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Systementscheidung Umstieg auf Bridge oder passendes Objektiv für D5000

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Konkretes Beispiel - man macht ein Bild auf einer Hochzeit mit einer Automatik und sieht, dass es zu hell oder zu dunkel ist (weil jemand mit einem schwarzen Anzug einen Teil des Bildes einnimmt, nun nutzt man die Korrektur. Bis dahin steht vielleicht einer mit einem weissen Hemd an der Stelle und alles war umsonst, ausserdem findet man ohne Stativ nie wieder den gleichen Bildausschnitt und etwas mehr Himmel kann den selben beschriebenen Effekt haben.

Auch eine Automatik kann so eingestellt werden, dass dieser Effekt vermieden werden kann. Wenn man allerdings mit Spot-Messung an der falschen Stelle misst, dann kann die Automatik nichts dafür. Oder gleich Belichtungsreihen machen, dann können die Personen nicht so schnell wechseln und der Bildausschnitt ist auch nahezu identisch.
 
Bei nervendem Objektivwechsel würde ich eine Bridge nicht ausschließen und zumindest als Zweitkamera in Erwägung ziehen.
Etwa die gebraucht für 350 € zu bekommende FZ1000, die immerhin eine KB-Range von 25 bis 400mm bei F2,8 bis F4 abdeckt.
Freistellung ist damit in gewissen Grenzen machbar:
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon wahr, aber ein Portrait bei 400mm (KB-Äquiv.) entstellt durch die extreme Perspektive leider auch die "gewohnte" menschliche Sehweise auf ein anderes menschliches Wesen ;)
 
ok, zusammen gefasst habe ich folgende Möglichkeiten:

1.) Ich kauf mir ein 17-50/2.8 als Standardobjektiv und nehme zusätzlich mein 55-200 mit auf Ausflüge.

2.) Ich kauf mir das AF-S DX NIKKOR 18-300mm f/3.5-6.3G ED VR und nehme für Portrait mein 50/1.8 mit

2.a) Ich kauf mir das Tamron 16-300mm 3.5-6.3 Di II VC PZD Macro für Nikon F und nehme für Portrait mein 50/1.8 mit

3.) Ich kauf mir eine D5600. Erspar mir wechseln, habe aber zwei Kamera´s mit und somit mehr Gewicht.

Na ist doch schön. So viele Optionen hast Du bei anderen Systemen nicht gleich in der gleichen Weise.

Und da sich die Kosten auch in Grenzen halten, könntest Du bei Deinem veranschlagten Budget sogar 2 Optionen ziehen, sprich zwei Objektive oder ein Objektiv samt Upgrade auf eine D5600.

Von den beiden Superzooms würde ich das 16-300er Tamron vorziehen. Es dürfte günstiger sein und die 16mm unten rum sind echt was wert. Optisch werden sich beide nicht viel nehmen.
 
Schon wahr, aber ein Portrait bei 400mm (KB-Äquiv.) entstellt durch die extreme Perspektive leider auch die "gewohnte" menschliche Sehweise auf ein anderes menschliches Wesen ;)
So sieht's aus. 👍🏼

Hinzu kommt, dass der Abstand zur Person so groß wäre, dass man nicht mehr kommunizieren kann.
Die meisten Porträts entstehen wohl zwischen 28 und 135mm, abhängig davon, ob man eher eine räumliche oder eher eine flache Abbildung haben möchte. Für eine gute Freistellung braucht es da aber dann was Lichtstarkes.
 
Auch eine Automatik kann so eingestellt werden, dass dieser Effekt vermieden werden kann. Wenn man allerdings mit Spot-Messung an der falschen Stelle misst, dann kann die Automatik nichts dafür. Oder gleich Belichtungsreihen machen, dann können die Personen nicht so schnell wechseln und der Bildausschnitt ist auch nahezu identisch.

Danke für die Unterstellung, dass ich nicht weiß, was ich tue.
Belichtungsreihen sind unnötiger Datenmüll, wenn man richtig belichtet.

