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Warum kauft man im Jahr 2020 eine MFT-Kamera

Status
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Die Brautpaare: (y)
Allerdings halten Brautpaare ja ziemlich still.
Insofern könntest du näher ran und damit den Hintergrund auch ziemlich "blurry" gestalten....

Ich hätte ich da einen tollen Tip.
Guck dir das Leica 200/2.8 mal an...
Allerfeinste Sahne. Lichtstark und Bokeh at its best - Mein Wort drauf!
Und ziemlich "zierlich" im Vergleich zum Tönnchen. :D

Das glaube ich sofort, aber so eine Neuanschaffung werde ich erst machen, wenn der Sensor wirklich mal 1-2 Blendenstufen zulegt.

Die meisten Fotos, auch mit Olympus/Pana, habe ich natürlich aus näherer Entfernung gemacht :) Aber immer wieder mal mit dem 150er. Ich werde das im Januar mal wieder unter die Lupe nehmen, ggf. mit einer Test&Wow-Aktion und einer moderneren Kamera. Danke fürs Lob!
 
"Warum kauft man im Jahr 2020 eine MFT-Kamera ?"

nun, ich bin jetzt mit der Kamera in zwei Tagen wenigstens etwas weiter gekommen. Bei den Menüeinstellungen bin ich leider erst bei A3 (den AF-Einstellungen), aber dann wollte ich doch endlich auch mal ein Foto machen.

Bekanntermaßen mache ich ja gerne Makros, meine Frau liebt Schnittblumen und da blühte gerade eine Amaryllis. 30 mm Makro angesetzt, den alten Zangenblitz der E3 mit dem extra bestellten Adapterring FR-2 vorne am Objektiv festgemacht und die Kamera für kamerainternes Stacking vorbereitet.

Zu dem Zeitpunkt keine Ahnung, ob alte und neue Technik harmonieren würden. Das Ergebnis habe ich dann in der EBV mal ganz futuristisch Richtung High-Key entwickelt, um die Plastizität der Blütenorgane mehr hervorzuheben.

Hat einigermaßen geklappt, nach besserer Einarbeitung ist da sicher noch Einiges möglich - immerhin ist das ein Stack ohne Stativ, Freihand im dunklen Zimmer mit Einstelllicht des Zangenblitzes (ABM etwa 1:1,5; förderliche Blende irgendwo zwischen 7,1 und 6,4 je nach Anspruch, da liege ich mit der gewählten Blende 8 nicht so ganz falsch). Freihand mit ganz kleiner Gerätschaft wie früher zu arbeiten, war schon sehr ungewohnt, wo ich sonst mit Balgen, Stativ und Einstellschlitten fotografiere.

Das zweite (rechte) Foto ist mal ein Beispiel, wenn man nur ein "normales" Makro (ebenfalls freihand) macht ganz ohne Fokusstacking. Man muss das also mit dem ganzen technischen Aufwand nicht unbedingt so machen, immerhin wird die Kamera durch die vielen Aufnahmen beim Stacking mehr beansprucht und es sammeln sich mit der Zeit auch eine Menge an Fotodateien auf dem Rechner an (daher der Verzicht auf die RAWs).

---------------

Und das ist auch ein Grund, warum ich die Kamera jetzt gekauft habe: der 6er Stack wurde von der Kamera in der Kamera entwickelt, ganz ohne PC und Heliconfocus (es handelt sich um einen reinen JPG-Workflow, keine RAWs).

Der Stack selber wurde von der Kamera rasend schnell aufgenommen (trotz Blitzpause von 0,5 sec. pro Bild), so dass ich das wirklich freihand machen konnte (ansonsten bin ich ja ein Stativ-Fetischist). Im Gegensatz zu anderen Mitbewerbern hat man bei Olympus die ganze Zeit volle Bildkontrolle an der Kamera (keine Dunkelphasen mit Blindflug) - auch das war ein Kaufgrund für mich.


M. Lindner
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Die af-Begrenzung hilft auch perfekt dagegen, dass der af bei Wildlife in den Hintergrund abhaut.

Zuikos, die einen schiebeschalter für af-Begrenzung besitzen, verhalten sich wie folgt:
Schiebeschalter auf nahentfernung oder fern-Entfernung: elektronische af-Begrenzung des bodies ist inaktiv.
Schiebeschalter auf mittelstellung: elektronische af-Begrenzung des bodies ist aktiv.

Zusätzlich sollte man auch mal die af-Funktionen des Menüs wie zb „af-Center Start „ etc Ausprobieren.

Ich bin mit dem af meiner on-d e-m1 2 sehr happy.
 
