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Aufheben von Fotos - Speicherplatz und Auflösung

cloudydream

Themenersteller
Hallo Leute.
Ich weiß nicht, ob ich jetzt im richtigen Unterforum bin.
Mich würde interessieren, wie Ihr es so handhabt mit den Fotos.
Es werden ja naturgemäß im Laufe der Jahre recht viele und selbst bei heutigen Plattengrößen und Cloudspeichern nehmen die je nach Auflösung recht viel Platz in Anspruch und das Sichern dauert entspr. Lange.
Ich hab die Fotos bisher immer konvertiert auf eine kleinere Größe, da ich nie Fotos drucke und auch keine hochaufl. Druckqualität benötige. Im Prinzip reichen mir Fotos, die A4 - Druck erlauben "würden" (wenn ich denn mal drucken würde) in hoher Quali.
Es ist halt ein Unterschied, ob eine Datei 5 oder 8MB oder nur z.B. eins braucht bei der Masse.
Man muß dazusagen, daß ich nur JPG fotografiere, mit RAW und Nachbearbeitung nichts am Hut habe und wirklich nur im priv. Bereich mit Family, Freunden und Bekannten die Fotos ansehe.
LG
 
Ich fotografiere seit 2003 Digital und seiher hab ich mehr oder weniger kein Bild weg geworfen. Es sind bisher 2TB zusammen gekommen. Mit den heutigen Größen von Festplatten also noch ganz ganz locker handlebar.
Da kommt bei so manchem Videofilmer in einem halben Jahr mehr Material zusammen.
 
Hebst Du die Fotos in Originalauflösung "out of cam" auf oder ne kleinere Auflösung & Dateigröße?
Wie gesagt, bei mir kommt halt dazu, daß ich niemals A3, A2 oder noch größere Drucke machen werd. Also eine Datei mit 8MB für entspr. Auflösung macht für mich persönlich subjektiv wenig Sinn (nur für meine Zwecke).
 
Ich hebe sowohl die entwickelten JPGs als auch die RAWs auf. Denn die Programme werden immer besser und dann kann es praktisch sein das RAW erneut entwickeln zu können.
Ich würde Dir empfehlen, Deine Bilder in der Fotoauflösung (Maximalauflösung) zu archivieren. Bei 4K Fernsehern bzw. Monitoren braucht es 8 MP und wenn mal 8K Geräte kommen (in 5-10 Jahren) wären es ca. 33MP.
Ich denke, die Investition für 2-3 3 Backupplatten lohnen sich langfristig auf jeden Fall.
Ich muss allerdings dazusagen, dass ich nicht in der Cloud etc. sichere
 
Zum Archivieren habe ich mir zwei 1TB SSDs besorgt. Als Zwischenspeicher habe ich eine kleine 120GB SSD aus einem Laptop(etwa 3cmx14cm). Dort werden die Bilder von der Karte überspielt, sortiert in entsprechende Ordner und gleichzeitig werden die Bilder gelöscht die mir nicht gefallen. Wenn sich so die kleine SSD etwas gefüllt hat, verschiebe ich die Bilderordner auf die anderen beiden SSDs.

Mir ist schon mal eine Platte (keineSSD) abgeraucht und die Bilder von 2 Jahren waren futsch. Schade um die Erinnerungen denn da waren viele Bilder meiner Söhne drauf. Datenrettung hat nicht funktioniert.

Ich nutze ebenfalls nur JPG, allerdings in höchster Qualität. Sollte dann der Fall eintreffen dass die Beiden 1TB SSDs voll sind(ca. 2 Jahre), kommen neue dazu, bei den Preisen ist es überschaubar.
 
Ich spare da nicht. Ich habe Amazon-Prime und damit unbegrenzten Online-Speicher. Die Bilder liegen zuerst mal auf einer 2TB SSD (noch langt sie aber da ich auch die iPhone Bilder meiner Frau mitsichere kommt wohl demnächst eine zweite nur für diesen Zweck dazu. Dann habe ich eine externe 8TB 3.5" HDD für alle Daten auf denen ich halt auch Filme (mit der VU*Ultimo aufgenommen, von DVD geripped oder vom OnlineTVrecorder). Alle wichtiogen Daten und Photos sind dann noch auf 3 kleinen 4 bzw. 5TB 2.5" HDDs, wobei eine bei den Eltern lagert. Die ganzen Filme sind mir nicht ganz so wichtig /da ja im Netz irgendwo immer wieder besorgbar - wenn auch evtl. für Geld), so daß diese nur ein einziges lokales Backup auf einer 3TB-Platte haben.

