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Pentax DA* 300 mm seltsames verhalten

frieko

Themenersteller
Kritik am PENTAX-DA* 300 mm F4 ED [IF] SDM mit der K1



Zufällig stellte ich fest das meine Bilder mit dem Objektiv auf dem Stativ bis 1/600sek. nicht scharf sind! Wenn ich die Kamera auf das Stativ montiere ist alles ok. (Shake Reduction aus + Fernauslöser). Ich habe mal im Web gelesen das der Stativanschluss auf dem Objektiv daran schuld sein soll, aber habe den Bericht nicht ernst genommen. Leider finde ich den Beitrag nicht mehr. Anscheinend handelt es sich hier um einen Shuttereffekt.
Und noch ein Kritikpunkt das Objektiv hat keinen
Wie man bei diesem Objektiv auf einen Focus-Limiter verzichten konnte, ist nicht nachvollziehbar. Zum hochwertigen 300mm Teleobjektiv in dieser Preisklasse gehört auf jeden Fall ein Schalter, um den Scharfstellbereich einzugrenzen. Werden beispielsweise fliegende Vögel am Himmel fotografiert, die den Autofokus verwirren, neigt er dazu, vom Nahbereich bis in die Ferne nach scharfzustellenden Motiven zu suchen. Ein mehrmaliges Durchlaufen des gesamten Einstellbereichs belastet die Mechanik und dauert zudem lange.
Positiv ist natürlich die Abbildung.



 

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Zuletzt bearbeitet:
Warum schreist Du hier so in riesiger Schrift?

Wenn ich 600 Sekunden (10 Minuten) lang belichte, glaube ich nicht, dass hier ein Shuttereffekt irgendwelche Auswirkungen hat. Da gibt es zahlreiche andere Einflüsse, die hier wahrscheinlich zu Unschärfe führen.
 
Warum schreist Du hier so in riesiger Schrift?

Wenn ich 600 Sekunden (10 Minuten) lang belichte, glaube ich nicht, dass hier ein Shuttereffekt irgendwelche Auswirkungen hat. Da gibt es zahlreiche andere Einflüsse, die hier wahrscheinlich zu Unschärfe führen.


Sorry ist natürlich 1/600 sek.
Schrift kann ich leider nicht ändern?
 
Das DA 300 verwende ich seit Jahren an der K20 und K3 (I), mit und ohne Stativ, aber bis heute ist mir in der Schärfe nichts aufgefallen was negativ ist. Zumindest was die Technik betrifft.

Meintest Du mit 'Kamera am Stativ' bzw. 'Objektiv am Stativ' die Objektivschelle?
Bei dieser Kombi K1 und DA 300 ist die Stativschelle und stabiler Stativkopf, nicht unbedingt ein Kugelkopf-Neiger, schon zu empfehlen
Dann befestige, wenn möglich die Kamera so, dass sie ausbalanciert ist.

Die beiden Bilder sind mit 1/40 und 1/30 , F5.6 und ISO 800 gemacht.
Grundsätzlich mal ne Frage zu den Kameraeinstellungen:
warum ISO 800?
Warum ist Kontrast und Schärfe auf hoch eingestellt?
Wie groß war die Motiventfernung?

Kannst Du ein original JPG Bild nur verkleinert und mit allen EXIF Daten mal hier reinstellen?
Dein Photoshop hat da einige Daten verändert, und weggelassen.
Dann kann man besser sehen an was es womöglich liegen könnte.

Zur Schriftgröße hier im Forum: Du hast vermutlich den Text in einem anderen Programm erstellt und durch Copy & Paste eingefügt. Schau Dir im Editorfeld des Forums mal den Text an, da stehen dann so Dinge drin wie [ size … ] etc.
Entferne mal alle Texte die mit [ anfangen und ] enden.
Oder kopiere den Text erst mal in einen reinen Texteditor ohne Formatierungen und überprüf da mal nach Formatierungstags.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider finde ich den Beitrag nicht mehr.
Ich kenne auch mindestens einen Beitrag, wo beschrieben wurde, dass das DA*300 auf der Stativschelle zusammen mit der Kamera "zur Wippe wird" (so war, glaube ich, der Wortlaut). Ich habe ähnliche Erfahrung gemacht, habe aber nicht genau ermittelt, was die kritischen Belichtungszeiten sind. Wenn ich das DA*300 aufs Stativ setze, dann immer: Kamera aufs Stativ (nicht Objektiv). Der Anschluss an der Stativschelle ist bei einem Einbeinstativ sicherlich hilfreich.

