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µFT 35-100mm f2,8 oder 12-100mm F4?

AW: Re: Lumix G Vario 1:2,8/35-100 mm O.I.S. oder M.Zuiko 1:4/12-100 mm IS Pro?


Er fotografiert mit dem 12-100mm, da kann man schon verstehen, dass man mit 1/125 kein Verwackeln mehr kennt. :) Da braucht es schon aktive Unterstützung durch den Fotografen (grobes / schubartiges schwenken, verwackeln). Im Einzelfall mag aber jedes System mal nicht greifen. Selbst bis 200mm (400KB) empfinde ich deutlich kürzere Zeiten unproblematisch. Darüber hinaus mag es anders aussehen - aber das ist ja nicht gefragt. :)

Dennoch würde ich eher Fehlfokus, Shuttershock oder Stabilisatoren-Konflikt vermuten (falls beide an waren bzw. an sein können). Die POWER OIS sind ja auch nicht von schlechten Eltern.
 
Ich hätte besser wohl nichts davon geschrieben:eek:. Es liegt wohl daran, dass ich mich einfach zu sehr in Sicherheit gewähnt habe und nicht konzentriert genug ruhig gehalten habe. Fehlfokus kann ich schon von Verwacklern unterscheiden. Shuttershock gibt es beim elektronischen Verschluss auch nicht. Ich werde das weiter beobachten. Von der Abbildungsqualität her ist das Objektiv auf jeden Fall sehr gut.
 
Nach dem Jahr (fast:)) mit dem Panasonic habe ich doch gemerkt, dass ich meist das 12-40mm mit dem 75-300mm an den Kameras hatte - also wie vorher bereits. Wenn ich dann das 35-100mm statt des Superteles dabei hatte, habe ich das Supertele vermisst. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe mir doch das 12-100mm Objektiv gekauft. Ich nutze es jetzt ein paar Wochen und bin begeistert. Deshalb muss das 35-100mm doch wieder gehen. Der Doppelstabi gleicht die geringere Lichtstärke mehr als aus - zumindest bei statischen Motiven:lol:.
 
Wie findest du Bildqualität im Vergleich zu 12-40? Im unteren Focusbereich naturlich.
 
Ich nutze es jetzt ein paar Wochen und bin begeistert. Deshalb muss das 35-100mm doch wieder gehen.

Siiiiiiiehste - aber du wolltest es mir ja nicht glauben... :D :lol:

Ist aber verständlich, manche Erfahrungen muss man wohl einfach selbst machen. Ich habe mein 12-100er noch immer und die Begeisterung hält an.

Danke für die Information und viel Spaß weiterhin mit diesem tollen Objektiv. (y)
 
Und ich dachte du kaufst dir endlich ein Carbon Stativ.:devilish:
Statische Motive, Wald (Ruhe, warten), das hätte alles dafür gesprochen.

Bye
 
Wie findest du Bildqualität im Vergleich zu 12-40? Im unteren Focusbereich naturlich.

Ich sehe da keinen Unterschied. Wobei ich die Objektive nicht akribisch direkt nebeneinander verglichen habe. Das 12-100mm ist offenblendig scharf bis in die Ecken, das 12-40mm auch.

Ein Unterschied ist mir aufgefallen: Beim 12-100mm geht bei jeder Brennweite in etwa gleich viel Makro, während sich der Abbildungsmaßstab beim 12-40mm bei 40mm deutlich vergrößert. Heißt für mich, das 60mm doch mal öfter mit einpacken.
 
Siiiiiiiehste - aber du wolltest es mir ja nicht glauben... :D :lol:

Ist aber verständlich, manche Erfahrungen muss man wohl einfach selbst machen. Ich habe mein 12-100er noch immer und die Begeisterung hält an.

Danke für die Information und viel Spaß weiterhin mit diesem tollen Objektiv. (y)

Ja, ich wollte erst einmal die vernünftige Variante probieren:lol:. Hat aber nichts gebracht:D.
Danke für die guten Wünsche. Den Spaß habe ich auf jeden Fall mit dem Objektiv. Jetzt hoffe ich nur noch auf einen Käufer für das Panasonic...
 
