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EF/EF-S Welchen Kamerabody zum birding?

Die 90D schlägt sich bei mir mit der Bildqualität bei höheren ISO gut bei Vögeln.
Beachten sollte man, dass man eben den Vorteil von mehr Brennweite mit APS-C gut ausspielen kann und das bei Verzicht auf einen Telekonverter der wieder Licht schluckt und die Bildqualität reduziert.
Dann gleich eine APS-C Kamera und weniger ISO als dass du den Vollformatvorteil um mehr Zoom zu bekommen durch Konverter verschenkst.
Ausserdem muss man mit APS-C nicht unbedingt ans lange Ende zoomen, was einem noch ein bisschen mehr Licht durch geringere Blenden schenkt.
10 Bilder pro Sekunde sind bei der 90D und Vögeln auch klasse.
Ob die 7D II heute noch wirklich Zeitgemäss ist, besonders was die schlechte Dynamik des Sensors angeht verglichen mit der 90D, ist die nächste Frage.
32 Megapixel sind zum croppen bei der Bearbeitung nochmal besser und man kann die Schatten besser retten. Das ist sehr hilfreich bei Vögeln.
Der Autofokus der 90D mag nicht der beste der Canons sein, aber er ist gut genug und letztendlich zählt auch die richtige Einstellung und Anwendung.
 
Ich denke nicht, dass (außer vielleicht dem schweren Sigma Sport) irgendeines der vielen Sigma und Tamron 150-600er für BiF (Birds in Flight) geeignet ist. Da ist der Body häufig egal.
Ganz so ist es nicht. Als ich von meiner 70D (mit Sigma 150-600c) auf deine 7D2 wechselte, die übrigens immer noch sehr gute Dienste leistet (y) , profitierte ich enorm von dem besseren Body. Man muss also immer schauen, von welcher Basis aus betrachtet man das.

Das 150-600c wird nicht ohne Grund oft gelobt. Aber richtig ist auch, wenn man mehr will helfen die anderen 600er Zooms als auch die 400er + TK nicht weiter. Du hast ja meinen Weg über die 400er Canons und 600er Sigma S Zooms mitbekommen. Auch die S Sigmas und das G2 brachten keine Verbesserung. Du sagtest damals schon, eine FB ist eine FB... :D

Also habe ich, auch Dank Beratung durch das Forum, die Zooms verkauft und bin auf die 500er Sigma S FB umgestiegen und das war die richtige Entscheidung. Wenn ich ab Spätherbst wieder fotografieren kann, kommt noch die 5D4, R oder R5 dazu.

Aber der TO hat ein Budget von 1000,- Euro. Da ist denke ich die 7D2 + vorhandenes 150-600c schon ein guter Anfang.

Die höhere Bildrate der 7 D II wäre andererseits beim birding schon supi, nur kann da das Sigma überhaupt mithalten? Habe nur das C, nicht das Sport.
Es ist ein Anfang. Die Alternativen bis 2k... das 150-600s, 60-600s als auch das G2 oder alternativ f5.6/400L oder 100-400L II, beide mit 1.4TK, bringen gemessen an den Kosten keinen Vorteil. Den Umstieg auf die 7D2 wird du deutlich spüren und wenn es irgenwann passt, steige auf eine 500/600er FB um.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, Danke - schöne Bilder. Die 1 DX fällt gewichtsmäßig raus, hab Rücken.
Du schleppst das 2kg Sigma mit dir herum und lamentierst wegen 400g Gewichtsunterschied zwischen 7D2 (910g) und 1dx (1340g)? Gut der Akku ist ordentlich fett aber dafür ersparst dir Ersatzakkus...

Ich würde mir das noch mal genau ansehen

Eine 1D X um 1000 €, wird ohnehin nur knapp ein Wrack sein.

Das würd ich nicht unterschreiben... ich spitze schon länger auf ein -sehr gut erhaltenes - Set aus 1Dx und 70-200/2,8 (ohne Stabi) um 1500 (wird in Österrich verkauft; die Optik würde ich direkt wieder unters Volk bringen)... Ist sehr gut beinander... Bin mir nur nicht sicher, ob es für MEINE Fotografie tauglich ist, daher zögere ich noch; ... worauf ich hinaus will: die Möglichkeiten gibt es.


Zum eigentlichen Thema: ich habe die 7D2 und die 5D3 parallel. Beim Ausflug in den Zoo ist aber meistens die 7D2 eingepackt, weil ich den Crop Faktor durchaus schätze; rauschtechnisch finde ich sie bis ISO 4000 kein Thema; die 5D3 bis 6400. Vom AF nehmen sie sich nichts - beide in der Praxis gleich gut würde ich sagen mit dem 2x converter und dem 100-400 geht sowieso keine von beiden - da ist Live View und/oder manuell gefragt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich komme mit meiner Z6 beim "vögeln" gut klar, auch das 80-400 passt. Denk mal drüber nach.