Einen Fokuslimiter vermisse ich auch. Glaube, so etwas gibt es bei Pentax überhaupt nicht. Das sollten sie mal einführen.... :rolleyes:
 
Das DA 300 verwende ich seit Jahren an der K20 und K3 (I), mit und ohne Stativ, aber bis heute ist mir in der Schärfe nichts aufgefallen was negativ ist. Zumindest was die Technik betrifft.

Meintest Du mit 'Kamera am Stativ' bzw. 'Objektiv am Stativ' die Objektivschelle?
Bei dieser Kombi K1 und DA 300 ist die Stativschelle und stabiler Stativkopf, nicht unbedingt ein Kugelkopf-Neiger, schon zu empfehlen
Dann befestige, wenn möglich die Kamera so, dass sie ausbalanciert ist.

Die beiden Bilder sind mit 1/40 und 1/30 , F5.6 und ISO 800 gemacht.
Grundsätzlich mal ne Frage zu den Kameraeinstellungen:
warum ISO 800?
Warum ist Kontrast und Schärfe auf hoch eingestellt?
Wie groß war die Motiventfernung?

Kannst Du ein original JPG Bild nur verkleinert und mit allen EXIF Daten mal hier reinstellen?
Dein Photoshop hat da einige Daten verändert, und weggelassen.
Dann kann man besser sehen an was es womöglich liegen könnte.

Zur Schriftgröße hier im Forum: Du hast vermutlich den Text in einem anderen Programm erstellt und durch Copy & Paste eingefügt. Schau Dir im Editorfeld des Forums mal den Text an, da stehen dann so Dinge drin wie [ size … ] etc.
Entferne mal alle Texte die mit [ anfangen und ] enden.
Oder kopiere den Text erst mal in einen reinen Texteditor ohne Formatierungen und überprüf da mal nach Formatierungstags.




hallo, das sind nur testbilder in der wohnung gemacht.
mit den von mir genannten zeiten habe ich nur dng.
danke für die genaue beschreibung der größenänderung
 
Ich kenne auch mindestens einen Beitrag, wo beschrieben wurde, dass das DA*300 auf der Stativschelle zusammen mit der Kamera "zur Wippe wird" (so war, glaube ich, der Wortlaut). Ich habe ähnliche Erfahrung gemacht, habe aber nicht genau ermittelt, was die kritischen Belichtungszeiten sind. Wenn ich das DA*300 aufs Stativ setze, dann immer: Kamera aufs Stativ (nicht Objektiv). Der Anschluss an der Stativschelle ist bei einem Einbeinstativ sicherlich hilfreich.

Einen Fokuslimiter vermisse ich auch. Glaube, so etwas gibt es bei Pentax überhaupt nicht. Das sollten sie mal einführen.... :rolleyes:


in dieser preisklasse sollten die objektive schon einen fokuslimiter haben
auch wenn sie schon älter sind.
gleiche kamera und gleiches stativ mit sigma 100-300 f4 keine probleme!!!
 
Ich kenne auch mindestens einen Beitrag, wo beschrieben wurde, dass das DA*300 auf der Stativschelle zusammen mit der Kamera "zur Wippe wird" (so war, glaube ich, der Wortlaut).
Hast du einen Link dazu? Ohne Link wirkt das eher wie Hörensagen.


Ich habe ähnliche Erfahrung gemacht, habe aber nicht genau ermittelt, was die kritischen Belichtungszeiten sind. Wenn ich das DA*300 aufs Stativ setze, dann immer: Kamera aufs Stativ (nicht Objektiv). Der Anschluss an der Stativschelle ist bei einem Einbeinstativ sicherlich hilfreich.
Welche Tragfähigkeit hat dein Stativkopf?
Und welchen Stativkopf (Hersteller, Modell, Kategorie) nutzt du mit dem DA* 300mm ?