Re: Lumix G Vario 1:2,8/35-100 mm oder M.Zuiko 12-100 mm IS Pro?

Wie findest du die Bildqualität [des 12-100 IS Pro] im Vergleich zu 12-40 Pro? Im unteren Brennweitenbereich natürlich.
Ich sehe da keinen Unterschied.
Ich auch nicht.


Wobei ich die Objektive nicht akribisch direkt nebeneinander verglichen habe.
Ich schon.


Das 12-100 mm ist bei offener Blende scharf bis in die Ecken, das 12-40 mm auch.
So ist es.

Einige kleine Unterschiede gibt's aber doch. In Lightroom oder Camera Raw entwickelt, zeigen die Bilder des 12-100 IS Pro bei 12 mm einen kleinen Rest an tonnenförmiger Verzeichnung, dafür ist der effektiv erfaßte Bildwinkel um eine Spur größer als der des 12-40 Pro bei 12 mm. Entwickelt in DxO PhotoLab, ist die Verzeichnung bei beiden Objektiven gleich null und der effektive Bildwinkel des 12-100 IS Pro bei 12 mm immer noch (geringfügig) größer.

Überhaupt – das Objektivprofil von DxO PhotoLab für das 12-100 IS Pro ist einfach nur grandios! Wer dieses Objektiv liebt, der sollte die Anschaffung von DxO PhotoLab allein schon wegen dieses Profils ernsthaft in Erwägung ziehen.

Läßt man die elektronische Verzeichnungskorrektur ganz weg (nicht empfohlen), so zeigen beide Objektive bei 12 mm eine extreme Verzeichnung. Witzigerweise sind die Bildteile in den Ecken, die nach der Verzeichnungskorrektur normalerweise gar nicht zu sehen sind und nur ohne Korrektur sichtbar werden, beim 12-100 IS Pro immer noch blitzscharf, während sie beim 12-40 Pro und offener Blende total unscharf sind.

Darüber hinaus vignettiert das 12-100 IS Pro bei 12 mm und f/4 um eine (in der Praxis unbedeutende) Kleinigkeit stärker als das 12-40 Pro bei 12 mm und f/2,8.


Ein Unterschied ist mir aufgefallen: Beim 12-100 mm geht bei jeder Brennweite in etwa gleich viel Makro, während sich der Abbildungsmaßstab beim 12-40 mm bei 40 mm deutlich vergrößert.
Der maximale Abbildungsmaßstab ist bei beiden Objektiven gleich, nämlich 1:3,3 (0,3×). Doch das 12-40 Pro erreicht diesen bei längster, das 12-100 IS Pro bei kürzester Brennweite.

Maßstab 1:3,3 bei 12 mm Brennweite – das ermöglicht außergewöhnliche Perspektiven im Nahbereich, ist aber für viele Einsatzzwecke eher unpraktisch. Schließlich bedeutet das einen Abstand ab Frontlinse von kaum zwei Zentimetern! Daher ist das 12-40 Pro als "Fast-Makro" in den meisten Fällen geeigneter. Dennoch sind auch die mit dem 12-100 IS Pro bei mittlerer und langer Brennweite erreichbaren Abbildungsmaßstäbe immer noch ziemlich groß – etwa 1:6 (0,15×) bis 1:4 (0,25×), je nach Brennweite. Damit kann man auch leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ... vielen Dank! Jetzt habe ich aber jetzt das Problem zu entscheiden: 12-40 durch 12-100 umzutauschen oder 9-18 zu kaufen :).

Immer wieder ein Problem mehr!:grumble: Aber langfristige Strategie ist damit gestzt. 60er Makro habe ich schon.
 
Gratulation!!! Ich habe ja damals bei der Beratung auch ein wenig mitgemischt und das 12-100 mm "angepriesen". Aber Du hast ja nicht auf mich gehört. ;):):):lol:

Auch ich habe es immer noch und gebe es so schnell nicht wieder her. Es klebt förmlich an meiner Kamera, ist einfach nur klasse, bin immer wieder begeistert. Freut mich, dass es Dir so gut gefällt. Ist zwar schade um das tolle 35-100 mm, das findet bestimmt einen neuen Besitzer.