Dachte mir beim Durchlesen auch, ob nicht auch eine Spiegellose infrage kommt. Bei Canon in dem Budget wäre die EOS RP (zumindest gebraucht). Klar, die kommt an die Schnelligkeit einer 7d ii und die solide Haptik nicht heran, aber kann vllt in anderen Punkten überzeugen.

Ich überlege selbst, ein Upgrade zur RP zu machen. Habe jetzt eine 7d i auch für Natur, Vögel etc. (klar, die ist schlechter, als die Mark ii) und denke, die AF-Möglichkeiten einer Spiegellosen sind nochmal deutlich praktischer, gerade, was sich bewegende Objekte betrifft. Das Rauschverhalten dürfte ja auch die 7 d's deutlich übertrumpfen. Dazu noch Features wie ein Klappdisplay, das - so meine Erfahrungen - bei Makros oder auch Landschaft und vorallem Sternenhimmel (sollte soetwas zwischendurch auch vorkommen) unheimlich praktisch ist.
Höre aber auch gern Meinungen dagegen oder dafür:)
 
Eine spiegellose würde ich nicht empfehlen.
Gerade wenn man Vögel in den Bäumen jagt, wird der echte Phasenautofokus oft ein Segen sein.
Auch bei der Verfolgung ist er grundsätzlich deutlich schneller.
Das soll nicht heissen, dass das der Sensorautofokus nichts trifft, aber oft macht es echt einen Unterschied ob man zwischen beidem umschalten kann.

Ein Beispiel was der Dualpixel-Autofokus anders macht:
Optischer Sucher:
Ich möchte einen Ast im Vordergrund durch den Sucher fotografieren, der den aktuell fokussierten Ast quasi vollständig verdeckt. Ich halte drauf und der Fokus sitzt. Das ganze Spiel dann immer hin und her und keine Probleme.

Dualpixel-Autofokus mit minimalster Spotgrösse, vergleichbar mit der Grösse des Fokusspots durch den Sucher, gleiches Motiv:
Ast im Hintergrund ist im Fokus, der Ast den ich fokussieren will verdeckt den fokussierten Ast, aber der Dualpixel-Autofokus rafft es nicht und fokussiert den Ast dahinter obwohl dieser nicht im Spot ist.

Und jetzt stelle dir vor, du fotografierst Vögel, Eichhörnchen oder sonst was in Bäumen und willst wo anders fokussieren, weil der Vogel den Ast gewechselt hat, aber der Autofokus rafft nicht wo du hin willst. Der zweite Autofokus rafft es aber schon.

Also lieber gut überlegen, ob man "Wildlife" mit einer spiegellosen machen will. Man wird damit auf jeden Fall weniger Gelegenheiten für schöne und scharfe Bilder haben :)
 
Eine spiegellose würde ich nicht empfehlen.
Gerade wenn man Vögel in den Bäumen jagt,
[...]
Also lieber gut überlegen, ob man "Wildlife" mit einer spiegellosen machen will. [...]

Moin!
Dem muss ich teilweise widersprechen!
Ich lichte mit der »R«, welche für Bif nicht so der
Renner ist, aber darüber hinaus ist sie als Spiegellose
Kamera ideal für Wildlife...



Hier im AI-Servo, mit Gesichtserkennung[!]

Ich lichte auch mit DSLRs ab,
würde aber für derartige Aufnahmen meine »R« immer vorziehen!

Will sagen, Spiegellose, von welchem Hersteller auch immer,
sind für Wildlife durchaus geeignet.

mfg hans
 
Keineswegs würde ich sagen, dass eine spiegellose untauglich ist, aber bei den neueren Canon DSLRs merkt man einfach in vielen Situationen einen enormen Unterschied beider Autofokussysteme.
Wenn der eine nicht trifft, rettet der andere die Szene.
Beide Systeme können ihre Vorteile ausspielen, ich würde jedoch immer einen Hybriden aus beiden Autofokussystemen bevorzugen aus genanntem Beispiel.
 
Ich stehe selbst vor der Entscheidung DSLM/DSLR als VF. Zumindest Stand Februar war es so, dass man bei "Vogel im Flug" zur DSLR greifen sollte, da die DSLM nicht zügig genug "hinterher kommen". Evtl. gibt es dazu schon neue Erfahrungen?
 
....Zumindest Stand Februar war es so, dass man bei "Vogel im Flug" zur DSLR greifen sollte, da die DSLM nicht zügig genug "hinterher kommen". Evtl. gibt es dazu schon neue Erfahrungen?

