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Studio Tether-Station - diy?

oa-noir

Themenersteller
Hallo zusammen,

suche gerade nach einer Lösung für mein Studio zum tethern. Momentan habe ich den Laptop einfach auf einem kleinen Tisch abgelegt, wenn ich fotografiere, möchte aber gern in Zukunft ein Lichtstativ auf Rollen haben, inklusive Plattform für den Laptop, Monitor und vielleicht Kleinigkeiten wie eine Halterung für Festplatten usw.

Natürlich bin ich da auch auf Tether Tools gestoßen, der Ultimate Tethering Bundle sieht toll aus, aber 895$ sind in meinen Augen nicht zu rechtfertigen, auch wenn die Qualität toll sein mag.

Ein Stativ auf Rollen finde ich schon für 120€ +-. Hat jemand denn Erfahrungen mit so einem Setup? Was ist zu beachten, vielleicht sogar Tipps für Produkte?

Würde mich freuen über Feedback.
Liebe Grüße
 
Moin

mit etwas basteln bekommt man das vermutlich etwas billiger hin:

Wie wäre sowas:

https://www.thomann.de/de/on_stage_msa_5000.htm

Als Stativ eventuell:

https://www.amazon.de/Walimex-Rollstativ-kompakt-Arbeitshöhe-Belastbarkeit/dp/B06XHMKVK6

Ich weis jetzt nicht genau ob das wirklich zusammen schraubbar ist, da ich den Anschluss des Laptopshalter nicht kenne.

Wenn du oben noch ein TV dranschrauben möchtest wirds teuer.

https://www.thomann.de/de/manfrotto_a5012_avenger_roller_stand_12.htm

Zubehör:

https://www.thomann.de/de/gravity_sacc_35b_kabelklemmen.htm

https://www.thomann.de/de/km_12152_mouse_rest.htm

https://www.thomann.de/de/km_19685.htm

https://www.thomann.de/de/gravity_sa_vesa_1.htm

https://www.thomann.de/de/km_16022_universal_getraenkehalter.htm

https://www.thomann.de/de/gator_frameworks_gfw_shelf1115.htm

Aber eventuell hilft dann das hier:

https://www.amazon.de/1home-Ständer...3&s=ce-de&sprefix=tv+s,electronics,199&sr=1-5

Also wie du siehst es gibt ein haufen möglichkeiten wie du sowas deutlich preisgünstiger hinbekommst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch dass Du hier mit Lösungen aus dem (Ton-)Studio oder Bühnenbereich am besten aufgehoben bist - ich habe einen Laptopständer und eine Tablet-Halterung damit das Model auch sieht was passiert, aber eben keinen Monitor/TV dran...
 
Sieht bestimmt mega professionell aus, aber braucht man wirklich einen Monitor über dem Laptop?
Wenn mein Model, oder Kunden mitlocken wollen verteile ich iPads mit Capture Pilot darauf. Das Model sieht was und Kunden können sogar hin und her blätternd sogar noch Bewertungen abgeben.

Ich hab, wie viele andere bestimmt auch, einen Servierwagen für ca.50€ gekauft.
da ist auch noch viel Platz um die Kamera, klammern, Klebeband und Bier abzustellen. :D
Wenn man viel Kohle hat, kann man das machen, aber sonst kann man sie in was sinnvolleres stecken.

Ndame_4448.jpg
 
Ach, ob die meisten Sachen Sinn ergeben, darüber lässt sich ganz vortrefflich streiten :) Wills halt haben. Monitor habe ich sowieso noch einen rumliegen, also wäre schon nützlich.
Weiß aber das Feedback natürlich zu schätzen :)

Servierwagen wäre die Alternative, Werkstattwagen ebenso - etc
 
Ich beschäftige mich ebenfalls mit dieser Fragestellung und habe das Gefühl, daß es eben nicht die eine Lösung gibt, da dies von mehreren Variablen abhängt.

# Es macht einen Unterschied, ob dies für Portrait- oder Produktfotografie optimiert werden soll
# Es hängt davon ab, ob dies für einen selbst oder mehrere Personen sichtbar sein soll
# Es hängt vom eigenen Kamerasystem ab
# Es hängt davon ab, ob ein solches System nur im Studio oder auch mobil einsetzbar sein soll
# Natürlich auch vom Budget.


