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Stativ/-kopf Novoflex TrioPod

Für deutsche kunden ist es natürlich ein Vorteil, dass Novoflex einen guten Service bietet, im Ausland ist das aber eher uninteressant.

Das kann ich für Frankreich nicht bestätigen. Der Novoflex-Service ist perfekt. Mag in China anders sein. ;)
 
Zum schweren Tele (bei mir ein altes 500/4 mit fast 4 kg):
Wenn das alles ohne Wackeln stehen soll, ist das Triopod Pro mMn eine gute Wahl. Wenn man es nur bei kurzen Verschlußzeiten nutzt damit einem der Arm nicht abfällt, braucht es den Klopper nicht zwingend.

Genau, für Ersteres habe ich das Tripod Pro bestellt.

Ich nutze für Wildlife Fotografie überwiegend Monopods, oder zwischendurch. Deswegen schien mir die Lösung von Novoflex sehr symphatisch. Mal im Feld eine andere Option zu haben. Sicher, verkünsteln braucht man sich nicht, da die Tiere während man mit hin- und her Schrauben beschäftigt ist schon längst wieder weg sind :D
 
Als Einbein hab' ich ein Triopod Pro Bein bislang nur mal zum Ausprobieren genutzt.
Das geht ganz gut, aber wenn ich weiß, daß ich nur das Einbein brauche, nehme ich noch mein altes Monostat.

Das Triopod-Bein ist aber schneller auf Arbeitshöhe; ich hab' die 3-Segment-Variante.

Dafür fehlt mir aber die Handschlaufe. Sowas wäre noch ein schönes Zubehör.
 
Dafür fehlt mir aber die Handschlaufe. Sowas wäre noch ein schönes Zubehör.

Die fehlt mir auch und es ist mir unverständlich, dass es die nicht gibt.

Und bei dem QP-MONO würde ich mir eine leichte Gummierung oder Beschichtung wünschen, wie bei den Gitzo Monopods. Ein Gimbal oder ähnliches darauf montiert hat dann einfach mehr Gripp als eine glatte Oberfläche.
 
Und bei dem QP-MONO würde ich mir eine leichte Gummierung oder Beschichtung wünschen, wie bei den Gitzo Monopods. Ein Gimbal oder ähnliches darauf montiert hat dann einfach mehr Gripp als eine glatte Oberfläche.


Jepp, wäre schön. Wobei das so auch ganz gut hält, ich schraube aber immer einfach direkt die Klemme drauf.



Ein Handschlaufe gibt es nicht, dafür aber den Führungsgriff Q=GRIFF mit Schlaufe, der sich auf das Stativbein montieren lässt.


Jepp, das Ding kenne ich.
Ist nicht ganz die Schlaufenform die ich gerne hätte, aber für viele vermutlich brauchbar.
 
Mit dem Triopod Pro75 (C3940) bin ich jetzt wirklich zufrieden. Das ist jetzt mein Wunschstativ, vor allem bei Umbau als Einbein. Da kann es mein Gitzo ersetzen (rechts daneben). Manko ist für mich allerdings die fehlende Schlaufe und die recht kleine Auflagefläche. Die kleine Scheibe könnte zudem eine Beschichtung für mehr Gripp vertragen. Das verhindert leichter ungewolltes aufdrehen eines montierten Gimbals, vor allem beim Tragen über der Schulter. Beides könnte Novoflex sehr einfach beheben.

Über kurz oder lang werde ich aber schlankere und kürzere Beine dazu kaufen (müssen) sowie eine Triopod oder Triopod-M Stativschulter.
 

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Über kurz oder lang werde ich aber schlankere und kürzere Beine dazu kaufen (müssen) sowie eine Triopod oder Triopod-M Stativschulter.
Wo sind denn dann die Vorteile vom "modularen" System, wenn man am Ende eh zwei vollwertige Stative unterschiedlicher Größe hat?

Die dünnen Beine wirst du ja kaum an der 75er Schulter verwenden und umgekehrt die dicken auch nicht an der kleinen Schulter, oder?
 
Die Kritik bitte an den Hersteller, nicht an mich. Der Werbeeffekt ist sicher beim Thema Modular größer, als die Praxis hergibt. Aber wird deswegen das Pro75 schlechter? Ich glaube nicht. Dann habe ich halt wieder zwei Stative, na und? Ein Pro75 mit dicken Beinen ist nunmal kein Reisestativ, dass ist doch klar. Vielleicht verkaufe ich auch alles wieder und hab in fünf Jahren wieder Gitzo. Auch möglich. So ist es halt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo sind denn dann die Vorteile vom "modularen" System, wenn man am Ende eh zwei vollwertige Stative unterschiedlicher Größe hat?

Die dünnen Beine wirst du ja kaum an der 75er Schulter verwenden und umgekehrt die dicken auch nicht an der kleinen Schulter, oder?

Ich sehe die Vorteile eher darin, eine Schulter mal leicht/kurz oder eben hoch/stabil zu bestücken. Ich habe jetzt auch ein normales Triopod (2830) gebraucht erworben. Das hat eine maximale Höhe von 158cm, Alubeine und ist sagen wir mal nicht leicht. Für Zwecke hier in meiner Heimat aber gut zu gebrauchen, liegt halt hinten im Kofferraum und wird da rausgeholt und kurze Strecken getragen. Für eine Reise würde ich es nicht mitnehmen, aber da kann ich ja entsprechend kürzere Carbonbeine dazu bestellen und schon habe ich ein Reisestativ. Ggf. dann auch mit leichterem Kopf. Okay, aus dem Pro ein Reisstativ zu machen, ist dann weniger sinnvoll als aus einem normalen Triopod oder ggf. einem M.
 
