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iPad Pro mit Lightroom Mobile und CC - Erfahrungen gesucht

Schade ist, da das ganze nicht mit Flickr oder 500PX für die Orginal-RAW’s und den finalen JPEG’s oder PNG’s zusammen spielt

Am liebsten hätte ich dort meine finale Ablage und bei Adobe mit Lightroom und Photoshop nur genügend Cloud Arbeitsspeicher (also weit unter 1 TB) für knapp 10 € pro Monat

PS: aber seit der neuen Adobe LR Download Files EXE sehe ich das auch entspannter
 
PS: aber seit der neuen Adobe LR Download Files EXE sehe ich das auch entspannter

Ich wüsste nicht wozu das Programm nötig sein sollte. Das funktioniert doch auch LR CC auch so, einfach unter "Speicher in..." -> Original mit Einstellungen wählen. Vorteil ist dann noch, das du eine eigene Ordnerstruktur wählen kannst.
 
Ich wüsste nicht wozu das Programm nötig sein sollte. Das funktioniert doch auch LR CC auch so, einfach unter "Speicher in..." -> Original mit Einstellungen wählen. Vorteil ist dann noch, das du eine eigene Ordnerstruktur wählen kannst.

Für die Benutzung von Lightroom seh ich auch keinen sinnvollen Zweck. Wenn man von Lightroom umsteigt auf ein anderes System ists aber sicher hilfreich wenn man im neuen System irgendeine Struktur aus jahrelanger Arbeit mit Lightroom wiederherstellen will.

Für Backups könnte es auch nützlich sein. Zumindest für unregelmäßige. Für regelmäßige Backups müsste das Tool schlau sein und immer nur runterladen was noch nicht im Zielverzeichnis liegt, denn einmal täglich eine 500GB Fotosammlung für Backups runterzuladen macht auch keiner. Sinn macht so ein Backup aber auch nur als "ups da hab ich jetzt zu viel gelöscht" Absicherung (zb. 2016er Ordner mit 50 Alben beim Löschen erwischt statt nur eines Albums). Da findet man in so einer Struktur die gelöschten Fotos schneller als in einem Backup des LR CC Offline Storage. LR CC kann mit dem Ergebnis dieses Tools ja nix anfangen. Da überleg ich doch glatt, meine Fotos gleich mal zu diesem Zweck zu sichern :cool:
 
Das Tool läuft grade bei mir. Unterschied zum Offline Storage: es sind xmp Files dabei. Die gibts im Offline Storage nicht. Bisher dachte ich, dass die Bearbeitungsinformationen ins DNG geschrieben werden, dem ist aber zumindest beim Offline Storage nicht so, da liegen wohl nur die importierten Originale.

Die Dateistruktur ist aber gleich, Offline Storage und Lightroom Downloader machen beide einen Ordner mit Jahreszahl, und darin pro Tage einen Ordner im Format 2017-12-24. Also kein Albumname in der Ordnerstruktur. Ich hatte im Sinn, dass der Offline Storage mit irgendwelchen kryptischen Hashwerten als Ordner- und Dateinamen arbeitet - tut er aber eben nicht. Soweit zum Offtopic :D
 
Was ist denn mit „Offline Storage“ gemeint?
Wenn ich direkt aus LR CC über die Speichern-Funktion die Originale mit den Einstellungen sichere dann bekomme ich einen Ordner mit den RAW und den dazugehörigen XMP-Dateien. Anschließend sichere ich noch die konvertierten JPG und fertig... So wie ich das sehe macht diese Extra-Software doch nichts anderes.
 
Was ist denn mit „Offline Storage“ gemeint?

Hab soeben nochmal nachgesehen, "Local Storage" heißt der, da hatte ich mit "Offline Storage" die falsche Bezeichnung im Sinn. Das ist in LR CC in den Einstellung ein Verzeichnis, das man angeben kann, in dem LR CC dann eben alle Originale ablegt. Ich dachte bis heute, mit "Original" meint Adobe "RAWs mit Entwicklungseinstellungen in den Metadaten". Sind aber tatsächlich nur die Originale ohne XMP.

Wenn du für alle Fotos immer schon nach der Bearbeitung die RAWs mit XMP exportiert hast, und das auch weiter betreibst, dann ist der Lightroom Downloader für dich tatsächlich sinnlos. Wer diesen Schritt aber nicht macht, zB weil das wie mir den Workflow wieder zu sehr aufbläst, kann mit dem Downloader alles (bei mir 500GB) mit XMP auf einen Ruck in eine Ordnerstruktur mit Datum runterladen.
 