Einen Fokuslimiter vermisse ich auch. Glaube, so etwas gibt es bei Pentax überhaupt nicht. Das sollten sie mal einführen.... :rolleyes:
Der AF des DA*300 ist einfach langsam. Bei Vorfokussieren lässt sich das etwas ausgleichen.
Fokusbegrenzer gibt es bei Pentax seit 32 Jahren. 11 Modelle mit Fokusbegrenzer hat Pentax entwickelt.
Davon sind drei Modelle als Neuware verfügbar.
pentaxforums.com/forums/10-pentax-slr-lens-discussion/350269-lenses-pentax-focus-limiter.html
 
Hast du einen Link dazu? Ohne Link wirkt das eher wie Hörensagen.
Du meinst Lesenschreiben. :D Ich hatte vorhin nach dem Objektiv und dem Wort "Wippe" erfolglos gegoogelt. Jetzt fiel mir aber ein, dass es doch eher "Schaukel" gewesen sein könnte. Da fand ich diese Nutzermeinung auf Amazon wieder. Man weiß natürlich nicht, wie dieser Nutzer fotografiert. Eine seiner Aussagen könnte man so interpretieren, dass er nicht unbedingt das klapprigste Stativ besitzt. Aber da ich (schon einmmal) ähnliche Erfahrung gemacht habe, habe ich mich auch auf diese Nutzermeinung berufen.
Welche Tragfähigkeit hat dein Stativkopf?
Und welchen Stativkopf (Hersteller, Modell, Kategorie) nutzt du mit dem DA* 300mm ?
Berechtigte Frage. Ich habe aktuell drei Stative und meine Erfahrungen mit dem "Schaukel-Problem" basiert wahrscheinlich auf den zwei einfacheren Stativen. Dies ist ein Slik Sprint GM mit Slik SBH-100 (Kugelkopf). Also ein leichtest Reisestativ. Das zweite ist ein altes Cullmann Modell 855. An sich wie ein Panzer gebaut, aber vielleicht schon etwas ausgeleiert. Hier und da gibt es ein bisschen Spiel, merke ich gerade. Fakt ist jedenfalls: Ich nutze auf dem Stativ i.d.R. immer die Spiegelvorauslösung (SVA) und hatte mal diese Verwacklungsprobleme (mit Stativschelle am DA*300), die ich bei diesen Stativen mit anderen Objektiven (alle kürzer und leichter) nicht habe. Als ich dann die Kamera selbst auf das Stativ schraubte, waren die Probleme verschwunden.

Jetzt habe ich mit dem dritten, noch nicht so lang in meinem Besitz befindlichen, Stativ noch kurz ein paar Testaufnahmen gemacht. Dies ist ein Manfrotto 190 Carbon mit dem Kugelkopf Manfrotto MHXPRO-BHQ2. Die Beobachtung hier ist: Bei Verwendung der Stativschelle und SVA konnte ich in keinem Bereich Veracklungen erzeugen. Nutze ich die SVA jedoch nicht (was ja vielleicht bei Wildlife oder so mal praxisrelevant sein könnte) kann es zu leichten Wacklern kommen. Ich denke schon, dass das mit dem Hebel zu tun hat, den die Hand auf die Kamera bewirkt (daher "Wippe"). Schraube ich dann die Kamera selbst auf das Stativ, verschwinden die Wackler wieder (weil keine Wippe). Habe das jetzt aber nicht labortestartig durchexerziert. Aber klar - die Position, an der die Kombi befestigt ist, kann je nach Anwendung ihren Einfluss haben.

Stimmt, danke. Ich hatte vorhin grade keine Zeit, genauer nachzuschauen. :angel: Allerdings habe ich mich mit den verlinkten Boliden noch nicht richtig beschäftigt. Ein Objektiv habe ich aber noch entdeckt: Das DFA 70-210/4. Naja, hier musste man halt die Position belegen, auf der beim Tamron-Pendant der Bildstabi-Schalter liegt. Ich finde jedenfalls, dass Pentax den Limiter in der Vergangenheit in noch mehr Objektive hätte einbauen können. Immerhin: Bei Pentax-Rumors sind Infos zu ein paar Ricoh/Pentax-Patenten aufgetaucht. Darunter ein DFA 70-300 (wie in der Roadmap zu erahnen) mit SR. Ein Hybrid-SR (in-body und in-lens) geht doch in die richtige Richtung. (y)
 
Du meinst Lesenschreiben. :D Ich hatte vorhin nach dem Objektiv und dem Wort "Wippe" erfolglos gegoogelt. Jetzt fiel mir aber ein, dass es doch eher "Schaukel" gewesen sein könnte. Da fand ich diese Nutzermeinung auf Amazon wieder. Man weiß natürlich nicht, wie dieser Nutzer fotografiert. Eine seiner Aussagen könnte man so interpretieren, dass er nicht unbedingt das klapprigste Stativ besitzt. Aber da ich (schon einmmal) ähnliche Erfahrung gemacht habe, habe ich mich auch auf diese Nutzermeinung berufen.