Warum 2020 wieder zurück :
Umstieg von Sony A6600 + Sony 200-600 mm Objektiv auf Olympus EM1 Mark II + Olympus 300mm pro F4 + 1.4 tk

Warum, bei gutem Licht nehmen sie sich m.E. in der Bildqualität im Fotodruck nichts. Für meine Fotoausflüge mit Rad und zu Fuß ist das System kompakter und etwas leichter, wenn auch nur ca. 0,75 kg. In der Abmessung passt das Oly System wunderbar in meinen vorderen Fahrradkorb - so schnell griffbereit. Es gibt wunderbare kleine Festbrennweiten, evtl mit einem kleineren Body auch für die Manteltasche geeignet.

Für Widlife der Vergleich der beiden Tele:
- Olympus 300 mm ca. 227 mm lang, 1,5 kg
- Sony 200-600 ca. 318 mm lang, 2,2 kg

Der AF von Oly ist für mich ausreichend schnell, zudem schon einiges im Body vorhanden wie z.B. Focus Stacking, Klapp Display usw.

Ich hatte schon vieles von Canon über Nikon, Olympus, Panasonic und Fuji.

Für mich ist mft das flexibelste System in Punkto Gewicht und Abmessung. Von Portrait über Makro und Wildlife.

Viel ausprobiert und wieder bei mft.

https://www.fotocommunity.de/fotograf/burkhard-kn/743460
 
Ich hätte gerne gewusst, wenn schon ( eine neue ) mft, dann welche.... Bin Besitzer der g81. Werde aber bei meinem Steckenpferd Bif mit dem Af nicht glücklich. Alles, was statisch ist, kein Problem. Als Objektiv habe ich das PanaLeica 100 400. Da ich gerade Geld übrig habe, hätte ich gerne eine Empfehlung der g9 oder Olympus Besitzer. Funktioniert der Stabi des Objektiv eigentlich auch mit Oly ?

Prima. Gruss Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte gerne gewusst, wenn schon ( eine neue ) mft, dann welche.... Bin Besitzer der g81. Werde aber bei meinem Steckenpferd Bif mit dem Af nicht glücklich. Alles, was statisch ist, kein Problem. Als Objektiv habe ich das PanaLeica 100 400. Da ich gerade Geld übrig habe, hätte ich gerne eine Empfehlung der g9 oder Olympus Besitzer. Funktioniert der Stabi des Objektiv eigentlich auch mit Oly ?

Prima. Gruss Steffen

Steffen, Olympus EM1 MKII oder G9 das ist glaub ich Glaubensfrage.
Da du schon das Pana hast würde ich glaube ich die G9 nehmen, wobei ich hier nicht so glücklich war mit G9 und Pana 100-400mm. Ich hatte die G81, G9 auch schon. ICh habe das Oly 300mm f4 da kann ich mit der MKII beide Stabi nutzen und ds war für mich entscheidend.
Oly EM1 MKIII muss es nicht sein -ist eswas schneller - hatte ich auch schon.

Schau mal im Oly Shop die bieten derzeit die EM1 MKII mit 12-40 zu einem gutem Preis
 
Re: Warum kauft man im Jahr 2020 eine µ4/3-Kamera?

Funktioniert der Stabi des [DG Vario-Elmar 100-400 Asph O.I.S.] eigentlich auch mit Olympus-Kameras?
Ja.

Doch wirst du dich entscheiden müssen, ob du den Stabilisator des Panasonic-Objektives oder den im Olympus-Gehäuse nutzen willst. Sollen zwei Stabilisatoren gedeihlich zusammenarbeiten und einander unterstützen statt sich gegenseitig zu behindern (was bei Panasonic "Dual-IS" und bei Olympus je nach Grad der Zusammenarbeit "Sync-IS" oder "Dual-IS" heißt), so müssen Objektiv und Kameragehäuse aus dem gleichen Hause sein.

Der Verzicht auf Dual-IS bzw. Sync-IS wäre aber gar nicht soo schlimm. Denn wenn der Objektiv-Stabilisator für sich allein eine Stabilisierungsleistung von umgerechnet z. B. vier Blendenstufen bringt und der im Kameragehäuse ebenfalls vier, so bringen beide gemeinsam keineswegs vier plus vier gleich acht Blendenstufen, wie man vielleicht vermuten könnte ... sondern so ungefähr viereinhalb bis fünf. Also – zusammen schon mehr als jeder für sich allein, aber eben nur wenig mehr.
 
Eine mft Kamera hat eine bessere Bildqualität als eine AR7III.... klar

Es gibt durchaus µFT Kameras, die je nach Motiv, Einsatz- und Umweltbedingungen durchaus auch mal mit einem besseren Bild, auch in der Bildqualität als die A7R III nach Hause kommen. Z.B. wenn Mobilität gefragt ist, und Stativ nicht geht.