Um das Lightroom Downloader Offtopic noch abzuschließen: Meine 500GB sind heruntergeladen. Man kann das ganze erneut starten, und das gleiche Verzeichnis wieder auswählen. Der Downloader interessiert sich dabei aber nicht für Files die schon heruntergeladen sind. Er lädt einfach wieder alles runter und überschreibt die existierenden Dateien. Für regelmäßige Backups also nur nutzbar, wenn man sich damit abfindet, dass man immer alles runterladen muss.

Das iPad Thema ist eigentlich auch schon irgendwie durch. Mich würden aber auf jeden Fall eure mobilen Workflows interessieren, falls noch jemandem etwas dazu einfällt. Mit "mobilen Workflows" mein ich nicht nur Workflows unterwegs, sondern generell die Workflows mit mobilen Geräten (Tablets, Smartphones) auch zu Hause.
 
Wie sieht eigentlich euer sich immer wiederholender RAW Bearbeitungs-Workflow
in der neuen Lightroom CC mobile App auf dem iPad konkret aus ?

Besonders zwischen Punkt 4 und 9

1) Importieren der RAW Files mit der iPad Import Funktion

2) Sichten und löschen in der Apple Foto App (+ löschen im zuletzt gelöscht)

3) RAW Import mit der Lightroom CC mobile App

4) Bewerten und Stichworte mit der LR CC App hinzufügen

5) Freistellen und Ausrichten des RAW

6) Bearbeitung mit den Funktionen Licht

7) Bearbeitung mit den Funktionen Farbe

8) Bearbeitung mit den Funktionen Effekte

9) Bearbeitung mit den Funktionen Detail

10) Teilen oder Speichern

PS: Histogramm ist eingeblendet // Objektivkorrekturen sind angeschaltet
Synchronisierung ist angeschaltet

https://helpx.adobe.com/de/lightroom/help/work-with-lightroom-mobile-ios.html
 
4) Bewerten und Stichworte mit der LR CC App hinzufügen

Sieht bei mir genau so aus, nur Schritt 4 findet nicht statt.
Die Bewertung hat durch das Aussortieren in Fotos stattgefunden, alles was dann in LR landet behalte ich auch. Sternebewertungen nutze ich extrem selten, dann nur zum Sortieren oder Merken. Mit Stichworten arbeite ich kaum, weder in LR noch in Fotos.
 
1) Fuji RAWs auf Desktop PC oder Laptop mit Iridient X-Transformer in DNGs konvertieren (vermeidet diverse Unschönheiten die Lightroom mit Fuji RAWs sonst produziert). Objektivkorrekturen werden dabei automatisch eingearbeitet.

2) DNGs in Lightroom CC oder Webapp in ein Album importieren. Albenstruktur ist ein Ordner pro Jahr, und darin ein Album nach dem Muster "2017-12-24 Weihnachten". Also sortierbares Datum und ein kurzer Titel. Bei mehrtägigen Alben ein + nach dem Datum, zB "2017-06-01+ Urlaub Gardasee". Keywords oder andere Metadaten vergeb ich selten und nur ganz oberflächlich. Copyright Metadaten hab ich in den Kameras eingestellt.

3) Lightroom CC lädt dann in die Cloud, am Tablet (Android), lad ich das Album dann runter, also beim Album aufs Untermenü und "Store locally" aktivieren, dann hat man beim bearbeiten weniger Ladezeit.

4) Mit pick/reject die Fotos durchsehen. In der mobilen App geht das sehr gut: einfach rechts unten das Sternchen klicken, dann nochmal aufs Bild, damits alle Leisten ausgeblendet werden, und dann in der rechten Bildhälfte nach oben streichen für "pick" oder nach unten für "reject". Wenn mans ganz schnell haben möchte, stellt man den Filter vorher auf "unpicked", dann wechselt die App nach pick oder reject automatisch aufs nächste Foto da das vorige durch den Filter rausfällt. Wenn ich nicht sicher bin, lass ich manche auf unpicked.

5) Entweder jetzt oder manchmal auch erst nach der ersten Ausarbeitung die rejecteden Fotos löschen.

6) Bei Urlaubsfotos oder ähnlichen "Erinnerungsalben" geh ich dann Foto für Foto durch. Bei kurzen eintägigen wo ich nur auf ein (paar wenige) Foto(s) aus war, such ich mir die raus, die mich auf den ersten Blick reizen, die anderen ein paar Tage später. Und oft genug täuscht der erste Eindruck, und ich bekomm die besseren Ergebnisse erst Tage später mit den anderen Fotos.