Das war bisher auch immer mein Eindruck, daher auch meine Frage an dich als Nutzer, die durchaus neutral und ernst gemeint und keine Kritik an dir war.

Hast ja auch vom Grundsatz her recht. Weil im Endffekt will ich keinen Schrank voller Stativbeinen, aber das Triopod-M ist zu schwach und das Pro75 für Makrofotografie zu groß. Ich bin sicher eher ein Gitzo Kunde.
 
Ich denke, man muss sehen, wo das TrioPod herkommt. Das originale brachte den Gedanken der Modularität in die Welt der Standard- und Reisestative. Sein Vorteil liegt neben der Austauschbarkeit der Beine vor allem im sehr schlanken Umfang des Stativs. Und die Überlegung bei den wechselbaren Beinen war halt: Man braucht nur eine Stativschulter und kann damit alle Einsatzgebiete abdecken.

Dieser Gedanke hat was und erklärt auch den Erfolg des Stativs. Die Variante TrioBalance machte auch noch Sinn, da man ja entscheiden konnte, entweder die eine oder die andere Stativschulter zu nehmen. Mit dem Modell TrioPod PRO75 wurde das Konzept aus meiner Sicht zu sehr verwässert. Erstens gibt es ähnliche Modelle (nur ohne austauschbare Beine) schon seit vielen Jahren von anderen Herstellern, die Modularität dank wechselbarem Stativteller und Anschraubpunkten für Zubehör ist da also nichts Neues. Zweitens wird man diese kräftige Stativbasis wohl nur selten mit den dünneren Beinen bestücken, sondern bei den für dieses Stativ geplanten bleiben wollen. Und im Endeffekt zählt in diesem Bereich jedes Quäntchen Stabilität, da werden sich nur Wenige den potentiellen Schwachpunkt der abschraubbaren Beine antun wollen.

Dazu kommt ein sehr hohes Gewicht und ein ebenfalls sehr hoher Preis für dieses Stativ. Die Variante mit den dreisegmentigen Carbonbeinen kostet beim Hersteller 1.049€ und wiegt 3.205g. Der direkte Komkurrent von Gitzo, das GT5533LS ist bei Gitzo für 899€ zu haben und wiegt nur 2.720g. Zudem haben dessen Beine sogar noch einen etwas größeren Durchmesser.

Ich will jetzt nicht sagen, dass das TrioPod PRO75 nicht für den einen oder anderen interessant wäre. Aber wird sicher ein Nischenprodukt bleiben.

Stabilix
 
Für mich ist der Stativbaukasten tatsächlich kaufentscheidend gewesen. Aktuell habe ich drei Stativbasen (BasicPod, TrioPod, TrioPod-M) und fünf Beinvarianten (QLEG C2844, C2830, C2820, A1010 und Walk III). Die Beine kombiniere ich für bestimmte Situationen auch untereinander (z.B. 2 x Walk III + 1 x C2844 oder 2 x C2844 + 1 x A1010).

Preislich mag das einen Vorteil haben, aber der Preis steht bei mir nicht im Vordergrund. Die Modularität jedoch möchte ich nicht mehr missen.
 
Ich will jetzt nicht sagen, dass das TrioPod PRO75 nicht für den einen oder anderen interessant wäre. Aber wird sicher ein Nischenprodukt bleiben.
Beim Pro75 kann man in die Stativschulter eine Kurbelmittelsäule oder die Nivellierkalotte "MagicBalance" einsetzen, was ich eine interessante Option finde.

Für mich ist das Pro75 nichts, das trifft aber auch auf jedes andere Stativ in dieser Gewichtsklasse zu. Ich bin aber auch nicht mit Gimbal und 600 mm unterwegs.
 
Die Modularität jedoch möchte ich nicht mehr missen.

Ich spiele auch gern mit Beinen und Stativbasen. Die Novoflex-Köpfe sind in einer eigenen Liga. Ich habe noch nie in fünfzig Jahren Fotografie einen Kopf erlebt, der sich bei einem schweren Tele (z. B. dem Nikon 200-500/5.6) beim Festziehen des Kopfes nicht ein bisschen bewegt bzw. nach unten gesackt wäre, wenn es auch nur Millimeter sind. Bei den Classic Balls 3 II und 5 II sackt beim Festziehen des Kopfes das Objektiv überhaupt nicht herunter. Insgesamt sind Köpfe und Schnellwechselkupplungen das Beste, was ich bisher in Händen hatte. Die Friktionseinstellung ist genial. Die Kugel bewegt sich extrem geschmeidig. Ich mag auch die kurzen Beinchen, die enorm vielseitig verwendbar sind. Das Zeug ist sauteuer, aber wenn man es in Händen hält, weiß man, warum. Gebaut für ein Fotografenleben.
 
Ich nutze den CB3 II, den CB2 sowie verschiedene Schnellkupplungen (Q=Base II, Q=Mount, Q=Mount Mini) und kann das nur bestätigen.

Preislich liegt Novoflex natürlich im oberen Bereich, aber dafür bekomme ich deutsche Ingenieurkunst, deutsche Herstellung und sehr guten Service. Und das alles von einem kleinen Familienunternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern.
 
Wo sind denn dann die Vorteile vom "modularen" System, wenn man am Ende eh zwei vollwertige Stative unterschiedlicher Größe hat?

Für das Triopod Pro sind mMn die kurzen Makrobeine das einzig sinnvolle Austauschset.
Damit ist man in Bodennähe schön flexibel unterwegs und kommt mit einer Stativschelle und umgeklappten Beinen locker auf die Grasnarbe.

Bei den kleinen Triopods gibt es mMn mehr sinnvolle Möglichkeiten zum Beinwechsel - wenn man die braucht.
 
Welche Kombi des Triopod wäre denn reisetauglich?
 
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