Daß unter üblichen Testbedingungen der größere Sensor in technischen Bildparameter entsprechend besser abschneidet ist hier nicht die Frage. Das gilt auch für Hasselblad usw... Hier ausschlaggebend sind die vielen Bilder unter durchschnittlichen Aufnahmebedingungen wo sich das Bild von der A7 III nicht wesentlich von dem aus einer µFT Kamera unterscheidet. (Aber durchaus gegenüber dem Bild aus einem Smartphone).
 
Ich will die MK2 auch nicht schlecht machen, aber nicht mal die 1.2er Aktion kürzlich konnte mich davon überzeugen, eher eine 2er zu kaufen, ich wollte unbedingt eine 3er

Das ging mir ähnlich. Obwohl das Geld auf dem Konto gewesen wäre und das 45mm F1.2 reizt. Eigentlich ist die Mk3 erst so wie die Mk2 hätte sein sollen. Wobei für meine Bedarfe eh die 5er besser zugeschnitten ist, von daher harrt das Geld halt noch der Dinge, die da kommen mögen.
 
Es gibt durchaus µFT Kameras, die je nach Motiv, Einsatz- und Umweltbedingungen durchaus auch mal mit einem besseren Bild, auch in der Bildqualität als die A7R III nach Hause kommen. Z.B. wenn Mobilität gefragt ist, und Stativ nicht geht ...

Da kann ich dir nur zustimmen - aber noch ein sehr wichtiger Punkt ist das Objektiv. Nutzt du nur ein durchschnittliches Objektiv an einer Sony-KB-Kamera, z.B. das Zeiss 24-70F4, dann werden eigentlich alle Vergleichsbilder unter gleichen Bedingungen mit einer mFT-Kamera (mit einem vergl. üblichen guten Objektiv z.B. 12-40/F2,8) technisch zu Gunsten der mFT-Kamera entschieden, verglichen mit einer 24MP-KB-Kamera sowieso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann ich dir nur zustimmen - aber noch ein sehr wichtiger Punkt ist das Objektiv. Nutzt du nur ein durchschnittliches Objektiv an einer Sony-KB-Kamera, z.B. das Zeiss 24-70F4, dann werden eigentlich alle Vergleichsbilder unter gleichen Bedingungen mit einer mFT-Kamera (mit einem vergl. üblichen guten Objektiv z.B. 12-40/F2,8) technisch zu Gunsten der mFT-Kamera entschieden, verglichen mit einer 24MP-KB-Kamera sowieso.

Naja, das ist zu pauschal. Ich habe nur ein "durchschnittliches 24 70 f4 Nikon z " an der Z6.
In der Wohnung zuletzt Bilder bei Tageslicht vom Enkel. F5,6 wegen der Schärfentiefe bei 24mm und 1/200 sec. Die Kamera stellte auf Iso 18000. Und jetzt mach das mal bei f2,8 und 12mm an einer mft.Ich glaube keines Falls, das das besser aussieht. Iso -Rauschverhalten betreffend.
 
Das ging mir ähnlich. Obwohl das Geld auf dem Konto gewesen wäre und das 45mm F1.2 reizt. Eigentlich ist die Mk3 erst so wie die Mk2 hätte sein sollen. Wobei für meine Bedarfe eh die 5er besser zugeschnitten ist, von daher harrt das Geld halt noch der Dinge, die da kommen mögen.

Mich würde interessieren, was die m3 hat, was der m2 angeblich fehlt...

Gruss Steffen
 
Naja, das ist zu pauschal. Ich habe nur ein "durchschnittliches 24 70 f4 Nikon z " an der Z6.
In der Wohnung zuletzt Bilder bei Tageslicht vom Enkel. F5,6 wegen der Schärfentiefe bei 24mm und 1/200 sec. Die Kamera stellte auf Iso 18000. Und jetzt mach das mal bei f2,8 und 12mm an einer mft.Ich glaube keines Falls, das das besser aussieht. Iso -Rauschverhalten betreffend.

Nun, ich nehme mein 12-40F2,8, stelle Obkjektiv auf F2,8/12mm, die Kamera (OMD M1.3) auf ISO 6400 und erhalte quasi die gleiche ISO-BQ wie du an deiner Nikon Z6
(Die Abbildungsleistung deines Nikon 24-70F4kenne ich leider nicht)
 
Nein, er hat doch 2 Stufen aufgeblendet. ;-) Das Rauschen hat übrigens nichts mit der Bildqualität des Objektivs zu tun, darum ging es.
 
Mich würde interessieren, was die m3 hat, was der m2 angeblich fehlt...
Nicht angeblich, sondern anhand des Datenblattes z.B. folgendes: Starry-Sky-AF, Handheld-HiRes-Modus, Live-ND-Filter, deutlich verbesserter Augen-AF. Gibt sicher im Detail noch mehr.