Ich fotografiere mit Sony KB und hänge fest. Sony selbst bietet für das Tethered -Fotografieren die Software Imaging Edge Deskop (ich spreche hier für ein Windows System) mit den beiden relevanten Modulen "Remote" und "Viewer". Die Software funktioniert ab Generation 1 (A7 und A7R), hier jedoch ohne Live View. Das gibt es erst ab Generation II. Bei meinem gezeigtem Beispiel beziehe ich mich auf Generation III.

Beispiel 1: A7MKIII mit Notebook verbunden
Naheliegend, daß eine solche Verbindung per USB Kabel auch mobil ist und hier dann ausschließlich mit dem Notebook Bildschirm funktionieren sollte. Der Hauptgrund dieser Anwendung ist zu prüfen, ob das Motiv richtig arangiert ist und die technischen Parameter stimmen. Hierzu ist eine möglichst große Ansicht notwendig. Schritt 1 sieht vor, mittels "Remote" die Verbindung herzustellen und per angezeigtem Liveview das Setup zu gestalten. Es läßt sich sogar per "Remote" die Kamera auslösen oder Kamera-Einstellungen verändern. Das funktioniert sehr gut mit Generation 1; bei Generation III kommt es zu hängern, wenn zu schnell hintereinander ausgelöst wird (die USB verbindung muß dann getrennt werden; die Kamera schreibt dann die Bilder weiter auf die interne Speicherkarte und verbindet sich wieder mit "Remote").
Lösung also: langsame Bildfolge fotografieren.

Das sieht dann so aus (Bild 1):
01---DSC_4321-web.jpg


Plötzlich ist das Bild wieder weg (Bild 2):
02---DSC_4322-web.jpg


Die Bildgröße reicht nach meiner Erfahrung; es gibt allerdings das elementare und unlösbare Problem: Die Bildansicht bleibt nur maximal für 10Sekunden erhalten, dann wird wieder zurück in Liveview geschaltet. Diese Einstellung kann nur in der Kamera gemacht werden (Menüpunkt Bildkontrolle; hier wird nur 10s als längste Einstellung ermöglicht!!).
O.K., Es gibt ja den "Viewer". Hiermit läßt sich dann das Verzeichnis mit allen Bildern aufrufen und diese vergrößert betrachten. Das zuletzt fotografiert Bild wird automatisch in groß dargestellt; allerdings ist dieses Bild nun nicht wirklich groß (kleiner, als die Ansicht in "Remote"). Die Bildaufteilung läßt sich nicht verändern und es gibt auch keine Vollansicht.

Bild 3: Ansicht im "Viewer"
03---DSC_4324-web.jpg



Deshalb die unflexible Lösung mit einem zweiten Monitor:

Bild 4:
Hier ein Beispiel mit einem 24Zöller (1920x1080). Auch hier betrachte ich die angezeigte Bildgröße als suboptimal. Es fehlt einfach die Vollansicht.
01---DSC_4325-web.jpg



Bild 5: "Remote" schaltet nach spätestens 10 Sekunden in Liveview zurück
02---DSC_4326-web.jpg



Lösung für mich (Software und Hardware): bisher keine. Anschließend mache ich mir Gedanken über einen sinnvollen Aufbau und die hierfür erforderlichen (und bezahlbaren) Komponenten.

Eventuell ist dies bei anderen Herstellern professioneller gelöst. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, will Sony sein Angebot für die Studiofotografie weiterentwickeln/optimieren.
Meine Erwartungshaltung ist:
# "Remote" ermöglicht eine Vorschau und die Fensteraufteilung finde ich O.K. = sehr gut
# In der Kamera kann ich die Bildbetrachtung auf "unendlich" stellen; so wie es bei der Lupenansicht ja ebenfalls mögich ist. Ein leichter Druck auf den Auslöser beendet dies und schaltet zurück auf Liveview = FEHLT.
# Die "Viewer" Software gehört aufgeräumt (z.B. die Bilderauswahl auf die Seite) und das angezeigte Bild muß deutlich größer und optional auch in Vollansicht auf dem Bildschirm erscheinen = FEHLT.
# Die Kamera muß erlauben, daß neben der Imaging Edge Desktop Software (per USB-Kabel) auch eine Wifi Verbindung z.B. zu einem (mehreren) iPad(s) möglich ist, damit auch der Fotograf/Model sieht, was Sache ist = FEHLT.
 
Zuletzt bearbeitet:
O.K., Es gibt ja den "Viewer". Hiermit läßt sich dann das Verzeichnis mit allen Bildern aufrufen und diese vergrößert betrachten. ....