Also weiterhin viel Freude mit der schönen Linse!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ein sehr interessanter Thread. Ich habe bzw. komme von FF und möchte mir "leichtes" Equipment zulegen im Bereich Naturfotografie. Es soll als mobile Variante dienen sozusagen als Zweitsystem.
Was nicht passt ist Lichtstärke haben wollen zu geringem Gewicht. Alle lichtstarken Objektive egal ob Festbrenner oder Zoom wiegen immer mehr als lichtschwache Objektive. Die Maßgabe liegt nun darin zu entscheiden was ich nun letztendlich fotografiere. Zoomobjektive mit sehr langen Brennweiten sind immer ein Kompromiss die den dementsprechende Schwächen aufweisen.
Deshalb gilt eigentlich für jedes System, dass lichtstarke Objektive mehr wiegen durch die Offenblende und meistens auch nur einen sehr begrenzten Zoombereich haben bei gleicher Blende.
Ich finde gerade bei mft ist dies schon besonders wichtig. Wer also auf Lichtstärke nicht verzichten will bzw. kann ist gut aufgehoben nicht über f/2,8 zu gehen.
Wenn aber dein Verwendungszweck für dein Vorhaben dafür ausreicht andere Blenden zu nutzen würde ich dann auch darüber nachdenken und Objektive zu nutzen.
Bei Objektiven mit F/2,8 kann abgeblendet werden aber umgekehrt, wenn man es bräuchte geht es natürlich nicht.

mfg
Midge
 
Ich weiß nicht, was an den 360 Gramm für das 35-100/2,8 schwer sein soll. :confused:


Ich könnte jetzt anbringen das ein 40-150/2,8 880g wiegt aber ich will nicht darüber ein Debatte führen. Es gehört ein bisschen mehr dazu als nur Lichtstärke zu thematisieren.
Man neigt immer etwas zu vergleichen was so nicht zu vergleichen ist. Die Physik trickst man nicht aus. Je offener die Blende ist und je größer der Zoombereich ist werden auch die Objektive schwerer. Dieser Grundsatz gilt über alle Systeme.
Du vermittelst den Eindruck das dies nicht so sei und bringst damit andere Menschen (die in der Materie sich nicht auskennen) dazu zu glauben "Offenblendige Objektive" sind leichtgewichtig.

mfg
Midge
 
Ich könnte jetzt anbringen das ein 40-150/2,8 880g wiegt aber ich will nicht darüber ein Debatte führen. Es gehört ein bisschen mehr dazu als nur Lichtstärke zu thematisieren.
Man neigt immer etwas zu vergleichen was so nicht zu vergleichen ist. Die Physik trickst man nicht aus. Je offener die Blende ist und je größer der Zoombereich ist werden auch die Objektive schwerer. Dieser Grundsatz gilt über alle Systeme.
Du vermittelst den Eindruck das dies nicht so sei und bringst damit andere Menschen (die in der Materie sich nicht auskennen) dazu zu glauben "Offenblendige Objektive" sind leichtgewichtig.

mfg
Midge

Im Vergleich zu VF die sind echt Leichtgewichte. Man sollte aber die Equivalenten in Zoom- und Blendebereich vergleichen. Manche haben dan eben keine Equivalent. Aber ... man wählt kleinere Sensor um Gewicht zu sparen, dann versucht man größere Lichtstärke zu wählen, um Baldqualitätsunterschied zu kompensieren. Zwangsläufig kompensiert man auch Gewichtvorteil. Und das wird hauptsächlich im Telebereich krass sichtbar.
 
Je offener die Blende ist und je größer der Zoombereich ist werden auch die Objektive schwerer. Dieser Grundsatz gilt über alle Systeme.
Du vermittelst den Eindruck das dies nicht so sei und bringst damit andere Menschen (die in der Materie sich nicht auskennen) dazu zu glauben "Offenblendige Objektive" sind leichtgewichtig.


Kann es sein, dass du wenig Ahnung vom MFT-System hast?

15mm/1,7: 115g
20mm/1,7: 87g
25mm/1,7: 125g
25mm/1,4: 200g
42,5mm/1,7: 130g
45mm/1,8: 116g
 
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