Der AF der R / RP ist hier nicht das Problem, das Problem ist das Display.
Es kann sein das es bei der R6 / R5 anders ist und auch mitziehen problemlos möglich ist.
Der AF der R ist extrem gut, beim Fussball auch aus größeren Entfernungen funktioniert der Gesichts und Augen-AF ziemlich perfekt.
Auch beim Motorsport ist der AF nie das Problem.
 
Hm, danke erstmal. Bin noch unentschlossen, ob 6 D II oder 7 D II.
Spiegellose kommen wg. des erwähnten schlechteren " Mitziehens " ( noch ) nicht in Frage. Sehe es, wie Schildzilla hier beschrieben hat.
Für alle anderen Fälle würde ich mit Handkuss die R oder RP nehmen.
Bleibt sich vermutlich gleich : Welche ( APS - C / Vollformat ) ist denn etwas
" verwacklungsunempfindlicher " aus der Hand ?
 
Hm, danke erstmal. Bin noch unentschlossen, ob 6 D II oder 7 D II.
Spiegellose kommen wg. des erwähnten schlechteren " Mitziehens " ( noch ) nicht in Frage. Sehe es, wie Schildzilla hier beschrieben hat.
Für alle anderen Fälle würde ich mit Handkuss die R oder RP nehmen.
Bleibt sich vermutlich gleich : Welche ( APS - C / Vollformat ) ist denn etwas
" verwacklungsunempfindlicher " aus der Hand ?

Zufällig habe ich meine 6D II kürzlich inseriert :lol:
Verwacklungsunempfindlicher würde heissen: Mehr ISO. kürzere Belichtungszeit.
Das Objektiv sollte noch einen guten Stabi haben wobei das beim Mitziehen evtl sogar ein Nachteil sein kann.
Für höhere ISO ist Vollformat besser, heisst aber auch weniger Zoom.
Eine 90D macht das mit höheren ISO auch schon ganz gut für eine APS-C, Wunder sollte man von den kleinen Sensoren aber nicht erwarten. Die 32MP helfen aber gut beim Bilder retten. Effektiv bleiben dann vielleicht scharfe 4K Fotos, was an sich reicht.
Die 7D II finde ich echt nicht mehr zeitgemäß. Das einzig gute ist der Autofokus, aber die Sensortechnik ist längt überholt. Im Grunde ist es nur eine aufgeschraubte Variante der 70D.
Das Rauschverhalten der 7D II finde ich auch katastrophal verglichen mit dem was heute für das gleiche Geld möglich ist.
Ich habe gute Erfahrungen mit einer 6D II und 600mm, das harmoniert gut zusammen.
Das weniger an Licht kann man da gut mit höheren ISO kompensieren, ohne dass es sonderlich auffällt. Da klappen auch mal Fotos bei bewölktem Himmel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin in Sachen "Wildlife", insbesondere Vogelfotografie, mit der 80D und dem 150-600 G2 von Tamron unterwegs und bin von der Qualität der Aufnahmen immer wieder positiv überrascht. Schärfe, AF als auch Iso-Verhalten sind für meine Bedürfnisse bis in die Abenddämmerung hinein absolut brauchbar. Klar gibt es immer bessere techn. Alternativen, aber für diesen Preis und mit der Flexibilität des G2 (natürlich auch dem vergleichbaren C Sigma) m.E. nicht.

Ich habe auch die M6 II (mit dem 32MP Sensor wie die 90D), die mit Adapter schon an das G2 angeschlossen war. Diese kommt aber in Sachen AF-Performance bei weitem nicht an die 80D heran. Am unbewegten Objekt waren die Ergebnisse aber hervorragend. Die 90D geistert mir auch immer wieder im Kopf herum, aber die Qualitätsanmutung unterscheidet sich doch um einiges von der 80D. Denke, ich werde auf eine R7 o.ä. warten und dann deren Features betrachten. Bis dahin bin ich mit der 80D gut bedient und sowieso das beschränkende Moment bei der Fotografie :)

Soweit meine Erfahrungen,
LG Armin
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Alternative wäre doch, dass Du Dir z.B. die 7DII ausleihst. Dadurch kannst Du Dir am besten Deine eigene Meinung bilden.
Aus dem Forum wirst Du immer gegensätzliche Meinungen bekommen.
Ich halte die 7DII beispielsweise absolut auf der Höhe der Zeit. Klar rauscht sie früher als eine modernere Kamera, dafür ist aber der Autofokus meistens zuverlässiger. Ich ziehe ein gut fokussiertes, einem möglichst rauscharmen Foto immer vor. Einen nicht sitzenden Fokus empfand ich schon immer als viel ärgerlicher als ein technisch "besseres" Bild.
 
