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Tele für Landschaft Ja oder Nein?

Ich fotografiere leidenschaftlich gerne mit "richtigem" Zeug, also KB-DSLM-Technik auf hohem Niveau.
Dabei ist es mein Ziel jeweils hochwertige Bilder herzustellen, auch solche, die etwas Geld abwerfen oder öffentlich präsentiert werden. Zu diesem Zwecke mache ich auch hin und wieder mal eine Reise. Da ist es unvermeidlich, dass ich einiges an Gepäck, bzw. an Gewicht mitschleppen muss.

Fuer das, was du offenbar als Ziel hast, nämlich eine private Reise fotografisch mit Bildern zu dokumentieren, die in einem Fotobuch, am TV oder mit einem Beamer auf Leinwand betrachtet werden, reicht mir meist meine RX 100 VI.
Die habe ich dann auf der Reise buchstäblich IMMER dabei, im kleinen Beutel am Gurt eingeclipt, sodass sie mich nicht stört. Sowohl am Strand, wie auch im Museum oder selbst im Restaurant. Damit kann ich eine Reise lückenlos ohne grossen Aufwand oder Schlepperei mit 24-200 mm Brennweite in fuer den Zweck völlig ausreichender Qualitaet dokumentieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Im Urlaub ist die eigene Familie und die persönlichen Erlebnisse interessant ...

Das mag grundsätzlich sein, hat aber nicht notwendigerweise einen signifikanten Einfluß auf jedermanns Art der Fotografie in diesem Urlaub.

... Im (Familien)Urlaub gilt, fotografiere nichts, was Du auch auf einer Postkarte kaufen kannst ...

Wenn dem so wäre, dann bräuchten sehr viele Menschen keine Kamera mehr ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun will ich aber im September in die Staaten reisen und mache mir Gedanken, ob ich die DSLR nun mitnehme oder nicht. Wir werden weniger in Städten unterwegs sein, sondern mehr on the road bzw in der Landschaft.

Jetzt grübel ich nun schon die ganze Zeit, ob meine Canon + das 17-85 USM mitkommt, für die ich mir ggf noch ein Objektiv mit größerer Brennweite zulegen würde/sollte/könnte. Oder ob ich mir die Sony RX100 VI kaufe. Oder ob ich es bei der Canon G9 Mark2 belasse.

Einerseits denke ich, dass ich Kameras (DSLR + G9 M2) habe und das ausreicht - andererseits würde ich mich ärgern, wenn mir doch Brennweite fehlt.

lieber spät als nie...

wie sehr hängst Du an deiner DSLR? Was ist dein Budget?
Ich wundere mich nämlich etwas, dass bisher keiner eine DSLM (mFT oder APS-C) vorgeschlagen hat.

Da gibt es mittlerweile schöne kleine mit/ohne IBIS (interner Stabi). Man kann sie mit Pancakes oder kleinen Zooms schön kompakt halten, aber bei bedarf ein Tele ansetzen, kosten oft kaum was und sind meist wirklich schön scharf.

Zum Threadtitel -> ja, ich nutze auch gern ein Tele für Landschaft (für Tiere brauchst du sowieso eins).

https://j.mp/37Ic16D

Sowas fotografierst Du auf einer Fototour, wo Du Zeit und Muse hast. Im (Familien)Urlaub gilt, fotografiere nichts, was Du auch auf einer Postkarte kaufen kannst.
Im Urlaub ist die eigene Familie und die persönlichen Erlebnisse interessant, fotografisch ausgedrückt also irgendein Body mit einem 35mm(äquiv).

Dem ersten Satz kann ich noch etwas abgewinnen (aber für sehr viele hier, ist genau der Reiz das Motiv "besser/individuell" für sich abzulichten), der zweite Satz ist arg seltsam, magst Du den mal erklären?
 
Nun will ich aber im September in die Staaten reisen und mache mir Gedanken, ob ich die DSLR nun mitnehme oder nicht. Wir werden weniger in Städten unterwegs sein, sondern mehr on the road bzw in der Landschaft.
Neugier: das klingt eher touristisch. Hast Du eine US-Staatsbürgerschaft oder genügend Zeit für 15 Tage Zwischenstop?

Ich würde auch die RX100VI/VII mitnehmen, wenn Photographie nicht im Mittelpunkt steht.
 
Für Landschaft finde ich eigentlich 85*1.6 = 136mm (Vollformat Äquivalent) am oberen Ende völlig ausreichend.

Bekanntermaßen rannte Galen Rowell mit einer 20mm oder 24mm Festbrennweite und einem 75-150mm Zoom herum. Beides wurde immer auf f/8 abgeblendet und gut ist.


Ich wundere mich nämlich etwas, dass bisher keiner eine DSLM (mFT oder APS-C) vorgeschlagen hat.
Ich freue mich darüber, denn der OP hat ja gar nicht angedeutet, das er das System wechseln will.
 
meine Canon + das 17-85 USM

Habe ich überlesen, um welchen Body es geht? Ist mit Blick z. B. auf High-Iso-Tauglichkeit schon wichtig, finde ich.

Das 17-85 habe ich als schreckliche Linse in Erinnerung. Es sollte zuhause bleiben. Ich würde da entweder über zeitgemäße Neukäufe nachdenken oder mich mit G9 M2 und Smartphone begnügen.

Was die Themenüberschrift anbelangt: Tele für Landschaft ist toll, ja! (Was aber zur viel schwierigeren Frage führt: Welches eigentlich? Selbst 300mm können oft zu kurz sein ...)
 
... dann bist Du meiner Ansicht nach mit einer RX10 III oder RX10 IV bestens bedient. Von Weitwinkel bis 600mm alles in einer Kamera ...

Aus eigener Erfahrung mit der RX10 IV möchte ich anmerken, dass ich ab ca. 300 mm Brennweite ein Stativ empfehlen würde (oder das Auflegen der Kamera), wenn die Bilder scharf werden sollen/müssen.

Ansonsten ist das in der Tat eine beeindruckende Alles-In-Einem-Lösung, wenn das Betrachten der Bilder auf dem Fernseher oder Ausdrucke bis 20X30 cm im Anschluss vorgesehen sind und man nicht erwartet, dass man jeden Grashalm noch einzeln erkennen kann. Gerade in feinen Strukturen, wie Fell und Gras (etc.) muss man ein paar Abstriche bei der Auflösung machen , die aber nur bei starker Vergrößerung oder bei der gezielten Suche danach störend ins Gewicht fallen.

Eine RX100 ist sehr kompakt und leicht, dafür etwas fummelig in der Bedienung, vor allem mit großen oder kalten Händen. Eine RX10 ist eine ausgewachsene Kamera hinsichtlich Größe und Gewicht, dafür finde ich sie in jeglicher Hinsicht deutlich schneller und angenehmer in der Bedienung.

Zwei vollkommen unterschiedliche Konzepte, die nur den 1" Sensor und den Markennamen teilen.
 
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