@TO - wenn Du Lust hast manuell zu belichten, dann tu es weiterhin. Ich verstehe das Schlechtreden von Deinen Ambitionen nicht.
 
@TO - wenn Du Lust hast manuell zu belichten, dann tu es weiterhin. Ich verstehe das Schlechtreden von Deinen Ambitionen nicht.

ich verstehe das prinzipielle Schlechtreden der Ambitionen auch nicht, aber wenn er schreibt, dass gerademal 2 von 10 Bildern werden, kann ich die Frau und den Rest der Familie verstehen, wenn es ihnen zulange dauert.
Daraus resultieren längere Wartezeiten, da mehr Datenmüll (nicht gelungene Fotos) produziert werden müssen, damit die man die guten Bilder erreicht.
(Statistisch gesehen)
Deshalb wäre es tatsächlich in manchen Momenten, bei denen man nicht alleine unterwegs ist, durchaus überlegenswert eben nicht M zu nutzen.

Ich sag ja nicht, dass man es ganz aufgeben soll, sondern nur das man wahrscheinlich in bestimmten Situationen schneller zu guten Ergebnissen kommt und die Familie/Gruppe es einem dankt und weniger genervt ist ;)
 
@TO: Wie findest Du denn die korrekte Belichtung in M? Stellst Du nach der Belichtungswaage die Parameter ein oder machst Du das mit Testbildern und Betrachten am Display bis es passt?

Und in welcher Art ist denn die ungewünschte Unschärfe?
 
Na ist doch schön. So viele Optionen hast Du bei anderen Systemen nicht gleich in der gleichen Weise.

Und da sich die Kosten auch in Grenzen halten, könntest Du bei Deinem veranschlagten Budget sogar 2 Optionen ziehen, sprich zwei Objektive oder ein Objektiv samt Upgrade auf eine D5600.

Von den beiden Superzooms würde ich das 16-300er Tamron vorziehen. Es dürfte günstiger sein und die 16mm unten rum sind echt was wert. Optisch werden sich beide nicht viel nehmen.

Ja da gebe ich dir Recht. Man ist schon flexibler.
Bin gerade beim Recherieren bzw. vergleich zw. Tamron und Nikon.
Upgrade auf D5600 überlege ich auch ob es sich auszahlt bzw. ob da wirklich schon so ein großer Unterschied ist.

@TO - wenn Du Lust hast manuell zu belichten, dann tu es weiterhin.

Ja das werde ich weiterhin bzw. auch mit A Modus da ich gerne mal meine Kamera richtig beherrschen möchte.

ich verstehe das prinzipielle Schlechtreden der Ambitionen auch nicht, aber wenn er schreibt, dass gerademal 2 von 10 Bildern werden, kann ich die Frau und den Rest der Familie verstehen, wenn es ihnen zulange dauert.
Daraus resultieren längere Wartezeiten, da mehr Datenmüll (nicht gelungene Fotos) produziert werden müssen, damit die man die guten Bilder erreicht.
(Statistisch gesehen)
Deshalb wäre es tatsächlich in manchen Momenten, bei denen man nicht alleine unterwegs ist, durchaus überlegenswert eben nicht M zu nutzen.

Ich sag ja nicht, dass man es ganz aufgeben soll, sondern nur das man wahrscheinlich in bestimmten Situationen schneller zu guten Ergebnissen kommt und die Familie/Gruppe es einem dankt und weniger genervt ist ;)

Ganz so schlimm war es auch nicht :D
Ich wollte euch nicht so viel zu texten.

Der Ablauf war meistens so. Erstes Foto auf Auto Modus und dann gefolgt von ein paar im M Modus.
Die ich dann am PC vergleiche und das Beste mir aufhebe.
Klar ist a viel Müll vom M Modus dabei, aber so lernt man halt auch :)
Und mit 1x32GB + 2x16GB SD-Card´s hab auch keine Speicherprobleme.
 
