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FT/µFT M. Zuiko 12mm oder M. Zuiko 9-18mm?

Schupp92

Themenersteller
Hallo miteinander,

ich bin von Beruf Immobilienkaufmann bzw. Immobilienmakler. Ich habe mir letztes Jahr die Olympus OM-D E-M 10 mit dem Standard 14-42 mm zugelegt.

Ist bis jetzt mein einziges Objektiv und ich merke immer mehr, dass mir der Weitwinkel allgemein und die Lichtstärke in Innenräumen fehlen.

Suche ein Objektiv mit dem ich Architektur, Landschafts-und Innenraumfotografie gut abdecke.

Könnt Ihr mir ein einigermaßen preiswertes Objektiv für meine Zwecke als Immobilienmakler empfehlen? Habe pauschal schon mal 2 in den Betreff geschrieben. Ist davon eins für meine Zwecke geeignet? Freue mich natürlich auch über weitere Empfehlungen und Tipps.

Vielen Dank!:)

Gruß Daniel
 
Hallo miteinander,

ich bin von Beruf Immobilienkaufmann bzw. Immobilienmakler. Ich habe mir letztes Jahr die Olympus OM-D E-M 10 mit dem Standard 14-42 mm zugelegt.

Ist bis jetzt mein einziges Objektiv und ich merke immer mehr, dass mir der Weitwinkel allgemein und die Lichtstärke in Innenräumen fehlen.

Suche ein Objektiv mit dem ich Architektur, Landschafts-und Innenraumfotografie gut abdecke.

Könnt Ihr mir ein einigermaßen preiswertes Objektiv für meine Zwecke als Immobilienmakler empfehlen? Habe pauschal schon mal 2 in den Betreff geschrieben. Ist davon eins für meine Zwecke geeignet? Freue mich natürlich auch über weitere Empfehlungen und Tipps.

Vielen Dank!:)

Gruß Daniel

Moin Daniel,

Hab zu meinen FT Zeiten recht viel Immos fotografiert, damals mit dem 11-22 2.8; selbst bei 11mm kommt man häufig an die Grenze und benötigt mehr...
Wenn Du's Dir erlauben kannst, greif zum 7-14 2.8 mFT!

Evtl. kannst Du's Dir ausleihen bei einem Händler in der Nähe (Test&wow Aktion)
 
Re: M.Zuiko 12 mm oder M.Zuiko 9-18 mm?

Ich kann meinem Vorredner nur beipflichten. Wenn das 14-42 mm nicht weitwinkelig genug ist, dann wird das 12er in der Mehrzahl der Fälle auch nicht ausreichen. Wenn das 14-42 mm nicht lichtstark genug ist, dann wird das 9-18 mm in der Mehrzahl der Fälle ebenfalls zu lichtschwach sein.

Die beste Lösung wäre tatsächlich das teure, aber sehr gute und vielseitige M.Zuiko 7-14 mm Pro. Und wenn du die Aufnahmen damit beruflich brauchst, dann kannst du die Anschaffungskosten doch von der Steuer absetzen ...
 
ich bin von Beruf Immobilienkaufmann bzw. Immobilienmakler. ..

Ist bis jetzt mein einziges Objektiv und ich merke immer mehr, dass mir der Weitwinkel allgemein und die Lichtstärke in Innenräumen fehlen.

Könnt Ihr mir ein einigermaßen preiswertes Objektiv für meine Zwecke als Immobilienmakler empfehlen?

Typisch Forum, fragst nach preiswert und bekommst die teuersten Linsen empfohlen. :)

Ich würde Dir das günstigste SWW empfehlen: das 9-18!

Aus zweiter Hand um die 300€ zu haben - dazu schön leicht an der M10.
Es hat nur f4 vorne aber Du fotografierst Deine Objekte doch nicht bei Nacht?!

Ich habe jedenfalls noch keine Situation erlebt wo ich bei normalem (Innen-) licht mit der Linse nicht gut brauchbare Ergebnisse erzielen konnte,
ggf. solltest DU einfach die Iso etwas höher setzen, ISO800 geht mit Raw prima bei Mft!

Samples




 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch sagen, das 9-18er ist der beste Ratschlag. Falls es doch mal zu dunkel ist, kann man ja den Blitz einsetzen oder ein kleines Stativ.
Gruß nezya
 
Würde auch das 9-18 für den Zweck empfehlen, leicht, klein und dazu bezahlbar.

Ich würde dir noch zu einem günstigen Stativ für 50-100€ raten, sofern es im Budget ist.

Damit kannst du, solange es keine Menschen oder andere bewegte Objekte im Bild gibt mit optimaler ISO fotografieren und bekommst sehr gute Ergebnisse.
 