Ja gut man könnte mich einen Daten-Messi nennen, aber bin jetzt über Jahre hinweg mit meiner Strategie gut gefahren und habe auch bei versehentlichem löschen eigentlich alles wiederfinden können. Auch ein zweimaliger Contoller-Ausfall bei WD-Platten hat mir nichts ausgemacht (gut die 3,5" konnte ich weiterbenutzen, aber die 2.5" hatte einen verlöteten controller - seid dem machen ich einen Bogen um WD, wobei das 8TB Massengrab noch eine ist).
Vor 18 Jahren, als ich mit der digital-Photographie anfang, geizte ich da auch noch mi tSpeicherplatz und habe nur ausgewählte Bilder behalten, bzw, zum Teil auch nur reduzierte Auflösungen behalten, was ich heute bereue.

Gruß,

Axel
 
Ich hebe sowohl die entwickelten JPGs als auch die RAWs auf. Denn die Programme werden immer besser und dann kann es praktisch sein das RAW erneut entwickeln zu können.
Auf jeden Fall. Da bei mir grad recht wenig neue Bilder entstehen ist genau das, nämlich alte Bilder neu entwickeln meine Beschäftigung :D

Zum Thema: Ich fotografiere ausschließlich Raw, diese Daten wandern bei mir komplett auf eine externe SSD. Die fertigen jpgs landen dann auf dem Macbook intern. Da ich mein Macbook aber eigentlich fast nur stationär verwende und externe SSDs ja nun wirklich nicht sehr groß sind bin ich zwischenzeitlich aber am Überlegen die Photos Mediathek auch auf einen externen Speicher zu schieben :ugly:
 
Ich hebe sämtliche (außer unscharfe/verwackelte/misslungene) Bilder in RAW + JPG auf. Allerdings überlege ich mir, das bei meinen Focus-Stacking-Serien zu ändern. 100 RAWs je 90MB für nur "ein" Bild sind doch teilweise etwas viel. Mal sehen.
Momentan reicht die 16TB-Platte, die ich mir vor ein paar Wochen zugelegt habe, noch gut für alle meine Dateien (inkl. allem anderen, was auf dem PC liegt, Filme, Musik, Dokumente etc.).
Wegen Datensicherheit habe ich meine älteren Platten mit 8TB, 4TB, 3TB und 2TB trotzdem noch in Betrieb und darauf jeweils synchronisiert Sicherungskopien. Die 8TB + 4TB sind für Fotos reserviert, die anderen beiden für den Rest. Mit einem Big Tower mit 8 Steckplätzen für bis zu 3,5" große Festplatten ist das kein Problem und auch nicht so teuer.
Das Betriebssystem, Programme und die wichtigsten Dateien sind auf einer 1TB SSD und der Ordner Dokumente ist zusätzlich in einem Onlinespeicher synchronisiert für den Fall dass mein Haus abrennt.
Sobald eine größere SSD kommt (vielleicht 2022, vielleicht dann 8TB) werde ich die alte SSD mal mit den "Best of" meiner Bilder in JPG-Form füllen und außerhalb meiner vier Wände (bei Freunden) deponieren - für den Fall der Fälle.

Vielleicht fliegen irgendwann auch die kleineren HDDs raus und werden durch eine zweite 16TB-Platte ersetzt, das macht das synchronisieren effizienter.

Fazit: Speicher ist heute so günstig, dass man es sich leisten kann, zum digitalen Messie zu werden. Zudem sind Speicher zuverlässig genug, dass eine Synchronisation auf einem zweiten Datenträger reicht. Die früher populäre Vorgehensweise, "viele kleine Speicher" gegen einen kompletten Totalausfall zu nutzen, halte ich für überholt und zu aufwändig - was nicht ausschließt, vereinzelt besonders wichtige Daten mehr als zweimal zu sichern.

Einzig für eine Synchronisation von RAW und zugehörigem JPG (jeweils in unterschiedlichen Ordnern) habe ich noch keine elegante Lösung gefunden, also ein RAW in Ordner A automatisch mit wegzuwerfen wenn ich ein JPG in Ordner B lösche. :confused:
 

Hallo, cloudydream, zuerst einmal: Herzlich willkommen im Forum.