7) Bei der Ausarbeitung fang ich an, störendes zu beheben: Tropfen auf der Linse, kleine Äste oder andere Objekte die irgendwo reinstehen (aber wirklich nur ganz kleines Zeug, also wenn sich in einem ansonsten völlig blauen Himmel rechts oben eine winzige Astspitze verirrt hat), sowas versuch ich mit dem Korrekturpinsel oder durch Beschnitt zu entfernen. Bild geraderichten und eventuell auch schon Seitenverhältnis und ungefähr den Beschnitt machen zählt auch zu "störendes beheben". Auch grobe Belichtungsfehler korrigier ich so halbwegs, teilweise auch mit Verlaufsfilter wenn zB eine Bildhälfte zu sehr von der anderen abweicht. Hier korrigier ich im Prinzip mal alle groben Fehler die ich beim Fotografieren gemacht hab, oder die sich nicht vermeiden ließen.

8) Jetzt schau ich mir die Belichtung und die Tonwerte näher an. Manchmal mit der Autokorrektur, manchmal völlig manuell. Der Schritt kann zwischen 10 Sekunden und 10 Minuten dauern.

9a) Dann regulier ich den Detailkontrast mit dem Clarity/Klarheit Regler. Manchmal geht hier der Weg auch über den normalen Kontrastregler oder gar über die anderen Belichtungseinstellungen (zb leicht überbelichten und schwarz abschneiden).

9b) Spätestens hier überleg ich kurz obs eine schwarz weiß Ausarbeitung wird. Wenn ja, dann seh ich mir jede einzelne Farbe der Schwarz/Weiß Mischung an, und probier, welchen Effekt eine Änderung hat. Bei S/W ist oft VORHER auch gleich mal das Format und der Beschnitt dran, weil ich bei S/W meistens eine sehr klare Vorstellung des Formats hab.

10) Eventuell nochmal die Belichtung justieren.

11) Format und Beschnitt checken. Ich bin 16:9 und 4:5 Fan ...

12) Effekte wie Vibrance (ich glaub Dynamik heißt der Regler in der deutschen Version), einzelne Farben korrigieren, Teiltonung, Vignetten kommen jetzt dran. Auf Desktop auch die Körnung, die gibts auf Mobile zurzeit ja nicht. Auch Weißabgleich ist manchmal ein Mittel. Hier kommen auch Verläufe mit rein.

13) Detailkontrast und Belichtung eventuell wieder nachjustieren weil die vorigen Effekte oft Anpassung in dem Bereich erfordern.

14) Beschnitt nochmal checken, gerade Vignetten könnten da nochmal Nachjustierung nötig machen.

15) In voller Größe ansehen, und checken ob das Bild dem entspricht was ich beim Fotografieren gesehen oder gefühlt hab, oder ob was anderes ansprechendes rausgekommen ist.

16) Wenn ich durch bin, kommen Exports oder Drucke dran, sofern ich das zu diesem Zeitpunkt benötige oder möchte. Alles exportieren und dann irgendwo ablegen hab ich nur gaaaanz am Anfang gemacht. Ich exportier immer nur wenn ich was explizit brauche. Seit Lightroom Mobile und der Web App ist das noch einfacher weil da auch Bilder ansehen, exportieren oder Links teilen einfach geht, zumindest solang "JPG in voller Größe" ausreicht. Für soziale Medien exportier ich JPGs, Links zu Lightroom Mobile verwend ich nur zum Versenden an einzelne Personen wenn ich denen größere Mengen (Alben) zum Ansehen schicken möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile hab ich ein iPad Pro in 12.9“. Die Bedienung in Lightroom ist wie ichs mir vorgestellt hab. Großer Screen, die Finger sind nicht mehr ständig im Bild, und der Lightroom auf iOS ist dem auf Android ein Stück voraus, denn da gibts schon den "Details" Bereich mit dem man Schärfen und Entrauschen kann.

Langzeiterfahrung hab ich damit natürlich noch nicht. Sehr viel kann ich also nicht dazu sagen. Es macht auf jeden Fall Spaß Fotos in Lightroom damit zu entwickeln.

