweise sind das dann besonders die, die hier den Anschein von Professionalität erwecken wollen, die dann am lautesten schreien, dass ihre Kamera sie angeblich schmählich im Stich gelassen hat. Verkehrte Welt. :rolleyes:
 
Und die X-T4 waren noch strahlenderer Sieger, hätte sie den Aufklappblitz ;). Schade eigentlich, dass solche Zeitschriften wie Chip oder ColorFoto so gruselig testen. Ok, die T4 hat’s natürlich verdient :rolleyes:.
 
Und dann kommt heute Chip.de daher und macht alles kaputt indem sie eine Fuji zur besten DSLM küren.
[...]

Auf der Tabelle von Chip würde ich mich an deiner Stelle nicht ausruhen, denn in dem Chip-Video auf der von dir verlinkten Seite heißt es nämlich ab Restzeit 1:04, Zitat:

„Je größer dieser [der Sensor] ist, desto besser die Qualität [...].
Vollformat-Sensoren sind hier das Nonplusultra. [...] Für den Normalgebrauch oder den Semi-Profi-Bereich reichen aber auch Kameras bis zur kleineren APS-C-Sensorgröße.“

:lol::lol::lol:

Jetzt denk dir schnell was aus, warum die Fuji trotzdem die weltbeste Kamera ist. :lol:
 
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..

Spaß Leute, man sagt es besser dazu. Bitte kein Sturm der Entrüstung!

. ..

Jetzt denk dir schnell was aus, warum die Fuji trotzdem die weltbeste Kamera ist. :lol:

Tornesch hatte das ironisch gemeint und extra noch drauf hingewiesen. Abgesehen davon war die X-T4 in der Klasse der APS-C Kameras vorn. Lesen und Verstehen. Mein Beitrag darunter war übrigens auch ironisch gemeint, falls Du es nicht bemerkt haben solltest. ;)
 
AW: Gedanken zu Fuji und anderen Systemen Sommer 2021..

Er hat der spontanen Entrüstung einfach nachgegeben, sieh es ihm nach. Da wunderst es nicht wenn sich Threads hier oft hochschaukeln.

:lol::lol::lol:

Jetzt denk dir schnell was aus, warum die Fuji trotzdem die weltbeste Kamera ist. :lol:

Ich strecke die Waffen.
An Dir ist ein großer Enthüllungsjournalist verloren gegangen.(y)
 
Die X-T2/X-H1 hätten das AF mäßig gekonnt; allerdings nicht mit dem 56 1.2er; da fokussiert es zu lahm/ungenau für.

Kurzum - nun mit der R6 und einigen neuen RF Linsen habe ich keine Bedenken mehr, so ziemlich alles angehen zu können.

Und nun - haut drauf und erzählt mir, dass das alles ja gar nicht stimmt (und so).

Doch - es stimmt für Dich und Deine Art und Weise, wie Du fotogrfierst.
Du selbst nimmst Dich aber nicht als Variable wahr, sondern als universellen Maßstab und gehst einfach davon aus, dass alle Fotografen genau Deine Ansprüche und genau Deine Fähigkeiten haben und fragst Dich dann deswegen so seltsame Dinge, warum es noch andere Kameras gibt, als die, die für Dich funktionieren. :)

(Das angehängte Foto war ein Testshot in Düsseldorf , nachdem ich mir das RF 35 1.8 gekauft hatte. Die gezeigte Dame ist eine gute Bekannte, die mich an dem Tag begleitet hatte und sich als "Model" zur Verfügung gestellt hat)

Was fällt mir auf, wenn ich dieses Bild betrachte? Gefälliges Model, guter Ausdruck, gute Dynamik, stimmige Linien, die Kombination der rötlichen Farben (Haut/Hintergrund/Zug) ist top.

Wenn Du nun Deine Art und Weise hast, wie Du sowas aus der Dynamik heraus erzeugst und abhängig davon, welche Kombination aus Augen-AF, AF-C, AF-S, Serienbild oder Einzelbild Du benutzt kann es hier selbstverständlich zu großen Unterschieden zwischen Kamerasystemen kommen.

Nur die beste Kamera für diesen Anwendungsfall ist halt vielleicht zu laut um auf der Hochzeit damit zu fotografieren oder zu schwer um sie auf eine Bergtour mitzunehmen oder zu teuer, dass sie sich jemand leisten kann. Also sind nicht alle Kameras für alle Anwendugsfälle gleich gut geeignet und die Anwendungsfälle, für welche die Kombi mit der Du dieses Bild gemacht hast nicht gut geeignet sind, fallen für Dich einfach nicht so ins Gewicht, so dass es *für Dich* der beste Kompromiss ist.
 
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Du selbst nimmst Dich aber nicht als Variable wahr, sondern als universellen Maßstab und gehst einfach davon aus, dass alle Fotografen genau Deine Ansprüche und genau Deine Fähigkeiten haben und fragst Dich dann deswegen so seltsame Dinge, warum es noch andere Kameras gibt, als die, die für Dich funktionieren. :)

Natürlich schreibe ich aus MEINER Perspektive und nenne MEINE Erfahrungen. Und habe recht ausführlich erklärt, welche Vor-/Nachteile mit gewisser Hardware FÜR MICH verbunden waren.

Des Weiteren habe ich tief und breit erklärt, dass alle - mich eingeschlossen - immer aus IHRER photographischen Vitae sprechen.