Ob man das braucht, muß jeder selbst entscheiden, die Mk II war und ist eine sehr gute Kamera. Für mich war dennoch die Mk III verlockend, zumal ich sie zu einem günstigen Preis im Tausch gegen die Mk II bekommen konnte. Zusammen mit dem 12-100 habe ich eine wetterfeste Kombi, die für 95% meiner Anwendungsfälle mehr als genug Reserven bietet. Die restlichen 5% würde ich sehr wahrscheinlich mit einem anderen System auch nicht zufriedenstellend hinbekommen und es dann lieber von vornherein lassen.
 
Äquivalenzdiskussionen gehören ab sofort eingestellt und verboten :p:D

Völlig richtig!

Es ist die immerwährende und nicht zielführende und auch in ihrer Aussage falsche Diskussion "KB-Kameras machen stets bessere Bilder als mFT-Kameras"

Das Beispiel von @wismutfan zeigt, wenn es die Technik hergibt, wie unüberlegt man mit Kameraeinstellungen umgehen kann und trotzdem irgendetwas "nutzbares" herausbekommt. Das KB-Sensoren grundsätzlich weniger rauschanfällig sind als mFT-Sensoren bei gleicher Pixelauflösung ist klar. Trotzdem kann man mit überlegter Parametrierung in den allermeisten Fällen dieses Manko ausgleichen und erhält eben als Gegenleistung ein unheimlich kompaktes und Qualitativ hochwertiges System was kostenmäßig häufig auch noch deutlich preiswerter ist.

ISO-Werte jenseits der 6400 sollte man stets vermeiden egal ob mFT oder KB-Systeme. Bei so schlechtem Licht vergibt man Gestaltungsmöglichkeiten, erhält schlechten Kontrast und muss viele Kompromisse eingehen, gleichwohl es natürlich Situationen gibt wo es notwendig wird (Lange Brennweiten in Kombination mit kurzen Verschlusszeiten bei der Sport- und Naturfotografie beispielsweise).Aber auch hier überlegt sich der geübte Fotograf gut wann und wieso er welche Parameter einsetzt.

Wahre Meister in der Vermeidung hoher ISO-Werte sind die SmartPhones. Sie bringen heute schon technisch tolle Fotoergebnisse und das sogar schon bei nur noch mäßigen Lichtbedingungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich hab´mich - zusätzlich zur Canon APSC mit langem Tele - für gebrauchte mft Lumix G81 entschieden. Sie ist schön kompakt, herrlich leicht und hat den mir wichtigen eingebauten Bildstabi im Kameragehäuse. Für diesen Stabi müsste ich bei anderen Systemen / Herstellern sehr tief in die Tasche greifen.
Die oft zitierten zwei Blendenstufen lassen sich doch durch die vielen günstig angebotenen lichtstarken Objektive wettmachen.
Zum anderen wird die Bildbearbeitung immer entscheidender. Rauschen lässt sich mit neuen Programmen so gut entfernen, daß die Kamera ruhig
etwas " lichtschwächer " sein darf. Die Zeit, in der ich beim Wandern eine
D70 und ein 15 - 85 USM dabei hatte, sind vorbei. Gewicht lag bei 1,35 Kg.;)

VG Jochen
 
In der Wohnung zuletzt Bilder bei Tageslicht vom Enkel. F5,6 wegen der Schärfentiefe bei 24mm und 1/200 sec. Die Kamera stellte auf Iso 18000. Und jetzt mach das mal bei f2,8 und 12mm an einer mft.Ich glaube keines Falls, das das besser aussieht. Iso -Rauschverhalten betreffend.

ISO 18000 kann ich in der Tat bei meiner Kamera nicht einstellen, da ich 1/3-Stufen verwende.

Ansonnsten Gratuliere: Genau die Situation bei der die µFT Punktet, wenn man FV für Schärfentiefe 2 ISO Stufen höher gehen muss, in dem Bereich wo der Sensor der EM-1.2 überdurchschnittlich stark ist. Der Z6 Sensor ist hier nur ~ 1.3 Blenden besser:

18000 ISO wird halbe Stufe zwischen 12800 und 25600 sein. Die Z6 nach DxO dabei ein SNR18% von 23,9 dB. Mittelt man bei der EM-1.2 zwischen 3200 und 6400, weil man mit F 2.8 ja dieselbe Schärfentiefe hat und mit ISO 4500 arbeiten könnte hat die Aufnahme 28.4 dB Rauschabstand. Im DR Vergleich kommt die Z6 auf 9.0 Blenden zu 9.8 Blenden bei der EM-1.2 mit 2 Stufen geringerem ISO.
 
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