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EF/EF-S Fehlfokus oder was sonst?

Felsensepp

Themenersteller
Hallo,
Ich habe neuerdings eine ersteigerte 5d Mark 4 mit keinen 10’000 Auslösungen und dazu ein neues EF 24-105mm 4.0 L II. Dies als Einstieg in die Vollformatklasse. Ergänzt wird sie „nach oben“ durch eine etwas ältere EOS 60d mit dem 70-300 L. Gibt, APS-C sei Dank, einen beinahe lükenlosen Brennweitenbereich von 24 - 480 mm (y)
Angestachelt durch diverse Berichte über schlechte Fokusierung habe ich die Grosse mit dem neuen Objektiv mal getestet. Denn ehrlich gesagt (steinigt mich) war mir der genaue Focuspunkt bis jetzt eher egal. Ob der nun auf der Nasenspitze oder auf dem Ohrläppchen lag, sieht man bei der Grösse der Bilder nicht wirklich. Dort wo es drauf an kam, Tiere oder Pflanzen mit dem grossen Tele, passte die Schärfe, und wenn nicht, war es eher mein Fehler.

Testaufbau: Da ich zu faul zum basteln war, lag der Ausdruck auf dem Sofa. Kamera im 45° Winkel auf dem Stativ montiert. Solange eingestellt bis der Abstand des Vogels in der Mitte des Blattes zum Sensor etwas 40 cm, und somit der Nahgrenze des Objektis, entsprach. Da ich die Schärfe nach dem Scharfstellen noch 2mm in Richtung „ganz nah“ drehen konnte, war das Objektiv nicht am Anschlag. Blende auf 4.0, ISO auf 400, Zeit wurde vom Automat gewählt.

Die Photos: Brennweite 24 mm wird gegen die Kamera hin schnell unscharf. Von der Kamera weg bleibt es recht weit scharf.
Bei 105 mm ist der Schärfepunkt optimal. Jedenfalls meinen Meinung nach.

Ist bei 24 mm die Kamera am Anschlag oder fokusiert das Objektiv schlecht? Muss ich das so ausrichten, dass der „-5cm-Bereich“ die 40cm Distanz zum Sensor hat?
Und wie kann ich hier meine Bilder veröffentlichen?

Und nun mal warten was ihr dazu meint.
Es grüsst aus der Schweiz
Hans
 
Testaufbau: Da ich zu faul zum basteln war, lag der Ausdruck auf dem Sofa.

Ohne vernünftigen Aufbau ist es nur rumstochern.
Das Objektiv kann man an der Kamera auch feinjustieren.
Dazu brauchtes aber auch einen vernünftigen Aufbau.
 
Hallo und herzlich willkommen im Forum.

Imho sollte man erst testen, wenn man in der Praxis das Gefühl hat der Fokus sitzt nicht. Vorher macht man sich nur unnötig Arbeit und scheitert eher an der nicht korrekten Testanordnung. ;)

Es wird Dir aber auch gerne im Forum weitergeholfen werden. :angel:
 
So, mal schauen was von den Bildern bei 1200 x 1200 Pixel noch übrig bleibt.
Der Aufbau des „Versuchs“ ist sicherlich nicht wie vorgegeben, erfüllt aber meiner Meinung nach seinen Zweck. Es ist fürs Resultat doch egal ob das Blid schräg steht und die Kamera gerade drauf hin zielt oder ob die Kamera schräg montiert ist und das Bild dafür gerade liegt. Oder sehe ich das falsch? Bei mir war es einfach mal ein Versuch. Ob mich das stört oder ob ich mit den Bildern zufrieden bin, habe ich, Wetter sei Dank, noch nicht wirklich ausprobiert.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Nächster Versuch, und da hätte ich auch vorher drauf kommen können:
Abstand zum Sensor so gewählt, dass die „-5cm“-Linie die minimalen 40 cm vom Sensor weg ist. Gibt nun ein paar cm mehr bis zum Vogel.
Das Objektiv scheint tatsächlich etwas mehr Wert auf den Hintergrund zu legen. Was, auf die Nasenspitze gezielt, das Gesicht sicher scharf darstellt. Auch nicht schlecht. Jedenfalls besser als dass die 5 cm vor dem Gesicht scharf sind.
 