Da könntest du dir eventuell mit Irfanview behelfen. Das beherrscht schon länger einen sogennaten "Hot Folder". Sprich: Das Irvanview schaut in eine festgelegtes Verzeichnis und wenn da ein neues Bild hingeladen wird, wird es per Vollbild angezeigt....

Ich benutze das Setup um mittels EYE-Fi meine Bilder auf einen Laptop zu übertragen und dort dann Bildschirmfüllend anzuzeigen.
 
Hallo Foy25,

Dein Tipp ist Gold wert. Habe das eben zum Funktionieren gebracht.
Vielen, vielen Dank. Das löst mein Problem für die Notebook Ansicht.
Die Bilder lassen sich in Normal- und Vollbildansicht anzeigen und auch durchblättern.


Getestet mit Sony A7MKIII und einem Windows Notebook

0) Kamera per USB-Kabel mit dem Notebook/PC verbinden
1) Kamera einschalten und Sony "Remote" starten
2) Doppelclick auf die angezeigte Kameraauswahl
3) "Remote" verbindet sich mit der Kamera
4) Liveview aktivieren, wenn nicht als Standard (Anmerkung: Sony Generation 1 hat KEIN Liveview)
5) Irfanview starten und unter "Optionen" "Hotfolder" (= Ordner überwachen) aktivieren. Der Bilderpfad muß hier der selbe sein, der auch in Sony "Remote" eingetragen wurde
6) Produktfotografie: mit Sony "Remote" können im Liveview die gewünschten Einstellungen vorgenommen werden (inkl. Fokusebenensetzung). Die Kamera kann auch hierüber ausgelöst werden.
7) Nach der Auslösung erscheint nach ca. 3 Sekunden die aktuelle Fotografie in Irfanview; Optional die Vollbildanzeige aktivieren; bei mir wird dann in Grün die Bildnummer links oben angezeigt. Mit den Cursortasten links/rechts zwischen den Aufnahmen wechseln.

Das System verhält sich genauso, wenn über die Kamera ausgelöst wird (z.B. Portraitfotografie).

Dies kann natürlich weiterhin auch mittels einem größeren Bildschirm dargestellt werden (sinnvollerweise dann "Erweiterte Bildschirmanzeige" in Windows konfigurieren.


Damit kann ich nun gut leben. Nochmals vielen Dank und guten Rutsch allen Fotografie Interessierten!


NACHTRAG:
Der Wechsel zwischen der Normal- und Vollbildansicht erfolgt in Irfanview mit der Taste "Eingabe"
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre sowas:

https://www.thomann.de/de/on_stage_msa_5000.htm

Als Stativ eventuell:

https://www.amazon.de/Walimex-Rollstativ-kompakt-Arbeitshöhe-Belastbarkeit/dp/B06XHMKVK6

Ich weis jetzt nicht genau ob das wirklich zusammen schraubbar ist, da ich den Anschluss des Laptopshalter nicht kenne.
Wenn ich die Artikelbeschreibung korrekt interpretiere, dann hat der Halter unten ein 5/8" Gewinde für Mikronfonstative - und passt somit erstmal nicht direkt auf ein normales Lichtstativ (die haben zwar einen 5/8" Spigot, aber eben kein Gewinde).

Es gibt Reduziergewinde auf die bei Foto-Lichtstativen eher gängigen 3/8" und 1/4" Gewinde - wobei ich letzteres bei dem zu erwartenen Gewicht eher nicht machen würde.
Dann lieber über 3/8" gehen.
Das hier zb müßten zwei passende Reduzierstücke sein:

https://www.thomann.de/de/km_217_reduziergewinde.htm
https://www.thomann.de/de/millenium_thread_adapter_3.htm

In die sollte sich dann sowas hier schrauben lassen:
https://www.thomann.de/de/manfrotto_rapidadapter_01438.htm

Dann hätte man eine normale 5/8" Spigotaufnahme, die auf jedes Standard-Lichtstativ passen sollte.

Alternativ nimt man statt dem Rapid-Adapter ein normales Spigot mit 3/8" Gewinde auf der einen Seite und einen Schirmneiger mit beiseitiger 5/8" Aufnahme, dann kann man die Platte nach Wunsch etwas neigen.

~ Mariosch
 
@kamera2016

Bitte gerne, freut mich das ich helfen konnte.