Einfachste Lösung nur ein Objektiv mitnehmen.
Das 18-105 hatte ich früher auch.
Wenn man mit der Familie unterwegs ist, dann braucht man nichts anderes.
Das 50iger dann speziell nur, wenn ich sage: heute mache ich ein paar Portraits.
Teleobjektive und Familie dabei? Kann ich mir vorstellen, dann nehm ich halt
nur das 50-250 mit.
Man muß das nur entspannter sehen, und einfach weniger unnütze Fotos machen.;)
 
Ich werde vermutlich nie verstehen, warum (von Ausnahmen mal abgesehen) unbedingt größtenteils in "M" fotografiert wird... :rolleyes: :confused:

Ich nutze zu 80 % "A", bei sportlichen Gegebenheiten halt "S", und gut is...;)

Grüße
 
@TO: Wie findest Du denn die korrekte Belichtung in M? Stellst Du nach der Belichtungswaage die Parameter ein oder machst Du das mit Testbildern und Betrachten am Display bis es passt?

Und in welcher Art ist denn die ungewünschte Unschärfe?

Na dann hoffe ich jetzt nicht das ich mich blamiere.

mal ein Beispiel wie ich vorgehe bei Landschaft.

Blende zwischen 8-11 (da bin ich immer am Probieren welche besser ist)
Im Sucher sehe ich eine kleinen Balken. Dann stell ich die Belichtungszeit so ein das ich genau in der Mitte bin.
Foto machen, und am Display schauen ob es zu hell oder zu dunkel ist.
Danach zeit um eines verlängern oder verkürzen.
Wieder schauen.
Die schärfe am Display ist sehr schwer zu erkennen. Das sehe ich dann immer erst am PC.

Belichtungszeit gehe ich generell nicht unter 1/60 Freihand.
Iso versuche ich immer auf 200 zu lassen. Ausgenommen natürlich wenn ich zu wenig licht habe. Dann gehe ich langsam mit ISO rauf.


So Hoffe ihr musstet nicht zu sehr lachen....:)

Diese komische Unschärfe hatte ich nur beim Tamron 18-200 (Gurke)
 
Zuletzt bearbeitet:
...
So Hoffe ihr musstet nicht zu sehr lachen....:)
...
Lachen nicht... aber Dein Vorgehen ist genau so, wie befürchtet/erwartet. :lol:

M ist nämlich Quatsch, wenn man sich bei jedem Bild neu an der Belichtungswaage orientiert und diesem Wert "nachläuft". Dann kann man auch gleich Blenden-oder Zeitautomatik nehmen - geht schneller, besonders bei Deinen Motiven.

Wenn Du zudem noch dazu die Matrix-Messung benutzt, wird es richtig chaotisch.
Du solltest Dich unbedingt mit dem Belichtungsdreieck vertraut machen - insbesondere im Hinblick auf die Messmodi der Kamera und den Halbautomatiken. :rolleyes:
 
Blende zwischen 8-11 (da bin ich immer am Probieren welche besser ist)
(Gurke)

Da liegt dein Problem.;)
Was ist dann besser 8 oder 11?
Welches Portrait ist besser? Das mit dem 18-105 oder das mit dem 50er, oder vielleicht doch das unbeobachtete mit dem 50-205?
Lösung: einfach machen, und nicht nerven.

Wichtig ist was auf dem Bild ist, nicht welche Blende oder Brennweite.;)
 
ich verstehe das prinzipielle Schlechtreden der Ambitionen auch nicht, aber wenn er schreibt, dass gerademal 2 von 10 Bildern werden, kann ich die Frau und den Rest der Familie verstehen, wenn es ihnen zulange dauert.
Daraus resultieren längere Wartezeiten, da mehr Datenmüll (nicht gelungene Fotos) produziert werden müssen, damit die man die guten Bilder erreicht.
(Statistisch gesehen)
Deshalb wäre es tatsächlich in manchen Momenten, bei denen man nicht alleine unterwegs ist, durchaus überlegenswert eben nicht M zu nutzen.