Zurzeit gibts die Fuji Filmsimulationsprofile noch nicht zur Auswahl, sie funktionieren aber. Wenn man Fuji RAFs mit Iridient X Transformer in DNGs konvertiert und dabei den Filmsimulationsmodus setzen lässt, dann wirds richtig angezeigt. Also zum Beispiel ein Foto das mit Acros gemacht wurde, hat dann in Lightroom den schwarz/weißen Acros Look. Das ist einer der Gründe, warum ich vorerst noch den Iridient X Transformer zum Import brauche. Der Schritt ist es mir aber wert, so lang dauert die Konvertierung ja nicht. Und allein zum Backup in OneDrive muss ich sowieso den Desktop PC starten.
 
Er ist wohl drucksensitiv, wie ich inzwischen rausgefunden hab. Also beim Arbeiten mit dem Korrekturpinsel wird der Druck umgesetzt auf wie stark die Korrektur angewendet wird. Da er keine Tasten hat, kann der Stift dann eh kaum mehr Zusatzfunktion bieten. Ich dachte auch an irgendetwas mit Gesten, zB. Belichtungskorrektur anklicken und dann Stift drehen um die Belichtung zu steuern. Abgesehen von der Funktion in Lightroom müsst der Stift dazu aber ein Gyrometer haben, was er wohl nicht hat soweit ich das rausgefunden hab.
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Doch, der hat ein "Gyrometer". In Affinty Photo wird die Funktion auch für Lichtverläufe genutzt
 
Ich würde gerne mein iPad Pro 10.5 im Urlaub zur Fotobearbeitung benutzen.
Gibt es auf der PS oder LR App auch Funktionen wie z.b. "Kopierstempel" und "Kameraverzerrung korrigieren" wie ich sie auf
meiner PC Version von PS Elements 13 habe?
Oder sind viele Desktop Funktionen auf den Mobile Apps nicht vorhanden?
 
Zuletzt bearbeitet:
"Kopierstempel" Funktion hab ich in der "PS Fix" App gefunden.
"Kameraverzerrung korrigieren" leider noch nicht.
Gibt es vielleicht eine andere brauchbare App für das iPad die stürzende Linien korrigiert?
 
"Kopierstempel" Funktion hab ich in der "PS Fix" App gefunden.
"Kameraverzerrung korrigieren" leider noch nicht.
Gibt es vielleicht eine andere brauchbare App für das iPad die stürzende Linien korrigiert?

In Lightroom CC gibt es doch die Geometrie Funktion zum aufrichten der Bilder
 
Ich würde gerne mein iPad Pro 10.5 im Urlaub zur Fotobearbeitung benutzen.
Gibt es auf der PS oder LR App auch Funktionen wie z.b. "Kopierstempel" und "Kameraverzerrung korrigieren" wie ich sie auf
meiner PC Version von PS Elements 13 habe?
Oder sind viele Desktop Funktionen auf den Mobile Apps nicht vorhanden?

Ich bin nicht sicher obs noch der Fall ist, aber die Lightroom Apps waren mal kostenlos. Ohne Abo konnte man einfach nur die Cloud Funktion nicht nutzen (also hochladen und auf andere Geräte synchronisieren ging nicht). Falls du ein Adobe Konto hast (das Konto an sich kannst du auch einfach erstellen ohne was zu abonnieren), dann probier die App einfach mal aus. Kopierstempel und geometrische Korrekturen sind dabei. Mir fällt nix ein, was dir im Urlaub fehlen könnte. Ich nutz Lightroom CC mittlerweile nur mehr auf Mobiles, hauptsächlich am iPad Pro. Ob es dir reicht, kannst du allerdings nur selbst ertesten, die Lightroom CC App ist zu umfangreich um hier alles zu beschreiben was sie kann.

EDIT: Den Kopierstempel find ich grad nicht o_0 Ich dachte, den schon gesehen zu haben :confused: Nutze ihn aber praktisch nie, würd mir anscheinend nicht auffallen wenn er nicht da ist.
 
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In Lightroom CC gibt es doch die Geometrie Funktion zum aufrichten der Bilder
Habe ich jetzt gesehen..danke. (y)
Die Geometrie Funktion gibt es in der LR App als Premium Funktion mit 4,99 Aufpreis pro Monat.
In der PS Express App ist es die "Transform" Funktion die z.b auch stürzende Linien korrigiert. Da kostet es nichts extra.
Ob es die gleichen Funktionen hat wie in der LR App weiß ich noch nicht.
Werde demnächst die LR Premium App für ein Monat mal testen.
Leider habe ich immer noch keine Kopierstempel o.ä Werkzeug in beiden Apps entdeckt, mit dem man z.b. Flecken
oder Objekte/Personen im Bild weg retuschieren kann.
 
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