... Mich würde interessieren, wie Ihr es so handhabt mit den Fotos.

Mir ist noch nicht klar, um wieviele Fotos bzw. welche Datenmengen es bei Dir geht. Danach richtet sich ein möglicher Tipp (Backup-HDs bzw. -SSDs, private Cloud, www-Cloud).

Ich persönlich bin mit einer 2TB-HD für Fotos unterwegs - da passen bisher alle Fotos aus ca. zehn Jahren drauf, mit Originaldateien und Bearbeitungen, und das alles in einer Bildgröße wie out of camera. Einen mir wichtigen Teil davon habe ich doppelt gesichert (andere Festplatte).
 
Hebst Du die Fotos in Originalauflösung "out of cam" auf oder ne kleinere Auflösung & Dateigröße?
Wie gesagt, bei mir kommt halt dazu, daß ich niemals A3, A2 oder noch größere Drucke machen werd. Also eine Datei mit 8MB für entspr. Auflösung macht für mich persönlich subjektiv wenig Sinn (nur für meine Zwecke).

Das mit dem Drucken ist heutzutage eigentlich kein Unterscheidungskriterium mehr, da viele Displays heute auch schon Druckauflösung oder mehr haben.

Jeder aktuelle iMac benötigt z.B. fast 16MP (5120x2880) um Bilder in Originalgröße anzuzeigen. Selbst wenn Du heute noch nicht solch ein Display hast, wirst Du irgendwann gar nichts anderes mehr zu kaufen bekommen und dann ärgerst Du Dich wahrscheinlich, dass Du nicht die Originalauflösung aufbewahrt hast.

Anbei mal ein Beispiel, wie eine 3000x1420 Auflösung auf einem aktuellen iMac in 100%-Ansicht aussieht.

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Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Drucken ist heutzutage eigentlich kein Unterscheidungskriterium mehr, da viele Displays heute auch schon Druckauflösung oder mehr haben.

Eben, ich würde mich in Grund und Boden ärgern wenn ich alte Bilder nur in reduzierter Auflösung behalten hätte und sie heute am 27" 4K Monitor betrachten will oder mit deutlich mehr Abstand am 75" 4K Fernseher.................

Ich verstehe denn Sinn der Frage des TO sowieso nicht so ganz. Heute bekommt man für übersichtlich viel Geld Platten mit 4,6 und 8TB.
Warum sollte ich mir da nur einen Gedanken dran verschwenden ob ich was löschen soll oder verkleinern?!
 
Ich habe ein NAS mit 2 Platten zu je 3 TB und da wandern alle Bilder als raw und bearbeitetes jpg drauf. Ich bewerte in LR aber schon beim Import im Schnelldurchlauf alle Bilder mit 1 (kann weg), 3 (mal gucken) und 5 (passt) Sternen. Nach dem Bearbeiten lösche ich dann alle Bilder mit einem Stern und gehe die 3er nochmal durch, meist fliegen da dann auch die meisten von in die virtuelle Grundablage - zumindest wenn es um Landschaft/Tiere etc. geht. Bei Personenbildern bewahre ich etwas mehr auf.
 
Also ich nutze einfach 2 externe Festplatten zur Archivierung. Eine Originalfotoplatte, die ich ab und an auf die zweite als Backup spiegele. Von den meisten Fotos behalte ich auch noch die jpgs, für eine kleiner Auswahl auch noch die RAW Dateien.

Ich hab die Fotos bisher immer konvertiert auf eine kleinere Größe, da ich nie Fotos drucke und auch keine hochaufl. Druckqualität benötige. Im Prinzip reichen mir Fotos, die A4 - Druck erlauben "würden" (wenn ich denn mal drucken würde) in hoher Quali.
LG
Ich würde dir empfehlen nicht die Auflösung der Fotos zu ändern, sondern die jpg Qualität. Kannst du ja mal testen. Ich nutze dafür das Batch Prozessing von IrfanView. Wenn ich da z.B. 70% jpg Qualität einstelle, macht es mir z.B. aus einem Out of Cam jpg von 8 MB Größe ein jpg von ca. 2 MB. Und das im Prinzip ohne einen, für die meisten Fotos, relevanten Qualitätsverlust. Wobei Platzeinsparung stark vom Bildinhalt abhängig ist. Bei stärkerem Rauschen ist da z.B. weniger drin.
 