Wie kommst du darauf, dass ich mich als Maßstab für alle sehe?

Ich frage mich auch nicht, warum es andere Kameras gibt, als die, die für mich funktionieren. Ich bin gerade im Urlaub und habe "nur" die Oly E-M1 samt 12-40 2.8 Pro Glas mit. Erstens weil ich sie besitze und zweitens weil die den Job gut macht. Ich persönlich hatte noch nie ein so gutes Standardzoom - Klassenübergreifend - wie mit dem 12-40er.

Und ich sehe jetzt schon den ersten, der schreibt... "Das hättest du mit Fuji auch machen können". Ja - hätte ich - habe mich aber anders entschieden.
 
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Wie kommst du darauf, dass ich mich als Maßstab für alle sehe?

Das geht aus Deinem Schreibstil hervor. Du siehst Dich selbst und Deine Fähigkeiten jedenfalls nicht als Variable. Formulierungen wie z.B."die 6D kann das", "mit dem 56/1.2 geht das nicht" sind generalisierend in der Form, dass wenn Dir es nicht gelingt es niemandem gelingen kann.

Ich frage mich auch nicht, warum es andere Kameras gibt, als die, die für mich funktionieren.

Der Parallelthread, den Du eröffnet hast machte auf mich diesen Eindruck. :)

Ich bin gerade im Urlaub und habe "nur" die Oly E-M1 samt 12-40 2.8 Pro Glas mit. Erstens weil ich sie besitze und zweitens weil die den Job gut macht. Ich persönlich hatte noch nie ein so gutes Standardzoom - Klassenübergreifend - wie mit dem 12-40er.

Und ich sehe jetzt schon den ersten, der schreibt... "Das hättest du mit Fuji auch machen können". Ja - hätte ich - habe mich aber anders entschieden.

Genau. Aber niemand kritisiert Dich dafür, dass Du Deine persönlichen Entscheidungen triffst, sondern eher dafür, dass Du es teilweise so formulierst als ob andere für sich fragwürdige Entscheidungen getroffen haben, weil sie an Fuji festhalten, obwohl x, y, z woanders für Dich besser funktioniert. Dabei können die doch ganz andere Voraussetzungen haben.
 
Das geht aus Deinem Schreibstil hervor. Du siehst Dich selbst und Deine Fähigkeiten jedenfalls nicht als Variable. Formulierungen wie z.B."die 6D kann das", "mit dem 56/1.2 geht das nicht" sind generalisierend in der Form, dass wenn Dir es nicht gelingt es niemandem gelingen kann.

Die 6D hat außermittig keine gute AF Performance. Außerdem sind die außermittigen AF Felder immer noch sehr nach am Zentrum. Das ist kein Nachteil der 6D, sondern Eigenschaft der 6D.

Und ja - ich weiß dass die 6D nicht gut geeignet für Tracking von Objekten, die dich z.B. am linken Rand schnell bewegen, weil es schlicht keine Möglichkeit für das AF Modul gibt, da etwas "zu sehen".

Ist das jetzt "auf mich gemünzt"? Nein - es ist Fakt.

Wenn ich schreiben würde, dass es mir schwerfällt, mit der Leica Monochrom gute Farbbilder zu erzeugen, würdest du auch nicht schreiben, dass es nur mir so geht, oder?
 
Wenn ich schreiben würde, dass es mir schwerfällt, mit der Leica Monochrom gute Farbbilder zu erzeugen, würdest du auch nicht schreiben, dass es nur mir so geht, oder?

Du würdest schreibe, dass der wirklich ambitionierte Fotograf, der richtig damit arbeitet und nicht nur im eigen Garten Blümchen fotografiert wechseln muss da es dir nicht gelungen Farbfotos einer Bekannten in der U-bahn hinzubekommen.
 
Genau. Aber niemand kritisiert Dich dafür, dass Du Deine persönlichen Entscheidungen triffst, sondern eher dafür, dass Du es teilweise so formulierst als ob andere für sich fragwürdige Entscheidungen getroffen haben, weil sie an Fuji festhalten, obwohl x, y, z woanders für Dich besser funktioniert. Dabei können die doch ganz andere Voraussetzungen haben.

Sehr treffend.
 
Das Gewichtspatt habe alle, die Kameras ohne Objektive und ohne Taschen und sonstiges Zubehör nutzen. Ein Vergleich, der typisch für den Thread ist. Inhaltlich natürlich völlig richtig, aber Kokolores für die Praxis. Auf der inhaltlichen Richtigkeit wird dann später oberschullehrerhaft herumgeritten, bis der Kokoloresfaktor hinreichend diskutiert worden ist.

Schein und Sein. Das sollte man mal klären. Aber dann ist ja "game over" :D
 
Schein und Sein. Das sollte man mal klären. Aber dann ist ja "game over" :D

Naja, ich finde das Rumgereite auf den paar Gramm fuffzig auch auch maßlos übertrieben. Auch hier gilt (für mich): leicht genug muss die Ausrüstung sein. Ob es dann noch 500g leichter ginge, ist unerheblich bzw. dafür würde ich mir die Nachteile der kleineren Sensoren nicht antun wollen.

:)
 
Ich habe persönliche Kabelleien verwarnt und OT entfernt.

Bitte beachtet die Ansagen der Moderation im Thread!
 
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