Ich sag ja nicht, dass man es ganz aufgeben soll, sondern nur das man wahrscheinlich in bestimmten Situationen schneller zu guten Ergebnissen kommt und die Familie/Gruppe es einem dankt und weniger genervt ist ;)

aber das macht er doch eh? Ich verstehe es so, dass er herumprobiert und lernt, wenn es halt gerade geht. Beitrag 4
Wenn es schnell gehen muss nehme ich eh auch noch den Auto Modus .

Ich werde vermutlich nie verstehen, warum (von Ausnahmen mal abgesehen) unbedingt größtenteils in "M" fotografiert wird... :rolleyes: :confused:

Ich nutze zu 80 % "A", bei sportlichen Gegebenheiten halt "S", und gut is...;)

wenn Du damit zufrieden bist, passt es ja.
Der TO will lernen und ich habe recht ausführlich erklärt, warum "M" manchmal effizienter sein kann.

Du solltest Dich unbedingt mit dem Belichtungsdreieck vertraut machen - insbesondere im Hinblick auf die Messmodi der Kamera und den Halbautomatiken. :rolleyes:

insbesondere auf die Zusammenhänge. Und das tut er ja. Lasst ihm doch die Zeit, die er braucht und "M" nutzen, wenn er Lust dazu hat?
Warum drückt Ihr ihn in Richtung Halbautomatik? Die sind fein, passen aber nicht für jeden immer.
 
Ich hatte die D5000, die D52000 und besitze heute noch die D5500.
Die Kameras sind schon deutlich besser geworden, die Vorteile des besseren Autofokus und die des größeren Auto- Isobereiches einer D5500, oder D5600, müsstest du aber auch nutzen wollen.
Ich fand den Autofokus der D5000, erst bei lichtstarken Objektiven brauchbar. Als ich damals das Sigma 17-70 gekauft habe, hatte ich gefühlt eine andere, schnellere, Kamera.
Die D5200 war da schon deutlich besser, besonders bei nicht so lichtstarken Objektiven. Meiner Meinung nach wurden die Entwicklungsschritte, die auf einem Bild sichtbar sein können, bei der Modellreihe D5x00 immer kleiner. Die Technik ist wohl langsam ausgereizt.

Gruß Michael
 
aber das macht er doch eh? Ich verstehe es so, dass er herumprobiert und lernt, wenn es halt gerade geht. Beitrag 4

hab ich nicht mehr im Kopf gehabbt, dann passt es ja.
Hatte den Beitrag #4 gestern auch gelelsen, aber hab ihn nicht mehr in Erinnerung gehabt.


Eine Verbesserung wäre auf jeden Fall für dieses Variante von Auto auf A zu gehen ;) (weniger Parameter einzustellen, aber mehr Kontrolle als Auto)
 
Ich hatte die D5000, die D52000 und besitze heute noch die D5500.
Die Kameras sind schon deutlich besser geworden, die Vorteile des besseren Autofokus und die des größeren Auto- Isobereiches einer D5500, oder D5600, müsstest du aber auch nutzen wollen.
Ich fand den Autofokus der D5000, erst bei lichtstarken Objektiven brauchbar. Als ich damals das Sigma 17-70 gekauft habe, hatte ich gefühlt eine andere, schnellere, Kamera.
Die D5200 war da schon deutlich besser, besonders bei nicht so lichtstarken Objektiven. Meiner Meinung nach wurden die Entwicklungsschritte, die auf einem Bild sichtbar sein können, bei der Modellreihe D5x00 immer kleiner. Die Technik ist wohl langsam ausgereizt.

Gruß Michael

Jetzt bin ich wirklich Stark am überlegen ob ich mir nicht zuerst eine neuere Nikon hole (zb D5500)

Ich lese soviel Testberichte und vergleiche wo meine vorhandenen Objektive bessere Ergebnisse an einer D5500 liefern.

Oder würde es Sinn machen gleich auf eine D7x00 zu wechseln?

