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Mit dem Model sprechen

bimbelbam

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem. Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie habe ich Hemmungen dem Model beim Shooting richtige Anweisungen zu geben. Ich sage ihm zwar:“Jetzt setz dich bitte mal so und so hin, schau in diese Richtung und schau so und so“. Mich stellt das aber selbst in keinster Weise zufrieden. Ich weiß leider nicht ob es etwas mit Schüchternheit? (eigentlich bin ich kein Schüchterner Mensch) etwas mit Angst? Oder einfach nur damit zu tun hat dass ich zu unkreativ bin??
Haben von euch schon mal solche oder ähnliche Probleme gehabt oder habend Sie im Moment auch? Ich verzweifle langsam an mir selbst, weil das meine größte Schwäche ist und mich die Bilder die ich dann mache nicht zufrieden stellen. Gibt es Bücher über sowas??
 
solltest eher etwas darüber lesen, wie du dein selbstbewusstsein verbesserst. Das sollte sich nach einiger Zeit legen wenn du schon mehrere Shootings vorweisen kannst und deine Aufnahmen dir gefallen. Eine Art bestätigung, dass du fotografieren kannst.
 
Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem. Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie habe ich Hemmungen dem Model beim Shooting richtige Anweisungen zu geben. Ich sage ihm zwar:“Jetzt setz dich bitte mal so und so hin, schau in diese Richtung und schau so und so“. Mich stellt das aber selbst in keinster Weise zufrieden. Ich weiß leider nicht ob es etwas mit Schüchternheit? (eigentlich bin ich kein Schüchterner Mensch) etwas mit Angst? Oder einfach nur damit zu tun hat dass ich zu unkreativ bin??
Haben von euch schon mal solche oder ähnliche Probleme gehabt oder habend Sie im Moment auch? Ich verzweifle langsam an mir selbst, weil das meine größte Schwäche ist und mich die Bilder die ich dann mache nicht zufrieden stellen. Gibt es Bücher über sowas??

Wenn du dich nicht "traust" es zu sagen, dann mach es einfach mal vor. (Mache ich auch schonmal, wenn mir grade die Worte fehlen oder das Model einen plötzlichen Anfall von Begriffstutzigkeit hat^^)
Sorgt immer mal wieder für einige Lacher und lockert so die Stimmung und das baut hemmungen ab =)
 
Ich hab das Problem, dass ich einfach nicht in Worte fassen kann, was ich mir gerade vorstelle. Es soll ja auch immernoch natürlich wirken und nicht hingebastelt, das Model.. Also versuche ich ihr lieber zu erklären, wie das Bild wirken soll, wie ihr Mimik wirken soll... Mache die Pose vor... und dann klappts so einigermaßen :)
 
Du kannst dir ja auch immer Zeitschriften etc mitnehmen wo Posen drin sind die dir gefallen. Da kann man vor dem Shooting 2-3 heraussuchen und dann ist es auch einfach das mit dem Model zu kommunizieren... Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich am Anfang auch ein wenig gehemmt war... Das legt sich aber schnell... Einfach weiter fotografieren :)
 
Haben von euch schon mal solche oder ähnliche Probleme gehabt oder habend Sie im Moment auch? Ich verzweifle langsam an mir selbst, weil das meine größte Schwäche ist und mich die Bilder die ich dann mache nicht zufrieden stellen. Gibt es Bücher über sowas??

Hallo!

Ich fotografiere immer wieder Menschen, meist sind es aber keine Models, sondern Leute aus der Wirtschaft. Hier gebe ich klare, nüchterne Anweisungen, zeige im Zweifelsfall vor, was sie machen sollen. Problematisch sind immer wieder Leute aus Asien. Die haben eine eigene Vorstellung von Posing und verfallen leicht in eine "Habt acht"-Pose. Zudem können viele davon nicht Deutsch und nur sehr schlecht Englisch. Ich zeige in diesem Fall oft vor, was sie machen sollen.
 
Ich finds schon vorteilhaft, wenn man sich etwas länger kennt und/oder schon mehrmals zusammen Bilder gemacht hat.
Vormachen geht immer super, hebt die Stimmung und ist in der Regel sehr anschaulich.
Grundsätzlich kann man den Umgang mit dem Model auch gut in Workshops und Gruppenshootings üben, bringt zudem noch einiges an Kostenersparnis.
 
Also, wenn man Probleme hat, mit einem Model zu reden, dann sollte man vorher vielleicht eine Aufwärmphase machen, nett Kaffee trinken oder Essen gehen und das Shooting besprechen.

Wenn es auch dann noch Probleme mit dem Reden gibt, falsches Model oder falscher Fotograf. Dann doch lieber Architektur oder Landschaft fotografieren.
Es sollte schon ein harmonischer Austausch zwischen Model und Fotograf sein, ansonsten würde ich da beim Shooting viele Probleme sehen.
 
Hmmm...:grumble::( :mad:

Wenn er es wirklich ernst meint: Besuch nen Workshop/Seminar.

Meiner Meinung nach keine gute Idee, den Workshops werden in aller Regel von Leuten gegeben, die nicht unbedingt die grosse Erfahrung mit echten Shootings haben, mehr als den Spruchmach mal die Beine breiter, wird man da im Umgang mit Modellen nicht lernen.

Hier geht es um Kommunikationsfähigkeiten udn Sozialkompetenz. Kann ja auch sein, dass Du Worksops in dem Bereich meintest.

Skizzenblock und Beispielsbilder helfen ebenso wie eine fundierte Vorbesprechung, was bei den Bildern emotional rüber kommen soll.

Und dann geht es darum, zusammen mit dem Model ine inen Flow zu kommen. Da trennt sich auch die Spreu vom Weizen, und zeigt sich, ob das Mdoel auch was taugt. Da gibt es solche und solche. Bei manchen musst Du nur sagen, los fangen wir an,... und es geht wie am Schnürchen.
 
Also ich dachte daran ob es vielleicht ein Kurs gibt den einen im Umgang mit Models vertrauter macht sodass einem die Komunikation besser fällt. Ob es sowas gibt (also speziell für Fotografie) und ob das dann wirkt weiss ich nicht. Da hab ich leider zu wenig Erfahrung.
 
wenn du mit dem Kandidaten entweder nicht warm wirst oder ihr einfach aneinander vorbeiredet - und zwar so weit dass du ihm/ihr die Kamera an den Schädel werfen willst dann spar dir lieber die Zeit. Rauskommen wird in der Regel nichts tolles.

Das eigentliche Problem ist die Basis eurer Kommunikation.
Und das kann man lernen - es gibt durchaus Seminare die einem Kommunikation lehren mit Leuten die ganz anders ticken als du! Kleines Beispiel: Wenn du dein Modell mit nackten Instruktionen bombardierst - es aber nur versteht wenn du sehr blumig und Phantasievoll beschreibst, dann muss einer von euch in die Welt des anderen eintauchen - wenn möglich.

Wenn bei "mach die Knie mal 20cm auseinander aber die Füße 40, den Oberkörper nach vorne und Ellenbogen auf die Knie abstützen" nur Fragezeichen kommen, dann führt halt "setz dich hin wie aufs Klo bei längerer Sitzung" zum Erfolg.

Das ist eigentlich Personalcoaching für Führungskräfte oder auch bei wichtigen Hotlines der Fall - du musst einfach lernen den Typ Mensch vor dir einzuschätzen und entsprechend zu agieren.

Das ist wie ne Wegbeschreibung. Das versteht einer anhand der Straßennamen und entfernungen - der andere anhand Gebäude am Wegesrand

das sprengt aber den Rahmen hier...
 
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