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Erfahrungen 18-55 F2.8-4 vs 16-80 mm

Wenn ich das 10-24 und das 16-80 dabei habe, dann ist fast ausschließlich das 16-80 drauf. So unterschiedlich sind wir Menschen nun mal.
 
Dann scheint also die Eckenperformance des 16-80 nicht so schlecht zu sein, als dass sich jemand bequemen würde extra das 10-24 zu montieren. :) Ich würde es auch nicht tun.

Es kommt auf das Motiv und die Situation an. Wenn ich ein Bild mache, was keinen Reportage Charakter hat - ich also Zeit habe zu wechseln - dann nehme ich natürlich die Linse aus der Tasche, von der ich denke, dass sie es am besten macht, gar keine Frage.
Allerdings habe ich mein 10-24 nicht mehr, daher kann ich in dieser speziellen Situation nicht mitreden.
 
Es wäre ja auch schlimm wenn ausgerechnet die Brennweite die das 16-80 dem 18-55 voraus hat nur im Notfall einsetzbar wäre.
Die Anfangsbrennweite nutzt man bei so einer Linse oft. Wenigstens abgeblendet sollt das 16-80 da auch liefern und das tut es wohl auch wo es erst bei f4 losgeht.
 
Hier nochmal was mit 16mm aus Versehen bei Offenblende. Hatte das Objektiv gerade drauf gemacht und trotz dediziertem Blendenring nicht geschaltet (in doppelter Hinsicht) :lol:

Wie dem auch sei, mit C1 entwickelt, minimal gecroppt durchs gerade drehen. Objektivkorrekturen ausgeschaltet, Schärfungseinstellungen anbei.

 

Anhänge

D.h. die Frage stellt sich bei 18mm genauso wenn man das 18-55 montiert und das 10-24 dabei hat.

Das ist abgeblendet mit f4 bei 18mm sehr gut, ob man da noch extra wechselt wüßte ich nicht, wofür? Man wechselt für 10-15mm.
Aber das 16-80 ist doch ok.
Das obige bild ist hochkant auch unkritisch weil sich in den Ecken ohnehin kaum Details finden
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 16-80 habe ich jetzt seit rund einem dreiviertel Jahr. Ich hatte nun unterwegs in der Natur rund 3 bis 4x sowohl das 16-80 und das 10-24 dabei. Tatsächlich hatte ich einmal das 10-24 nur drauf geschnallt, damit ich es nicht umsonst den ganzen Tag rumgetragen habe. :rolleyes: Bei den meisten Touren habe ich es dann gar nicht erst mehr mitgenommen. Und vermisst habe ich es auch nicht.

So schlecht wie mancher meint ist das 16-80 nicht. Die 16mm kommen fast ausschließlich bei Landschaften zum Einsatz. Dort mit f8 relativiert sich die Abbildungsleistung über alle Fuji-Zoom-Objektive hinweg sowieso. Und wie wir beim Phoisabofuns Bild sehen, ist auch f4 nicht unbrauchbar.

PS: Die Frage ob man bei 16 bis 20 mm die Linse wechselt, stellt sich für mich auf Touren nicht. Die Frage stellt sich erst wenn ich kleiner 16 brauche. Einmal gewechselt bleibt dann das 10-24 drauf bis ich wieder größer 24 brauche.
 
Ich hätte es dafür von vornherein überhaupt nicht mitgenommen.
Ein Superweitwinkel macht für Natur hierzulande selten Sinn.
Mehr in Extremlandschaften wie Fjorden oder Canyons.
 
Naja, SWW ermöglich schon mehr als nur "viel" aufs Bild zu bekommen. ich kann damit auch nicht so gut umgehen, aber auch auf "engem" Raum kann man durch die verzerrte Perspektive schon viel machen
 
Und genau im heimischen "Canyon" kam der Wunsch nach mehr Bildwinkel. Panoramen können ein Ersatz sein. Aber pauschal Ultraweitwinkel für hierzulande auszuschließen, ist doch etwas pauschal betrachtet. Alleine im Wald kann es nützlich sein. Was eher grundsätzlich gilt: Man muss es einsetzen können, damit die Bilder nicht langweilig werden. Das funktioniert natürlich am Grand Canyon oder am Fjord einfacher als in der Lüneburger Heide.
 
Und genau im heimischen "Canyon" kam der Wunsch nach mehr Bildwinkel. Panoramen können ein Ersatz sein. Aber pauschal Ultraweitwinkel für hierzulande auszuschließen, ist doch etwas pauschal betrachtet. Alleine im Wald kann es nützlich sein. Was eher grundsätzlich gilt: Man muss es einsetzen können, damit die Bilder nicht langweilig werden. Das funktioniert natürlich am Grand Canyon oder am Fjord einfacher als in der Lüneburger Heide.

Seit 15 Jahren nutze ich neben leichten und mittleren Telebrennweiten v.a. WW und SWW für meine Landschaftsaufnahmen. Ein SWW ist für mich unverzichtbar! :)
 
Und genau im heimischen "Canyon" kam der Wunsch nach mehr Bildwinkel. Panoramen können ein Ersatz sein. Aber pauschal Ultraweitwinkel für hierzulande auszuschließen, ist doch etwas pauschal betrachtet.

Ja, hast Recht, hätte für mich sagen sollen, ich mag es mir Details rauszugreifen bei 35 bis 70mm. Aber das stimmt natürlich, mit Superweitwinkel sind spannendere Perspektiven möglich. In der sächsischen Schweiz auch mehr als auf Norderney.
Dann das 10-24 nehmen, weil man dann auch schnell in den gemäßigten Bereich zoomen kann und nicht auf 16mm beschränkt ist. An VF ist ein 16-35 dafür auch beliebt.
 
So schlecht wie mancher meint ist das 16-80 nicht. Die 16mm kommen fast ausschließlich bei Landschaften zum Einsatz. Dort mit f8 relativiert sich die Abbildungsleistung über alle Fuji-Zoom-Objektive hinweg sowieso. Und wie wir beim Phoisabofuns Bild sehen, ist auch f4 nicht unbrauchbar.

Die Auflösung ist im zentralen Bereich bei f4 besser als bei f8.
 
Ja, hast Recht, hätte für mich sagen sollen, ich mag es mir Details rauszugreifen bei 35 bis 70mm. Aber das stimmt natürlich, mit Superweitwinkel sind spannendere Perspektiven möglich. In der sächsischen Schweiz auch mehr als auf Norderney.
Dann das 10-24 nehmen, weil man dann auch schnell in den gemäßigten Bereich zoomen kann und nicht auf 16mm beschränkt ist. An VF ist ein 16-35 dafür auch beliebt.

Alles gut. (y) Finde es auch oft schwierig, wenn Landschaftsaufnahmen zwangsläufig mit WW und UWW in Verbindung gebracht werden. Wenn ich mir meine Bilder von Wanderungen anschaue sind da auch einige im gemäßigten WW bis gemäßigten Tele dabei. Insofern fände ich auch ein Setup 10-24 mit 55-200 für Landschaften spannend. Und wenn ich nicht wechseln möchte, eben nur das 16-80.
 
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