Auch wenn Speicher billig ist, sortiere ich hart aus und lösche konsequent. Damit ist die Fotosammlung, inklusive Serien für HDR oder RAWs bei PS Bearbeitung, aktuell um die 500 GB groß. Das passt locker auf die Laptop-SSD.

Da mir das, was in der Sammlung ist, aber sehr am Herzen liegt, gibt es einen Sync in Cloudspeicher sowie ein ständiges Backup auf einer NAS mit 3 TB. Da muß schon ein Disaster passieren, dass die Dateien im Nirvana verschwinden.
 
Hallo.

Danke Euch für die Beiträge und das Willkommen. :)

Also ich bin eigentlich gern "leicht" unterwegs. Ich habe nur Laptop/ipad und Cloudspeicher und eine kl. Sicherungssd. Eigentlich möchte ich wirklich nur die schönsten und Erinnerungs-würdigsten Bilder auf Dauer aufheben. Ein Konvolut von mehreren TB-SSDs oder HDs, die ja auch nicht ewig halten, würde mich stören. Es ist halt die Frage auch, was man mit den Fotos vorhat.

Das mit der steigenden Bildschirmauflösung ist nat. ein Argument. Allerdings müßte ich mir dann am Besten jetzt schon eine Kamera mit Vollformat und 100Mpix kaufen, um dem entgegenzusteuern. :D

Ich bin auch kein Profi - eher ein interessierter Amateur.

Meine Fotos sind haupts. Landschaft, Nahaufnahmen (seltene Pflanzen), mal ein schönes Gebäude und Freunde/Bekannte/Partnerin.

Also weniger Tourifotos oder prof. Portrait oder gar Street.

LG
 
Sehr interessantes Thema!

Neulich war mein Kugelschreiber leer. Im Schrank ist eine Schuhschachtel voll mit Kulis. Werbekulis etc. Ihr wisst schon.
Neue Kulis kommen einfach in die Schachtel und Deckel wieder drauf.

Nun, leider waren schon so viele Kulis leer, ausgetrocknet oder was weiß ich, dass ich gefühlt 20 weggeschmissen habe bis ich in der Kulischachtel endlich einen schreibenden Stift gefunden habe.

Was habe ich gemacht? Bis auf 10 Kulis alles weggeschmissen. Die kann ich leicht verstauen und weiß, dass sie schreiben.

Und so halte ich es auch mit meinem Fotodigitalalbum.
Ganz wichtige RAWs aufheben, sonst unbrauchbare Bilder löschen, RAWs auch und später an den wenigen schönen Bildern erfreuen.
Denn wie mit der Schachtel voll Kulis. Aufheben / Archivieren ist leicht und schnell und günstig machbar. Jedoch will man wirklich mit dem Suchen und Aussortieren beginnen, wenn man einen neuen Kuli / ein altes Foto braucht?
 
Meine Fotos sind haupts. Landschaft, Nahaufnahmen (seltene Pflanzen), mal ein schönes Gebäude und Freunde/Bekannte/Partnerin.

Also weniger Tourifotos oder prof. Portrait oder gar Street.

Tja, die ersten 3 (Landschaft, Pflanze, Gebäude) und 2 von den letzten 3 (Tourifotos, Street) sind im Zweifel die Bilder, die deine Nachfahren einst als erstes löschen. Ich habe von meinem Vater einige Tausend Dias geerbt. Geblieben sind davon die ca. 20%, auf denen erkennbare/bekannte Menschen abgebildet waren.

Aber da wärs schon schade, wenn die zB nur als Papierbilder unterschiedlichster Größen exisitieren würden, wie die Fotos meiner Opas.

Jedoch will man wirklich mit dem Suchen und Aussortieren beginnen, wenn man einen neuen Kuli / ein altes Foto braucht?

Vergleich = hinkt...

Mit der passenden Soft kann man Fotos verschlagworten und bewerten, dann geht das mit dem Suchen und Aussortieren ganz schnell mit einem passenden Filter.

Abgesehen von offensichtlich misslungenen Aufnahmen - warum sollte ich was löschen? Sollen sich doch meine Erben darum kümmern (siehe oben)... :D
 
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