Ich hab ja in den letzten Jahren dieses Setup der Bildübertragung per WLAN mittels Eye-FI bewerkstelligt. Hat auch eigentlich immer gut geklappt, aber EYE-Fi gibt es ja im Prinzip nicht mehr, mann muss immer Zusatzsoftware installieren und im großen und ganze war es immer Gefrickel bis es lief. Aber wenn, dann auch stabil. Hab das wirklich sehr oft in meinem Homestudio benutzt.

Auf dein Post hin hab ich mich dann mal hingesetzt und hab das ganze mal mit Canon Software und auch eben Irfanview ebenfalls ans Laufen gebracht. Hat auch wunderbar funktioniert, es gibt aber auch noch ein paar Wermutstropfen die vermutlich noch an der Konfiguration Kamera oder Eos-Utility liegen.

z.B. die Wiederaufnahme des "Sendebetriebs" nach einer Pause. Das war bei Eye-Fi kein Problem. Einfach ein Bild gemacht, dann wurde die Verbindung wieder hergestellt und nach 10 Sek (anstatt der üblichen 3 Sek) wurde das Bild auf dem Laptop angezeigt. Das funzt jetzt nicht mehr so reibungslos, da muss ich mal genau gucken. Ich hab da die Automatische Abschaltung der Kamera im Verdacht....

Geschwindigkeitstechnich ist das ganze für mich ausreichend, ich hab an der Kamera Raw + kleinstes JPG eingestellt und im EOS-Utillity das nur JPG übertragen werden. Das Bild erscheind nach ca 4 Sekunden auf dem Bildschirm des Laptops. Das passt so für mich. Weiter Geschwindigkeitsmessungen oder Vergleiche mit EYE-Fi sind dann auch obsolet.

@mariosch: Danke für deine Ergänzungen, das wird anderen weiter helfen die sowas bauen möchten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Foxy25,

kenne mich mit CANON absolut gar nicht aus.

Habe mit der A7III allerdings jetzt schon dies öfters gemacht. Ich vermute durch die "Liveview" Ansicht bleibt die Kamera dauerhaft aktiv und es kommt deshalb bei mir zu keiner Unterbrechung. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, daß es hierbei Zeitlimits gibt. Behalte dies dennoch im Auge. IrfanView verhält sich jedenfalls bisher absolut zuverlässig. Ich übertrage die volle JPG Qualität (= fine) auf das Notebook und schreibe RAW und JPG (fine) zusätzllich auf die SD-Karte. Mein Notebook hat keinen USB-C oder USB-3.0 Anschluß; nur USB-2.0. Wenn die A7III per USB-2.0 Anschluß verbunden wird, gibt es Stress, da häufig die Verbindung sich verliert. Bei USB-C hatte ich das (bisher) nicht. Habe ein 3m USB-C auf USB-3.0 Kabel. Das bekomme ich nicht verlängert. Das Aktiv USB-3.0 Verlängerungskabel funktioniert hier nicht; am USB-2.0 meiner A7R jedoch problemlos. Das mit der USB Verbindung ist nicht unproblematisch, da ich schon einige Kabel hatte, die nicht erwartungsgemäß verbunden haben. Tether Tools bietet ein 4,6m Kabel hierfür an (um die 50€), obwohl die Spezifikation nur für 3m bei USB-C ist. Die Kabel und die eigentliche Hardware erlauben leider keine 1:1 Übertragung der Erfahrung. Ich bekomme die nächsten Tage noch einen Monitorhalter, dann kann dieser auf ein Stativ montiert werden und ist damit auf Augenhöhe des Fotografen zur besseren Beurteilung. Hierfür probiere ich dann noch gleiche Ansicht auf Notebook und Monitor und das Handling für die Umschaltung der Programme. Sollte nun reibungslos klappen und ich freue mich riesig, daß diese Baustelle dann endlich erledigt ist.

Wifi Verbindung mit Sony A7R und A7III. Verbindet sich "easy" mit dem iPad. Leider nicht dauerhaft und ich habe das Projekt begraben. Sonys Zeitplan zur Etablierung einer professionellen Studioarbeit mit diesen Kameras ist sehr großzügig und unverbindlich. Das habe ich mit NIKON in besserer Erinnerung (bin da aber noch nicht so tief eingestiegen gewesen). CANON hat doch auch eine eigene Software für das Tethering. Taugt die nichts?
 
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