Anhänge

Ich sag mal so:

Ohne ordentlichen und genauen Aufbau der Testumgebung, eben auch kein genaues Ergebnis!

Es ist eben nicht egal in welchen Winkel und mit welchem Abstand usw. das ganze erfolgt.

Auch das Papiertarget mit den Vögeln ist ungeeigent für sowas!

Es gibt schon Gründe warum die Hersteller Geld für Teststände und auch taugliche Targets ausgeben und eine Kalibrierung 50€ kostet. Das wird net vom Lehrling in 5 Minuten am Kaffeetisch der Lehrwerkstatt gemacht.

Es sind exakte Werte zum Bestimmen: Höhe und Winkel und Entfernung zum Target.
Das Target selbst ist sehr wichtig und wird gerne unterschätzt.

Der Test sollte unter natürlichem Licht stattfinden, am besten draussen. Kunstlicht, egal welches, kann die Ergebnisse stark beeinflussen.

Da das Thema sehr umfänglich ist und hier den Rahmen sprengen könnte, kannst du mich auch gern per PM anschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Schärfebereich liegt zu 1/3 vor und 2/3 hinter der Schärfenebene. Somit dürfte dein Objektiv in Ordnung sein.

Okay, das ist das was ich auch vermutet habe. War aber nur eine Vermutung. Fokusiert auf die Nasenspitze gibt das somit einen scharfen Kopf. Was auch Sinn macht.
Dass es bessere Methoden gibt um ein Objektiv zu testen, ist mir auch klar. Für einen groben Überblick hat mir meine primitive Variante genügt. Zeigt doch auch nicht schlecht wo der Schärfebereich des Objektivs liegt.
Aussagekräftige RealLifePictures gibt es noch kaum. Die Ausrüstung habe ich erst seit kurzem und die Testerei war eher ein Schlechtwetter-Objekt. Für grossartige Versuche, gerade auch der Vergleich 5d <=> 60d fehlte bis jetzt das richtige Wetter / Licht. Erste Tests sind gemacht. Die 60d schlägt sich erstaunlich gut. So rein vom Gefühl her gibt die 5d eher etwas hellere Bilder als die 60d.

Frage: Wenn ich die 2 Apparate mal gegeneinander antreten lassen will, muss ich dann manuell belichten damit die Bedingungen gleich sind? Oder einmal manuell und einmal mit Automat damit man sieht wie der Automat arbeitet? Mit Stativ oder genügt es, wenn ich mit den Mittelpunkt merke und mit den Apparaten gleich drauf halte?
 
Okay, das ist das was ich auch vermutet habe. War aber nur eine Vermutung. Fokusiert auf die Nasenspitze gibt das somit einen scharfen Kopf. Was auch Sinn macht.

Nun das kommt dann doch wohl er auf die gewählte Blende an, ob das so ist, oder ?

Dass es bessere Methoden gibt um ein Objektiv zu testen, ist mir auch klar. Für einen groben Überblick hat mir meine primitive Variante genügt. Zeigt doch auch nicht schlecht wo der Schärfebereich des Objektivs liegt.

Es gibt nur richtige und falsche Methoden rauszufinden ob ein Fehlfokus vorliegt. Du hast definitv nicht die Richtige gewählt, auch wenn du denkst das die Ergebnisse so passen. Möglich das es stimmt, aber wirklich SICHER kannst du nicht sein!
 
Okay, das ist das was ich auch vermutet habe. War aber nur eine Vermutung. Fokusiert auf die Nasenspitze gibt das somit einen scharfen Kopf. Was auch Sinn macht.

Nein. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Außerdem müsstest du nach dieser Logik auch eher auf das Auge fokussieren.
Lass doch das Testen einfach sein und freue dich an deiner Kamera beim richtigen Fotografieren.
Das Testen führt zu nichts. Es gibt hier kein Problem.

Grüße
Florian
 
... Es gibt hier kein Problem.

Grüße
Florian

Ist doch auch was Wert. Dazu das eher bescheidene Wetter genutzt um ein wenig rtfm zu betreiben und die Kamera kennen zu lernen. Und so nebenbei die eine oder andere Funktion bei der 60d gefunden von der ich bis jetzt nichts wusste, eigentlich recht praktisch ist, ich aber auch nicht vermisst habe. Wie auch, wenn man gar nichts davon wusste :)
 
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