Mein Gedanke wäre ob ich mir einen anderen Body mehr aus meinen 18-105 rausholen kann und das als immer drauf verwende.
Oder ist der Gedanke ein Blödsinn und ich weiter mit meiner D5000 üben soll.
 
@Modi

Ich werde (wenn ich alleine unterwegs bin) auch Modus A mit testen und schau Mal wo ich mir leichter tue.

Auch als Verständnis warum ich jetzt so viel Zeit investiere.
Mich ärgert es das ich seit 10 Jahren eine DSLR habe und ich mich nie mit der Materie auseinander gesetzt habe.

Ich war mit meiner Tochter beim Fotoshooting und es war ein Traum was wir für Fotos bekommen haben.
Klar ist das eine andere Liga aber wenn ich Mal halb so gute Fotos schaffe wäre ich schon glücklich.
Dazu muss ich halt noch einiges Lernen (auch wie man was richtig fotografiert)

Mir macht das Fotografieren echt Spaß und es sind super Erinnerungen.
Hab halt immer meine Smartphone verwendet. Die bilder waren am Smartphone immer Klasse.
Bis auf 3 Nachteile.
1.) Kein vernünftiger Zoom
2.) Tiefenschärfe lässt wünsche offen
3.) Beim Ausdruck merkt man wieder das es ein Smartphone ist.

Mir ist auch durchaus bewusst das es dauern wird aber das ist mir egal :)
 
Mir ist auch durchaus bewusst das es dauern wird aber das ist mir egal :)

Meiner Meinung nach ist das genau der richtige Weg. Nimm dir die Zeit, lerne - gern auch in "M" - wie sich welcher Parameter auf deine Bilder auswirkt, das kann schnell gehen mit der Erkenntnis, aber es kann auch durchaus einwenig dauern. Wenn du dir selbst die Zeit lässt, top!

Was deine "Shopping-Ambitionen" betrifft, würde ich dir empfehlen diese zuerst einmal zurück zu stellen und zwar aus mehreren Gründen. Während du dich jetzt verstärkt mit dem Thema auseinandersetzt, wirst du unweigerlich an Punkte kommen wo dir deine vorhandene Ausrüstung die Grenzen vorgibt. Das kann der Sensor sein, sowohl in Größe als auch in ISO-Leistung, das kann das/können die Objektiv/e sein, das können Licht/Blitz, Filter, Stativ etc. sein.
Lass dabei aber das viele Lesen von Kameratests sein, denn die suggerieren dir schnell Features die man bzw. du nicht sofort oder primär benötigen wirst.

Während du dich mit Grundlagen beschäftigst, geben dir Programme wie z.B. LR die Möglichkeit, deine Bilder nach Brennweite/Blende etc. zu filtern manchmal bekommst du da Ergebnisse, die du nicht unbedingt erwartest hast, die dich aber weiterbringen können in Sachen Objektivwahl. Darüber hinaus wirst du auch - hoffentlich - zu der Erkenntnis kommen, dass man nicht immer und überall eine lückenlose Brennweitenabdeckung benötigt um gute Bilder zu machen, bzw. das man manche Bilder nicht machen kann und dann eine andere Perspektive/Komposition wählen muss. Will man immer und überall jedes Bild machen, das einem im Kopf herumschwirrt, muss man viel Geld, Zeit und Körperkraft für das Geschleppe investieren daher gilt es auch da, DU musst DEINEN Weg finden.

Wenn ich mal so durch meine Bilder "surfe", lande ich immer wieder bei bestimmten Brennweiten, egal ob Festbrennweite oder auch bei der Verwendung von Zooms, bei denen dann der Zoomring wie von Geisterhand immer wieder bei "meinen" Brennweiten hängen bleibt. Daraus kann man dann auch wunderbar ableiten, welches Objektiv dann wirklich zu den eigenen, fotografischen Zielen passt und was eventuell zwar von vielen empfohlen wird, aber eigentlich gar nicht benötigt wird.
 
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