Jetzt habe ich mit dem dritten, noch nicht so lang in meinem Besitz befindlichen, Stativ noch kurz ein paar Testaufnahmen gemacht. Dies ist ein Manfrotto 190 Carbon mit dem Kugelkopf Manfrotto MHXPRO-BHQ2. Die Beobachtung hier ist: Bei Verwendung der Stativschelle und SVA konnte ich in keinem Bereich Veracklungen erzeugen. Nutze ich die SVA jedoch nicht (was ja vielleicht bei Wildlife oder so mal praxisrelevant sein könnte) kann es zu leichten Wacklern kommen. Ich denke schon, dass das mit dem Hebel zu tun hat, den die Hand auf die Kamera bewirkt (daher "Wippe"). Schraube ich dann die Kamera selbst auf das Stativ, verschwinden die Wackler wieder (weil keine Wippe). Habe das jetzt aber nicht labortestartig durchexerziert. Aber klar - die Position, an der die Kombi befestigt ist, kann je nach Anwendung ihren Einfluss haben.


Ich habe das Manfrotto MT190XPRO4 Aluminium Stativ mit dem Giotto Kugelkopf MH 1300-657 und bin deiner Meinung das die Befestigung mit der Stativschelle wie eine Wippe/Schaukel wirkt. Jetzt such ich halt eine Lösung für das Problem.
 
...Ich habe das Manfrotto MT190XPRO4 Aluminium Stativ mit dem Giotto Kugelkopf MH 1300-657 und bin deiner Meinung das die Befestigung mit der Stativschelle wie eine Wippe/Schaukel wirkt. Jetzt such ich halt eine Lösung für das Problem.
Die Stativschelle sorgt dafür dass Deine Kamera mit Objektiv exakt im Schwerpunkt auf dem Stativ befestigt ist. In der Befestigung aber hast Du offensichtlich etwas Spiel: Kugelklemmung, langer Kugelhals oder wackelige Schnellwechselklemme.
Es könnte helfen die Kamera weiter nach vorne oder hinten zu schieben. Am besten hierzu eine lange Schnellwechselplatte unter der Stativschelle anbringen. Dann hast Du eine Art Schiene zur Verlagerung des Schwerpunkts.
 
Mit Kamera-Objektivkombinationen mit mehr als 1KG habe ich mit Kugelkopfneigern keine gute Erfahrung gemacht.
Ein wirklich stabiler Kukelkopfneiger für Kameras über 2KG liegt preislich in der Nähe von Getriebeneigern.

Mit meiner Kombi von Manfrotto: 055CXPRO4 und 410 Getriebeneiger bin ich ganz zufrieden. Auch wenn nicht ganz billig, diese Ausgabe hat sich gelohnt.

Meine K3 I wiegt mit dem DA*300 ca 2,2 kg, mit dem ENNA 400 3,5kg
Da macht jedes Reisestativ mit normalem Kugelkopf keine gute Figur mehr....

Wenn die Kamera am Stativ fest ist, kippt bei diesem Gewicht auch sehr schnell das Stativ, wenn es nicht ganz ausgefahren ist.
 
Nur mal so'n spontaner Gedanke: Ist die Klemmschraube, mit der der Stativfuß am Objektiv befestigt wird, richtig angezogen oder hat es da evtl. Spiel?
 
Nur mal so'n spontaner Gedanke: Ist die Klemmschraube, mit der der Stativfuß am Objektiv befestigt wird, richtig angezogen oder hat es da evtl. Spiel?


Ich habe alles mehrmals kontrolliert es ist alles fest und wie geschrieben
habe mit dem Sigma 100-300 f4 mit Stativschelle noch nie Probleme gehabt.
 
...Mit meiner Kombi von Manfrotto: 055CXPRO4 und 410 Getriebeneiger bin ich ganz zufrieden. ...
Man sagt ja gerade den Manfrotto Getriebeneigern diese "Wackelei" nach. Angeblich sei da zwischen den Zahnrädern soviel Spiel dass die Kamera oben zum Wackeln kommt. Hier in diesem Video wird das ab 5:35 Minuten gezeigt.

Kann man davon ausgehen dass der Manfrotto 410 besser gebaut ist als der MHXPRO-3WG?
 
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