Eine Alternative wäre doch, dass Du Dir z.B. die 7DII ausleihst. Dadurch kannst Du Dir am besten Deine eigene Meinung bilden.
Aus dem Forum wirst Du immer gegensätzliche Meinungen bekommen.
Ich halte die 7DII beispielsweise absolut auf der Höhe der Zeit. Klar rauscht sie früher als eine modernere Kamera, dafür ist aber der Autofokus meistens zuverlässiger. Ich ziehe ein gut fokussiertes, einem möglichst rauscharmen Foto immer vor. Einen nicht sitzenden Fokus empfand ich schon immer als viel ärgerlicher als ein technisch "besseres" Bild.

Das ist richtig, dass es immer unterschiedliche Meinungen geben wird. Und das ist auch gut so.
Ich finde, den Vorsprung durch bessere und modernere Sensortechnik sollte man jedoch nicht unterschätzen. Auch nicht den Unterschied zwischen APS-C und Vollformat.
Ich hatte bereits ein Shooting mit einer 7D II und aufgesetztem Canon 70-200 2.8 IS II bei schlechteren Lichtbedingungen (Reithalle mit Fenstern und aussen bewölkt) und die Ergebnisse konnte man allesamt vergessen. Die Bilder waren Matsch und unbrauchbar!
Schlussfolgerung -> Was bringt es einen guten Autofokus zu haben, wenn die Bilder aus anderen Gründen keine Details und Schärfe liefern?
Da hatte die 6D II beim gleichen Shooting in der Reithalle bei weitem besser abgeschnitten und die Bilder waren durchaus brauchbar.

Gerade die Möglichkeit auch bei höheren ISO eine gute Auflösung und ein gutes Rauschverhalten zu haben ist viel wert.
Die dadurch gewonnene kürzere Belichtungszeit ist gerade bei der Vogelfotografie und bei Objektiven die etwas weniger lichtstark am langen Ende sind (z.B. F5.6) extrem wichtig.

Der Autofokus einer 80D/90D/6D II z.B. ist durch den Sucher allemal für die meisten Dinge sehr gut und blitzschnell.
Ich hatte die 80D und habe die 90D und noch die 6D II und kann sie vergleichen.
Wenn dir nicht gerade ein Hund auf die Linse zurennt, trifft der Autofokus jeder der genannten Modelle normalerweise auch.
Einen Tieraugen-AF hat die 7D II auch nicht und deshalb diesbezüglich keine Vorteile.
Der modernere Dualpixel-Autofokus der 80D/90D/6D II macht sich auch oft sehr positiv bemerkbar, auch bei bewegten Motiven.

Die Idee mit dem Ausleihen ist nicht schlecht, dann weisst du woran du bist.
Oder du schiesst dir günstig eine Kamera, testest sie und verkaufst sie ggf sogar verlustfrei bei Nichtgefallen.

Bei einer 80D, einer 90D (definitiv schärfer als die 80D) und einer 6D II (noch schärfer als die 90D gerade bei hohen ISO) machst du für das bisschen Geld was die nur noch kosten nichts falsch.
Bei 600mm Brennweite würde ich sogar fast überlegen, gleich eine Vollformat zu nehmen und notfalls evtl einen 1.4x Telekonverter anzustecken wenn mal mehr Zoom gebraucht wird.
Das funktioniert gut, habe ich schon getestet und hohe ISO sind echt kein Problem an einem modernen Vollformatsensor.
 
Ich stehe selbst vor der Entscheidung DSLM/DSLR als VF. Zumindest Stand Februar war es so, dass man bei "Vogel im Flug" zur DSLR greifen sollte, da die DSLM nicht zügig genug "hinterher kommen". Evtl. gibt es dazu schon neue Erfahrungen?

Durchaus, Axel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
Ich hatte bereits ein Shooting mit einer 7D II und aufgesetztem Canon 70-200 2.8 IS II bei schlechteren Lichtbedingungen (Reithalle mit Fenstern und aussen bewölkt)...

Das verstehe ich natürlich, jedoch geht es bei der Fragestellung in der Regel nicht um diese Situationen.
Die 7DII ist keinesfalls eine der Top-Kameras und hat Schwächen...aber auch enorme Stärken, die man woanders nicht oder nur schwer findet.
Und ein bisschen Herausforderung, eben trotz "überholter" Technik etwas Gefälliges geschaffen zu haben, beflügelt im besten Fall den Ehrgeiz, die Phantasie und Kreativität :)
 
Ich benutze für Wildlife am liebsten die 7DII mit dem Sigma 150-600 Sports. Mit der Kombi bin ich sehr zufrieden, da beides sehr schnell ist. Die RP lasse ich dann zuhause. Die Vorteile der 7DII wurden ja schon mehrfach genannt. Bei Rückenproblemen würde ich dieses Objektiv allerdings nicht nehmen. Echt schwer und ohne Einbeinstativ geht das nicht lange gut.
 
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