Zum 9-18mm einfach ein Stativ dazu kaufen. Damit kannst du in der ISO unten bleiben und auch hdr nutzten. Ist bei Immobilien vielleicht auch ganz sinnvoll.
 
Aus der Praxis sprechend: Nicht jede Immo bietet genug Raum sich weit genug zu entfernen um übersichtlche und aussagekräftige Fotos zu erzielen, das gilt sowohl in Innenräumen als auch bei Aussenaufnahmen. Je mehr WW desto besser - PUNKT. Nicht alle Immos bieten ausreichend Licht in Innenräumen, da wo es möglich war, habe ich auch mit Stativ gearbeitet und z.T. mit dem 11-22er Klein-Panoramen + leichte HDRs erstellt (Vorsicht bei HDR in der Immo-Fotografie, die Aufnahmen müssen realstischen und nicht "künstlerischen" Anforderungen gerecht werden!) Nicht jeder Eigentümer ist gewillt zum Objekt zu kommen, und da stundenlang dem Fotografen/Agenten Zeit zu gewähren...


@"Christian HH": die günstigste Lösung ist lange nicht die Beste; in dem Gewerbe wird (zumin. in D) gutes Geld verdient...muss es da wirklich die günstige Variante sein?...und wie zuvor bereits von 01af richtig erwähnt: lässt sich doch absetzen...soviel zum "typischen" Forums-Geschreibsel...Aussagekräftige und gut gemachte Fotos in der Immobranche steigern die Chancen auf Verkauf nicht unerheblich! Das mZuiko 7-14 2.8 wäre für mich die erste Wahl als Immo-Agent...(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute auch wenn man die Sachen beruflich benutzt muss das doch jeder selber entscheiden.

Das 9-18mm ist auf jeden Fall eine gute Wahl, Blende 4 bei der Brennweite und den IBIS da kommst du bei ISO 800 schon runter auf 5 EV bei 1/15 sek

Das ist schon wenig Licht es sei denn du machst deine Innenaufnahmen bei Dämmerung oder im Keller ohne zusätzliches Licht.

Außerdem kannst du bei dem Einsatzzweck sicherlich auch auf 1600 oder zur Not sogar 3200 hoch gehen. Es sei denn du willst große Aussteller machen oder eine DIN A3 Hochglanz Broschüre.

Und dann kannst du immer noch ein Stativ benutzen.

Meine letzten dunklen Immobilien Aufnahmen waren bei 4-6 EV. Mehr Lichtstärke kann da sicherlich nicht schaden aber ich würde dir eher dazu raten für die "dunklen Ecken" noch eine lichtstarke Festbrennweite im Bereich 17 bis 25mm mit zunehmen. Die sind günstig zu haben und bieten noch mehr als eine Blendstufe mehr Reserve.

Und wenn die Bilder nur fürs Internet sind dann kannst die M10 zur Not auch bis ISO 6400 hoch quälen verkleinert sieht das keiner deiner Kunden mehr.

Gruß Martin
 
Forumsgeschreibsel... sind wir mal wieder nett zueinander ;)

ich würde den ersten Satz sofort unterschreiben, aber günstig ist nicht automatisch schlecht bzw nicht gut genug für den Zweck.
Ich nutze selbst nahezu die gesamte Palette an mft-Linsen und würde das 9-18 trotzdem als gute und auch schön leichte Lösung ansehen.
Die 9mm reichen dafür fast immer und die Blende auch.
Aber natürlich ist ein 7-14 die Topp-Wahl, viel mehr ausgeben für etwas mehr Performance geht immer.

Jep, so ist es, ich hatte als preisliche Zwischenlösung noch kurz an das 7 - 14 4,0 gedacht, aber wenn es nicht um kleinst Mietwohnungen unter 20m2 geht dann sollten die 9mm gut reichen.
Das sind immerhin ca. 90 Grad und die Blende mehr ist echt reiner Luxus.

Da sich die Immobilen (Achtung Wortspiel) eh nicht bewegen hat man ja immer noch die Variante Stativ. Bei so wenig Licht wird da dann hoffentlich auch Niemand anderes mehr rumlaufen. Ansonsten hat die M10 nur Not auch noch so was primitives "old school" mäßiges wie einen eingebauten Blitz.

Gruß Martin
 
Naja, wir kennen das ja sicherlich alle von Ferienwohnungen, die auf den Foto sooo geräumig aussehen und dann letztlich halt doch einfach nur normal große Apartments sind.
Bei solchen Aufnahmen zäht - wie in anderen Bereichen des Lebens auch - halt jeder Millimeter ... :devilish:

Im Sinne der Akquise könnte also ein 7-14 durchaus "günstig" sein, aber 9-18 sollte es aus meiner Sicht für diesen Zweck schon mindestens sein.
 
@"Christian HH":
die günstigste Lösung ist lange nicht die Beste;

Dann doch gleich eine KB mit bspw. dem Nikon 14-24 f2.8:eek:

?...und wie zuvor bereits von 01af richtig erwähnt: lässt sich doch absetzen...

Spekulation von 01af:rolleyes:


...soviel zum "typischen" Forums-Geschreibsel...

In gefühlten 7 von 10 Threads wird nicht oder nur teilweise auf die Wünsche des TO eingegangen.

...Aussagekräftige und gut gemachte Fotos in der Immobranche steigern die Chancen auf Verkauf nicht unerheblich!

Stimmt, aber es kommt auch auf die cm hinter der Kamera an (y)

...Das mZuiko 7-14 2.8 wäre für mich die erste Wahl als Immo-Agent...(y)

Und hier ist es wieder, dass "typische" Forums-Geschreibsel, leider geht es nicht um Dich:(


Mal abgesehen davon, dass die 7-14er Linse fast 3x so schwer ist und sogar gebraucht noch ca. 3x so teuer ist. Das Pana ist nur doppelt so schwer und nicht mal doppelt so teuer (gebraucht). Für die Anforderungen des TO halte ich das 9-18er für ausreichend. Wie hier so erwähnt u.U. mit einem Stativ. Aussagefähige Fotos lassen sich auch mit dieser Linse erzielen!
 
(y)
was ich bisher an Dossiers gesehen habe da hatte es so kleine Bilder das dafür jede halbwegs gute Linse gereicht hätte, auch vom Licht. Ob extremer Weitwinkel oder nicht wäre zu fragen, meistens aber auch nicht.
 
Moin,

vielen Dank für die Große Resonanz.

Im Spiel sind also noch 7-14 und 9-18 mm.

Entscheiden kann ich mich aktuell leider noch nicht. Der Preisunterschied ist natürlich schon extrem. Muss mir wohl noch bisschen den Kopf zerbrechen.

Sehr schwierig
 
Meine 2ct:
  • Ein Gorillapod als Stativ, wenn Du kein "richtiges" Stativ mitschleppen willst.
  • Das Walimex Fisheye. Sehr weitwinklig, aber halt 'n Fisheye. Dabei preiswert.
 
@"FOL"
meine adequate Antwort würde leider der Zensur zum Opfer fallen...aber wie Andreas schon kürzlich schrieb: "man muss nicht auf jede Provokation antworten..."

P.S.: trotzdem noch eins: interessant wie Du versuchst mir das Wort "im Munde" zu verdrehen...merkwürdige Ambition...
aber wie Du siehst, ist meine Empfehlung für ganz speziell diese Anforderungen nicht übersehen worden - klar, weil der TO
schon soweit Erfahrung in der Realität sammeln konnte, dass das 7-14 Pro eine durchaus sinnvolle Anschaffung wäre...
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: M.Zuiko 12 mm oder M.Zuiko 9-18 mm?

Typisch Forum, fragst nach preiswert und bekommst die teuersten Linsen empfohlen.
Vielleicht erst einmal lesen, bevor man antwortet!? :rolleyes:

Er fragte nach ultraweitwinkelig, lichtstark und billig. Und alles drei auf einmal geht nun einmal nicht. Er wird eine der drei Forderungen fallen lassen müssen. Das M.Zuiko 12 mm ist nicht ultraweitwinkelig, das M.Zuiko 9-18 mm ist nicht lichtstark, und das M.Zuiko 7-14 mm Pro ist nicht billig. Angesichts der professionellen Nutzung (nicht unbedingt der Kamera, aber der Bildergebnisse) halte ich es für sinnvoll, ein wenig Geld in die Hand zu nehmen und auf die Forderung "billig" zu verzichten.

Natürlich – sollte sich das 9-18 mm entgegen der ursprünglichen Forderung doch als lichtstark genug erweisen, dann wäre das möglicherweise die beste Lösung. Es ist halt noch lichtschwächer als das Kit-Zoom, das er schon hat.

Darüber hinaus gibt es noch ein paar Alternativen in diesem Bereich, Zooms und Festbrennweiten, von anderen Herstellern, z. B. von Panasonic, Voigtländer, Laowa, Samyang etc.
 
Wer ausdrücklich preiswert schreibt der hat dafür auch einen Grund wie ein bestimmtes Budget. Erst einmal will es cash bezahlt werden auch wenn du später absetzen kannst. Die M10 ist auch nicht das beste und teuerste Modell, da würde ich nicht mit der teuersten Weitwinkellinse die es gibt kommen.

Ein 7-14 /4 aus zweiter Hand wäre die goldene Mitte!
 
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